Zitat "Gesegnet sind die Starken, denn sie werden die Erde besitzen - Verflucht sind die Schwachen, denn sie werden unter das Joch kommen!"
Gleich am Anfang der Satanischen Bibel wird dir der Sozialdarwinismus vor die Füße gekotzt. Ich finde leider nicht mehr das Zitat im Wortlaut, doch äußerte sich der Herr Szandor mal freundlich zu den Menschen, die körperlich oder psychisch benachteiligt sind derart, dass man ihnen jegliche Unterstützung verwähren solle. Grüße an Herrn Hawkins.
Es gibt von dem Lied zwei Versionen mit teilweise unterschiedlichen Texten. Ich schreibe hier den Text der Älteren und verlinke die Neuere. Kann jeder selbst entscheiden, welche passender ist. Edit: Für Rechtschreibfehler oder andere Abweichungen in diesem hier aufgeschriebenen Text kann ich nichts, ich habe lediglich kopiert und irgendwo bin ich bei Anbetracht der Liederflut hier auch zu faul, da jetzt groß dran rumzuwerkeln.
Prinz Pi - Trümmer
Zitat Wir rasen auf einer mit Scheisse beschmierten Wasserrutsche in Richtung Hölle, und weil uns Werbeslogans auch noch die letzte Gehirnzelle vernichtet haben, schreien wir uns mit Begeisterung auf dem Weg nach unten die Seele aus dem Leib
Unten angekommen begrüsst uns der wie Mario Barth aussehende Teufel, und serviert uns einen Super Spar XXL Burger - zubereitet aus den gepressten Überresten unserer eigenen Artgenossen...
Guten Appetit...
Blinder Aktionismus, tauber Pazifismus, stummer Protest, ich hänge ab wie Jesus Christus, über dem Fernseher in bayrischen Wohnzimmern, während IKEA-Schreiner dem Kapital sein Thron zimmern, während Endemol dein Gehirn weichspült, sich noch der armseligste Zuschauer reich fühlt, wenn er wen sieht, der noch ärmer ist, ich glaub dass niemand dümmer als Johannes B. Kerner ist
Ich glaube ferner nix, was Fernsehen ist, ich glaube dass die Milchstrasse Gottes Sperma ist, ich glaube an das Gute im Hund, an die Missgunst im Menschen, bei wem sonst ist die Wunschliste am längsten, villeicht sind wir nur Pixels in Fenstern, wenn mit eines Tages der Vater (AMEN) erschiene, frag ich ihn "Was ist die Dharma-Initiative?"
Die Handys werden kleiner, die Models werden dünner, das Internet wird schneller, Verträge werden unkündbar, die Autos werden hybrid, 2 Stücke 'n Fünfer
Morgen wachen wir auf inmitten rauchender Trümmer
Die Menschen werden grösser, doch leider auch dümmer, Tsunamis kommen öfter, die Stürme werden schlimmer,ich mache mir Gedanken, nachts in meinem Zimmer
Morgen wachen wir auf inmitten rauchender Trümmer
Ich bin wie der Terminator, meine Mission ist: Ich muss Sarah Connor umbringen,später Sie sagen ich soll klarkommen in meinem Kopf freestyled Gott im Originalton, und der Liebreiz der Welt ist gigantisch, ich fliege nach Atlantis, denn dies ist die Stadt, die immer Untergrund bleibt, tauch ein in die versunkenen Styles, Szenerie kompliziert mit betrunkenem Vibe, ich schreibe Songs über verschwundene Zeit, und will erst machen - später planen, nie bereuen, die 2 P's stehen für Peter Pan, du willst mich aufhalten, beginn mit der Tür da, ich bin wie der Führer- [...]schein-Prüfer - ein kleiner Fehler und alles ist alles gleich hinüber...
Wenn ich nicht sage was ich denke, dann werd ich verrückt, aber wenn ich sage was ich denke, sagen die anderen ich wäre verrückt Die ganze Situation ist zum verrückt werden, von oben sieht die Stadt aus als wenn ein beklopptes Kind seine Bauklötze wahrlos in der Landschaft verstreut hätte, mit dem Ziel das abscheulichste machbare Muster zu erzeugen
Wenn mir irgendwer sagen kann wo der Ausgang vom Holodeck ist, wäre ich ihm sehr dankbar - ich muss unbedingt wieder auf mein Schiff zurück - unbedingt ...
Da geht es nicht nur dir so. Die meisten, die davon erzählen, dass sie mit Satanisten redeten, haben dieses Bild von dergleichen. Daher verwies ich ja darauf, dass dies ein gewisser Mainstream im Satanismus ist und man selbst entscheidet, ob der einem reicht, oder ob man wirklich die Thematik hinterfragen möchte. Oft kann man die, die so offensichtlich damit kokettieren eh nur begrenzt ernstnehmen. Über LaVey und Crowley kommen die selten hinaus.
Zitat Du fragst dich ja, "existiert etwas nur wenn man es sieht?" Nun untersuche mal weiter, wo sieht man denn was? Du wirst schlimmstenfalls sagen die Augen sehen was und alles andere ist Illusion...
Du unterstellst also Xarvic, dass er ein blutiger Anfänger in diesem Gebiet ist? Ist ja interessant. Solltest du dir mal die Zeit nehmen und seine Beiträge genauer lesen, wirst du feststellen, dass du hier eher der bist, der mal mehr nachdenken sollte. Die Frage, die du hineininterpretierst, ist nicht die Frage, die da steht. Die Frage lautet, ob etwas nur in dem Moment existiert, in dem es gerade geschieht. Das kann doch nicht so schwer sein...
Dank populistischer Medien ist dieser Flügel wohl das, was die Leute noch am ehesten unter Satanismus verstehen, wenn sie nicht gleich an blutige Rituale mit kleinen Katzen oder Kindern denken. Es ist eine Frage, ob man sich damit begnügt, oder tiefer forscht. Es ist eine Frage, ob man sich als Satanist tituliert und sich fast ausschließlich in diesem Literaturspektrum beliest und sich damit freiwillig in eine Schublade schiebt, bei der man es auch gleich hätte lassen können, oder ob man sein Augenmerk nicht auf den Satanismus als konstruiertes Weltbild, sondern auf das weite Spektrum an Erfahrung, Informationen und Erkenntnisse richtet. (Was für ein Satz...) Der Mainstream-Satanismus a lá LaVey zum Beispiel ist Hauptvertreter dieses egozentrierten, materialistischen, atheistischen und gesellschaftlich orientierten Satanismus. Wenn man sich dessen Literatur ansieht, versteht man auch, warum sich die meisten Leute dies als Vorzeiger aussuchen: Es verstehen selbst Hilfsschüler und die Ideologie gleicht sich der Konsumgesellschaft perfekt an. Also, kauf ich mir demnächst einen fetten Porsche und sitz in der Chefetage (natürlich nur dank erfolgreicher Evokationen im Ritualraum und Befolgen der Tipps aus der Satanischen Hexe) und schwupps bin ich ein gesellschaftskonformer Lavey-Satanist.
Wenn man Satanismus elitaristisch betrachtet, dann setzt man sich als Satanist in Relation zu anderen und da liegt für mich schon der Hund begraben. Ich zumindest möchte mich doch genau davon gesund distanzieren. Warum sollte ich mich, beziehungsweise meinen biologischen Körper, von anderen künstlich separieren, was in meinen Augen ein Rückschritt wär, als zu lernen ,viel mehr auf andere einzugehen und sich besser in sie hinein zu versetzen? Damit erübrigt sich auch die nächste Frage, die man stellen könnte, ob man dies nicht eher nutze, um sich einen Vorteil zu verschaffen, da dies wieder ein sozialer Rückschritt wär. Denn auf Dauer kann so keine Gemeinschaft funktionieren. Das beweist unser System ja immer wieder, dass dieses ungesunde, rücksichtslose Konkurrenz- und Egoverhalten nicht einer gut funktionierenden Population zuträglich ist...
Die Frage stellt sich nur in unserem Wahrnehmungskontext, da wir durch diesen ja die erfahrenen Abläufe definieren. Wenn man sich also aus diesem befreien würde, stellt sich mir jetzt die Frage, ob es dann überhaupt ein Vorwärts und Rückwärts gäbe, da dies ja zwei Vektorenpunkte in einem Raum oder einer Raumzeit vorraussetzt. Wenn alles in Wirklichkeit rückwärts abliefe, dann hätten wir unsere Wahrnehmung selbstbetrügerisch darauf angepasst, um es als Vorwärts zu sehen. Wenn ich das also in Relation zu meiner Wahrnehmung bemesse, dann wird es erst dann relevant, wenn ich es erkenne, sich also meine Wahrnehmung dahingehend ändert oder erweitert.
Böse ist von Natur aus ein Urteil des Menschen. Wenn Macht bereits ein Gefühl ist, das dich zutiefst befriedigt, dann wirst du dann an deine Grenzen stoßen, wenn man sie dir nimmt und über dich Macht hat -wobei letzteres zweifelsohne der Fall ist. Also machst du dein Glück an gesellschaftlichen Umständen fest. Na große Klasse.
Als würde sich auf dieser Netiquettenebene der wirkliche Dialog unter Menschen abspielen. So eine Frechheit, mit solchen Mundpflastern rumzuwerfen, wenn es gerade so passt. "Guten Morgen" wäre mir gegenüber dieser Fäkalfresse eine krasse Lüge. Glauben diese Idioten eigentlich den Müll, den sie da erbrechen?
Jetzt schauen Sie mal, nach welchen Kriterien Ihre Gegner vorgehen könnten. Ob diese dabei systematisch und wissentlich diese Regeln anwenden, sei einmal dahingestellt: 1.Reagiere empört. Beharre darauf, dass dein Gegner eine angesehene Gruppe oder Person angreift. Vermeide die Diskussion der Tatsachen und dränge den Gegner in die Defensive. Dies nennt man auch das “Wie kannst du es wagen-Manöver“. 2.Denunziere den Gegner als Verbreiter von Gerüchten, ganz egal welche Beweise er liefert. Falls der Gegner lnternet-Quellen angibt, verwende diesen Fakt gegen ihn (unseriös, Verschwörung). Beharre darauf, dass die Mainstream-Medien einzig und allein glaubwürdig sind, dessen ungeachtet, dass wenige Superkonzerne den Medien-Markt dominieren. 3.Missinterpretierte den Gegner: Unterstellte ihm eine Position, die sich dann leicht attackieren lässt. 4.Setze den Gegner mit inakzeptablen Gruppen gleich: Spinner, Terroristen, Rechtsradikale, Rassisten, paranoide Verschwörungstheoretiker, religiöse und sonstige Fanatiker usw. Lenke damit von einer Diskussion der Tatsachen ab. 5.Stelle die Motive des Gegners in Frage. Verdrehe oder übertreibe jeden Fakt, um den Gegner aussehen zu lassen, als wäre er von persönlichen Vorteilen motiviert. 6.Stelle dich blöd. Ganz egal welche Beweise und logische Argumente durch den Gegner vorgelegt werden, vermeide grundsätzlich jede Diskussion mit der Begründung, die Argumentation des Gegners ergibt keinen Sinn, enthält keine Beweise und ist fernab der Logik. 7.Erkläre, die Position des Gegners sei ein alter Hut, schon tausendmal durchgekaut und daher nicht der Diskussion wert. 8.Erkläre, das Inredestehende sei zu komplex, um jemals die Wahrheit herausfinden zu können. 9.Selektiere: Suche nur Tatsachen, die deine von Beginn an festgelegte Position unterstützen, und ignoriere alle Tatsachen, die ihr widersprechen. 10.Setze gesellschaftliche Position mit Glaubwürdigkeit gleich: “Wer bist du schon dass du diesem Politiker/Wirtschaftsfachmann/wem auch immer so etwas unterstellen kannst?“ 11.Verlange, dass dein Gegner alles erklärt. Bestehe auf unmöglichen Beweisen. Werte jede offene Frage als argumentative Bankrotterklärung. 12.Provoziere deinen Gegner, bis er emotionale Reaktionen zeigt. Daraufhin wird er abqualifiziert, weil er keine Kritik verträgt. 13.Erkläre pauschal große Verschwörungen als unmöglich durchführbar, da viel zu viele Menschen daran beteiligt sein müssten und die Sache ausplaudern könnten. Ignoriere den Fakt, dass bei einer großen illegalen Operation die einzelnen ausführenden Abteilungen voneinander abgeschottet sind und nur soviel wissen, wie sie für die Ausführung ihres Teils der Operation benötigen. Ignoriere den Fakt, dass eine strenge Hierarchie besteht, jeder nur seinen Befehlen folgt und keine unbequemen Fragen stellen darf. 14.Wenn der Gegner sich nicht durch die genannten Taktiken klein kriegen lässt, fahre einfach solange fort, bis der Gegner ermüdet und sich aus Frustration zurückzieht. 15.Finde rhetorische Fehler und unterstelle dem Gegner, sich mangels Sachkenntnis nicht einmal klar ausdrücken zu können.
(Quelle: Teilweise MATRIX 3000 Heft Januar / Februar 2007 S. 19)
SK, es gibt noch andere, die diese Grundannahme teilen, auch in meiner Familie. Sogar erfolgreiche Musiker wie Prinz Pi sind in diesem Thema nicht ganz unbewandert, nur versteht es wohl kaum einer. Das hier ist, wie Xarvic meinte, Perlen vor die Säue.
Eine Kommunikation mit mir selbst hatte ich schon als Kind, mit meinen vielen Gedanken, einer Flut in meinem Kopf und wenn ich von mir sprach, dann sagte ich oft automatisch "wir", worauf ich verwundert angesehen wurde und das gar nicht verstand.
Zitat von SKDie Potenz zur Freiheit als abstrakte Idee bleibt dabei sicherlich stets von äußeren Einflüssen abhängig, man wird schließlich auch dann nicht fliegen können, wenn man das stur will, aber immerhin kann man schon einmal den Willen fassen, zu fliegen.
Es ist leicht, zu sagen: "Ich mache einen Plan für das Flugzeug." Dafür suche ich dann die nötige Fachliteratur und rede mit Menschen, die bereits ein Flugzeug gebaut haben, um überhaupt in der Lage zu sein, mich in dieses Vorhaben hinein zu denken und ein funktionstüchtiges Modell aufs Papier zu bringen. Bauen muss ich es aber dann noch selber und das ist beim ersten Mal trotz all dem gewonnen Verständnis gar nicht so leicht, wenn ich keinen Mechaniker gelernt habe.... Warum es mir immer leichter fällt, in Metaphern zu reden, statt es direkt zu sagen?
Zitat von XarvicEs bring einen auch viel weiter, sich an einem eigenen Maßstab, den man auf der Erfahrung mit dem Selbst baut, zu messen, anstatt mit der Umwelt, die sogesehen immer gleich unfähig bleibt und nur sehr selten aus ihrem routinierten (Nicht)Handeln ausbricht.
Aber das ist wohl eher das Fundament, wobei ich mal so frei bin und einigen selbsternannten Satanisten und LHPlern unterstelle, dass sie dieses mehr glauben zu haben, als es wirklich zu haben... besonders in der COS fehlt dieses Fundament ja absolut. Die eine Sache ist es, nicht mehr nach den Maßstäben anderer zu leben. Eine ganz andere Sache ist es, seine Maßstäbe überhaupt zu kennen und das zu kennen, was man eigentlich kann. Ich kann ja viel davon reden, dass ich mein eigener Herr bin und mich kenne, aber ich weiß genau, wie wenig das stimmt, da man doch immer wieder fähig ist, sich selbst zu überraschen und zu entwickeln. Je weiter ich mich bewege, desto merke ich, wie wenig ich mich bisher eigentlich bisher bewegt habe :D
Mir fiel auf, dass viele Menschen sich im Leben gewisse Konstrukte aneignen und diese dann beibehalten und höchstens noch daran rumbiegen. Sie machen sich also ein Nest zurecht und möbilieren es dann nur noch fein. Diese Art von Bequemlichkeit ist bei einem Großteil der Menschen hier zu Lande festzustellen. Doch sind die meisten auch nicht wirklich glücklich damit, sondern, und das ist Teil ihres Konstruktes, machen sich vor, glücklich zu sein. Sie biegen sich alle gesellschaftlichen, moralischen, ethischen, religiösen Gegebenheiten für ihr Verständnis zurecht und das war dann auch schon die größte Denkarbeit ihres Lebens. So viel zu den anderen, aber was mich betrifft, möchte ich ja nicht diesen Weg gehen(stehen). Also gibt es für mich kein festes Konstrukt, kein unumstößliches Dogma, keinen Zweig, an dem ich mich klammern will und trotzdem fühle ich mich nicht frei. Der Schritt vom Wissen, wo das Problem liegt zur Umsetzung und überhaupt zum Verständnis der Lösung ist doch weiter als vermutet. Geht es nicht auch vielen von euch so, dass man nach einer Weile merkt, dass die geistige Freiheit, die man glaubt, erlangt zu haben, sich schnell in die Erkenntnis umwandelt, dass man eigentlich nur in einen größeren Käfig, beziehungsweise in ein plausibleres und komplexeres Konstrukt, gewandert ist? Da gibt es doch einen Weg raus! Vielleicht sehe ich das ganze auch zu sehr aus meiner Froschperspektive.
Nun lest es doch erst einmal, bevor ihr so dagegen seid, Herrgott nochmal. Mit etwas mehr Unvoreingenommenheit könnte man so viel konstruktiver arbeiten. Wie einfach wäre es, mal nach einer guten, leicht erreichbaren Quelle zu fragen und sich mal ein paar Stunden hinzusetzen. Dann kann man auch etwas dazu beitragen und diskutieren, statt sich einfach gegenseitig nur zu blocken. Es ist doch genauso Krümelkackerei, von den Überlieferungen eines Volkes darauf zu schließen, dass man sich den Rest gar nicht anzuschauen braucht. Ich las hier das Argument, dass es menschlich sei, etwas in Geschehnisse hineinzudichten, aber man merkt allein schon beim Lesen von ein paar grundlegenden Schriften, dass da einfach zu viele Zusammenhänge bestehen. Zum Beispiel die von SK erwähnten Welten, die sich in allen Kulturen annähernd ähneln, oder die Bezeichnungen für "Götter"geschlechter. Ein Beispiel: Bei den nordischen Überlieferungen waren es Asen und Vanen, wobei die Asen die höhere Rolle spielten. In sumerischen Überlieferungen waren es die Annuna und die Igigu, wobei die Annuna den höheren Stellenwert besaßen. Auch waren in sumerischen Schriften Hinweise auf Raumschiffe, "Boat of Heaven", die nicht durch das Wasser schwommen. Ich sehe es zwar nicht als wichtigsten Lebensinhalt, aber zumindest erweitert man schnell sein Weltverständnis. Bitte. Viel weiter kam ich noch nicht, aber ich war so frei und setzte mich mit einem Mitglied auseinander, um überhaupt einen Einstieg zu finden.