|
|
|
Wer nutzt es? Wer hat Erfahrung mit einem satanischen Betriebssystem wie dem Ubuntu Satanic Edition?
Hier der Link: http://ubuntusatanic.org/
Hahahaha, na DAS ist ja cool!
Leider habe ich die Schnauze von Linux und Konsorten ordentlich voll. Mein Ausstieg aus der Windoofs-Welt hat nicht geklappt, ich bin zurückgekehrt und werde mich wohl oder übel dem Bill Gates beugen müssen.
www.RAFA.at - guckstu auch in meinen Blog: www.RAFAmania.de
RE: Ubuntu Satanic Edition
in Brabbelecke 24.04.2012 22:45von L.O.M.-Louis van Doraan (gelöscht)
Microsaft Windoofs eigent sich eigentlich auch nur zum Spielen. Also wenn du zockst, dann ist Windoofs eigentlich schon ganz fein.
Ich selber nutzte nun Windoes 7 Ultimate x64 auf der eien SSD und auf der anderen SSD habe ich Ubuntu Satanic Edition 11.04 laufen. 11.10 kann man vergessen, ich hab noch nie ein Betriebsystem gesehen was derart zugemüllt ist wie Ubuntu 11.10. Gerade die blöde Unity-Gnome 3 oberfläche ist der Horror, man kann nichts mehr richtig einstellen un der Satanic Flair ist dann auch flöten gegangen. Ich bleibe bei Ubuntu 11.04. Doch in 3 Tagen soll schon Ubuntu 12.04 raus kommen, ich bin gespannt wie das sein wird. ich denke Ich instaliere das nur so nebenbei wenn möglich.
Linux ist eigentlich ne feine Sache wenn man nicht großartig spielt, doch meinen High-End Rechner unterfordere ich damit ziemlich, deswegen bleibt Windoofs nur nebenbei auf der anderen SSD drauf. Ubuntu nutzte ich eben experimentell. Ich werde aber mal probieren ob ich mit WINE einige Spiele zum laufen bekomme und noch ein paar Terminal Befehle dazu lerne um das ganze in Sachen Bedienung des Betriebssystem abzurunden. Sollte ich das hinbekommen kann ich auf Windoofs völlig verzichten und mich weiter über Bill Gates amüsieren, was das eigentlich für ein Schrott ist.
Man kann die Ubuntu 11.10 Oberfläche zwar auch ändern, doch mir ist das ehrlich gesagt zu blöde! Ich hab da keine Lust zu, so viel Zeit dafür zu Investieren bei der ich schlechte Laune bekomme und mich laufend ärgern muss weil alles anders ist und man kaum noch was einstellen kann, um dann zu suchen wie man das ändert.
Falls jemand hier vor hat Ubuntu 12.04 nutzen zu wollen, wäre ich für einen Bericht sehr dankbar.
Apropos Terminalbefehle, Daelach kennt sich damit als jahrelanger Linux Nutzer gut mit aus, von ihm könnte ich mir da was abschneiden. Doch er ist auch zu Windoof rüber gewechselt. Kann ich gar nicht verstehen, dabei spiel Daelach doch nur Schach und das geht damit wunderbest.
Man könnte echt annehmen Bill Gates sei der Brude von dem Glöckner von Noitre Dame, ich lasse mich von dem nicht beugen!
Ich nehme an, das Microsaft die Spiele Entwicklermit genau dem Geld besticht, was die für ihre Windoofs-CD's einnehmen, damit Spiele auch nur auf Windoofs laufen. Das stellt Linux, Mac und Solaris Nutzer natürlioch voll in den Schatten. Ist ne absolute Sauerei!
Naja, weißt du, mich nervt das schon an, dass man sich in Linux erst mal einarbeiten muss. Kaum will man nen Stick oder ne neue Hardware installieren, lefft es schon wieder nicht von selber, sondern man muss erst irgendwas hintippen und das nervt mich alles. Ich will an einem PC arbeiten und nicht installieren. Ich möchts einfach null-acht-fuchzehn und easy, plug and play und mir um das Betriebssystem keine Gedanken machen müssen. Ich hab darauf nämlich keinen Bock.
www.RAFA.at - guckstu auch in meinen Blog: www.RAFAmania.de
RE: Ubuntu Satanic Edition
in Brabbelecke 25.04.2012 05:09von L.O.M.-Louis van Doraan (gelöscht)
Das seh ich absolut genau so wie du Rafa, ein Betriebssystem soll das tun was man ihm sagt und nicht das was der Macher des Betriebssystem dem Betriebsstem gesagt hat zu tun, gegen den willen des Nutzers. Windoofs mach das nicht. Ubuntu bis Version 11.04 macht das.
Die alten Linux Version bzw Distributionen waren auch viel mit Eintippen ins Terminal. Doch heute, mit dem Ubuntu (Eine Linux Distribution) ist das längst Geschichte geworden. Ich kann jetzt sogar all meine Spiele unter Ubuntu Spielen, absolut problemlos. Ubuntu ist eigentlich viel einfacher als Windoofs, solange du weißt was man tut, aber das lernt man, dafür braucht man nur zwei Dinge: Etwas Zeit und einen wachen Geist.
Im heutigen Linux brauchst du das Terminal nicht. Bei Ubuntu hast du gleich zwei Optionen dem System zu sagen was du von ihm willst: Entweder du arbeitest mit Mausklickst durch die Menüs oder du nutzt eben das Terminal und musst die Terminal Sprache lernen. Beides hat Vor-und Nachteile, wie alles im Leben.
Der aller größten Unterschiede sind: Das Installieren von Programmen aus dem Internet, was durch eine Bibliothek gennant Ubuntu Software Center fats fällt. Auch hier hat man wieder mehrere Möglichkeiten: Man nutzt eben das Software Center oder man nutzt die Synpatic Paketverwaltung oder man muss die Pogramme aus dem Internet als Datei ziehen und sie dann per Terminal entpacken oder man sucht sich eine andere Möglichkeit im Software Center selbst.
Man muss es einfach mal probiert haben und ich bin damit ziemlich glücklich, weil Ubuntu eben das tut was man ihm sagt und nichts anderes.
Von Ubuntu 11.10 kann ich dir aber nur abraten, das ist ein Chaos, da wird nichtmal ein Chaosmagier hintersteigen. Untiy. Gnome 3...... *würg*
Man findet einfach nichts wieder und man kann kaum etwas verändern zudem ist alles zugemüllt. Alt ist doch oft viel besser als neu! Man kann das zwar auch abändern, doch ist das ein ziemlioches geraffel und eien Zeitverschwdung worauf ich keine Lust habe. Ich weiß nur nicht was passiert wenn Ubuntu 11.04 seitens Linux nicht mehr unterstützt wird... Abwarten bis dahin sind es noch einige Monate.
Zu den Programmen nochmal: Du musst nicht aufwenidg im Internet nach etwas suchen du kannst die Programme direkt installieren. der Unterschied ist bloß zu Windoofs, das Windoofs die Programme sich selbst überläst. Linux macht das nicht, Linux bindet die programme auf dein System und die nötigen Abhängigkeiten automatisch ein. Also Das Betriebsystem sagt dem Programm wie es zu laufen hat, nicht umgekehrt wie es bei Windoofs der Fall ist. Der Vorteil dadurch ist, das Probleme kaum auftreten können, weil das Software Center jegliche Abhängigkeiten anzeigt und automatisch hinzufügt. Sollten dennoch Probleme auftreten, ja das passiert auch, braucht man nur auf beheben klicken und die Sache ist nach weniger als einer Minuten vom Tisch! Diese Programme die man dort runterläd heißen bei Linux übringens Pakete.
Du kannst mit Ubuntu Linux viel mehr machen als mit Windoofs. Ubuntu kann mithilfe von WINE (einem Programm das Windoofs .exe Datein emuliert) auch die Programme installieren die für Linux nicht verfügbar sind, wie zum Beispiel eben Spiele oder halt andere Programme. Doch in den meisten Fällen gibt es für viele Programme auch eine Linux Version. Die Möglichkeiten sind beinahe Grenzenlos.
Ausserdem fällt einem auch gleich auf, das man mit Linux viel präziser arbeiten kann, ohne das dir Windoofs ein Strich durch die Rechnung macht.
Für Linux brauchst du auch kein Antivirenprogramm. Ausserdem musst du LInux nicht permanent sauber machen. Linux wird auch nicht nach 100 Jahren nutzung langsamer, wie man das von Windoofs kennt. Es wird nichts zu gemüllt, ausser der Browser Cache, aber das ist ja Normal und den kann man auch supereinfach im Browser leeren ;-)
Ich denke das ich meine Windoofs 7 Ultimate x64 nun endgültig formatieren kann, da ich an meine imagnäre Strichliste für Ubuntus Fähigkeiten vollständig abgehakt habe. Ich muss nur noch einige Daten rüber ziehen und fertig.
Ubuntu 11.04 Power!
Zitat von
Das seh ich absolut genau so wie du Rafa, ein Betriebssystem soll das tun was man ihm sagt und nicht das was der Macher des Betriebssystem dem Betriebsstem gesagt hat zu tun, gegen den willen des Nutzers. Windoofs mach das nicht. Ubuntu bis Version 11.04 macht das.
Nein, da hast du mich genau falsch verstanden! Meins ist: Ich will einem Betriebssystem überhaupt nichts sagen müssen! Dem muss schon alles gesagt und beigebracht worden sein. Ich will darauf ARBEITEN und nicht erst anordnen und sagen.
Drum hab ich z.B. auch seit 7 Jahren denselben alten PC, weil ich es hasse, alles installieren und einrichten zu müssen. Das Ding hier läuft und ich kann arbeiten, ohne mich um was kümmern zu müssen.
Sowas will ich.
P.S.: unter "arbeiten" versteh ich hier auch nur surfen, bissel Excel, bissel Word, bissel Bildbearbeitung auf Picture Publisher (von 1989 oder so) - und aus. Ich zock nicht, ich programmier nicht, ich hab auch noch Word 95 und brauch bisher nix Neueres, weil ich schreib doch eh höchstens Briefe und mach nicht mehr damit, also was will ich mit so einem Schnickschnack!
www.RAFA.at - guckstu auch in meinen Blog: www.RAFAmania.de
Also ich hatte 9 Jahre Linux als einziges OS, von daher kann man wohl nicht sagen, daß ich an der Einarbeitung gescheitert bin. Für embedded und Server ist es ne feine Sache, aber auf dem Desktop ist es schlicht geflopt, und das wird es auch weiterhin tun. Es sei denn, MS korrigiert bei Win9 nicht den absehbar desaströsen Kurs von Win8 (welches sich ausgerechnet dort nie durchsetzen wird, wo MS das meiste Geld macht, im Unternehmenseinsatz nämlich).
Was mir auf den Sack ging bei Linux, das ist zum einen, daß die schöne heile Linuxwelt eben ein Märchen ist. In der Realität hat man haufenweise mit nervigen Problemen zu kämpfen, die man unter Windows gar nicht erst hat, Das betrifft v.a. die Hardwarefrage. Ich nehm nur mal meinen Multifunktionsdrucker (Scanner, Drucker Fax). Unter Windows gar kein Problem mit der Einrichtung, aber für Linux gibts einfach keine Treiber, weil kein Hersteller für die paar Nerds mit Linuxdesktops Geld in die Hand nimmt, um Treiber zu entwickeln.
Schlimmer ist der lächerlich kurze Supportzeitraum. Mein Win7 hat 10 Jahre, das reicht für die Nutzungsdauer des Rechners. Bei Linux sieht das schlicht mau aus, da steht man nach kurzer Zeit ohne Updates da und darf wieder alles neu installieren. Denn auf ne neue Major kommt man in der Praxis ebensowenig reibungslos, wie man von XP ohne Neuinstallation auf Win7 kommt. Das bedeutet jede menge Gefumme, auch weil die alten Bugs lediglich durch neue ersetzt wurden, für die man dann wieder andere Workarounds braucht.
Den Rest hats mir gegeben, als ich unter Suse 11.2 nichtmal mehr ein DSL-Modem ansteuern konnte, was vorher immer funktioniert hatte. Das ist so dermaßen Bananensoftware, dagegen ist sogar Windows noch gut getestet. Merkt man auch an der Stabilität - unter KDE hatte ich so typisch einen Absturz die Woche. Tastatur und Maus einfach weg, besonders gerne beim Mailschreiben. Unter Windows habe ich wesentlich seltener Systemhänger, vielleicht einen alle halbe Jahre mal.
Dann kommen noch totale Lächerlichkeiten hinzu, die man mit Windows gar nicht erst hat. Beispielsweise konnte ich auf nem älteren WinXP problemlos Firefox 3 installieren. Eine Selbstverständlichkeit. Auf ner Suse aus demselben Jahr ging nichts oberhalb von FF2, weil die gcclib zu alt war. Und wenn man DIE austauscht, dann kann man besser gleich das ganze System aktualisieren.
Wenn man rumfummeln will und so, dann ist Linux nett. Aber ich bin den ganzen Tag von (noch!) nicht vernünftig funktionierenden elektronischen Systemen umgeben, weils mein Job ist, dafür zu sorgen, daß sie reif werden. Wenn ich mich dann an den eigenen Rechner setze, habe ich sowas von kein Bock mehr auf Rumgefummel, das soll einfach nur laufen. Deswegen bin ich wieder zu Windows gewechselt. Und ich verstehe absolut, daß Rafa aus genau denselben Gründen keinen Bock auf Linux hat. Wobei ich, wie ich in den 9 Jahren ja bewiesen habe, ja immerhin überhaupt klarkommen KÖNNTE, wenn ich mir die Nerverei antun wollte.
Ernsthaft werde ich den Wechsel zu Linux überlegen, wenn um 2020 herum der Support für Win7 ausläuft und MS bis dahin den Metroscheiß nicht wieder eingestampft hat. Aber da es sehr, sehr viele Anwender gibt, die Metro auf dem Desktop zum K*tzen finden, dürfte Win8 genauso floppen wie Vista, und bis 2020 ist Win9 dann am Start. Bei Windows muß man eben immer eine Version auslassen, weil MS nach ner guten version anfängt zu spinnen und erstmal mit ner kräftigen Klatsche wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden muß.
~ a star is nothingness disguised as light ~
Zitat von Daelach
haufenweise mit nervigen Problemen zu kämpfen, die man unter Windows gar nicht erst hat,
Genau das hab ich recht schnell erkannt mit meinem kleinen Asus: Schon allein das Einrichten des Surfsticks war eine Katastrophe und ich kriegte das damals nur damit klar, dass ich in der Arbeit einen Softwarespezialisten ausfindig machte, der auf Bitteln und Betteln und für ein bisschen Kohle mir das Teil dann einreichte. Ich wollte damals nämlich in 2 Wochen damit in den Urlaub und hatte weder Bock noch Zeit, mit da einzuarbeiten, weil ich wollte surfen - und nicht programmieren.
Bei Win gibt es da überhaupt keine Probleme: Stick rein, plug & play, fertig.
Für den täglichen, privaten Normalgebrauch gibt es noch zig weitere Beispiele. Der Asus nervte mich innerhalb kürzester Zeit derartig an, dass ich ihn im Eck verschimmeln ließ und nicht mehr benutzte. Letztes Jahr kaufte ich mir einen neuen - mit Win und nix anderem!
Zitat von Daelach
nter Suse 11.2 nichtmal mehr ein DSL-Modem ansteuern konnte
*LOL* Wie gut, dass ich das Teil so schnell es ging wieder verscherbelt hab. Hätt mich ja sonst end-aufgeregt!
Zitat von Daelach
en WinXP problemlos Firefox 3 installieren.
jaja, das kenn ich auch! Es gab ein Update für meinen Firefox, aber aus irgendwelchen unerfindlichen (Linux)Gründen updatete sich das nicht. Also musste ich Firefox komplett runterhaun und neu installieren. Das hab ich aber auch nicht auf die Reihe gekriegt, weil irgendwie... man konnte das ja nicht mehr vom Asus aus tun, denn da lief ja kein Browser mehr! Ich musste an meinem anderen PC das Teil downloaden und dann mit USB auf den Asus überspielen.
Kurzum: eiiiiin Gescheiß - nie wieder!
www.RAFA.at - guckstu auch in meinen Blog: www.RAFAmania.de
Besucher
0 Mitglieder und 23 Gäste sind Online Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: NaturalMystic 369 |
Forum Statistiken
|
Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |