Ich kann Agony's Antwort nur zustimmen: sehr treffend!

Aber weil du dich ja eh nicht informierst, nicht forschst, nicht suchst, sondern nur glaubst, drum ganz kurz:

Die dogmatisch-monotheistischen Buchreligionen sind so ziemlich das Dümmste, was es an philosophischen Ansätzen auf dieser Welt gibt. Sie sind dazu geschrieben, dumme Leute und geistlose Bauern klein zu halten, damit sie ihren Herren schön dienen. Sie wollen die Menschen nur zu Schafen und Sklaven machen und erzählen deswegen einen völlig kindischen Quatsch von einer "Hölle" und einem "Paradies".

Wer aber so dumm ist und diesen Gott- und Schöpfungs-Mist, den ihm irgendwelche "besseren Herrschaften" erzählen, tatsächlich glaubt, dem gehört es nicht anders. Die Sklaven sollen dienen!

Gläubige sind außerdem Feiglinge, weil sie sich die Hosen einscheißen, wenn ihnen wer etwas über eine "Hölle" erzählt, anstelle dass sie mal ihr Gehirn betätigen: Dann kämen sie nämlich drauf, dass da was nicht stimmen kann... aber so weit wagen sie gar nicht zu denken vor lauter Schiss.

Gläubige sind darüber hinaus dumme Egoisten, denn jeder von denen meint, ER machts richtig und die anderen sind schief gewickelt und dafür bekommt ER irgendwann mal das Schlaraffenland mit allem drin, was er gerne hätte. Meine Güte, wie doof oder wie gierig muss man denn sein, um so einen Scheiß zu glauben, echt!

Drum habe ich für Gläubige nur Verachtung übrig. Sie sind für mich Deppen und Kasperle, die mir dazu dienen, dass ich an ihnen Spaß habe und meine Witzchen mit ihnen treibe. Je lauter sie schreien, wenn sie beleidigt sind und sich empören, desto lächerlicher find ich das.

...und selbst wenn, dann immer noch lieber in der "Hölle" als irgendso einem dämlichen Deppen im weißen (muslimisch) oder schwarzen (christlich) Nachthemd hinterherkriechen und "ja" sagen zu einem Weltbild, das schon ein 5jähriger als Märchen durchschaut.