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Selbst ist der Satanist! Welch ein Widerspruch, wenn ein Satanist nur noch vor sich hinvegetiert und von anderen getrieben wird.
Ist jemand verunsichert, dann hemmt das seine Handlungsbereitscht und Handlungsfähigkeit. Es ist also motivierend, wenn man weiß, dass die eigene Versorgung abgesichert ist. Wenn Leute dagegen keinen sicheren Arbeitplatz haben, dann motiviert sie das nicht und sie arbeiten schlecht. Auch Möglichkeiten motivieren. Für Sicherheit und um Möglichkeiten nutzen zu können braucht man Geld. Dies zumindest haben unsere Manager verstanden und sind nicht zu kleinlich dabei, es sich unter den Nagel zu reißen. Über die Leute, welche von denen in die Pfanne gehauen werden, lästern die dann ab und glänzen selbst nur durch ihre Bevorzugungen. Schikanen und Zufriedenheit demotivieren uns dagegen. Neid wäre demnach motivierend. Kontrolle durch Ordnung und Wissen schafft Sicherheit und Möglichkeiten. Wenn wir von anderen angenommen werden, gibt und das auch Kontrolle über die und das steigert unsere Motivation. Gesundheit rechne ich zu den Möglichkeiten.
Also MEIN Sinn des Lebens ist garantiert nicht Leistung, Arbeit und Rumstressen. Ich halte das sogar für höchst unsatanisch (unter Vorbehalt, natürlich). Ich habe Satanismus in erster Linie so verstanden, dass es um MICH geht und um das, was mich befreit und was mir Spaß macht. Selbstverständlich ist dazu Geld notwendig und es macht auch eine Weile ordentlich Mühe, sich genug davon anzuschaffen bzw. den finanziellen Aspekt ausreichend zu regeln, aber ich strebe an, dass ich damit mal endlich DURCH bin, nur aus 1 Grund: um das ABHAKEN zu können und mich nicht mehr drum kümmern zu brauchen. Deswegen kann ich nicht verstehen, warum das manche Leute so in den Mittelpunkt stellen.
Ja klar, wenn nun einer einen Beruf hat, der ihn erfüllt, arbeitet er natürlich gerne - das ist etwas anderes (BTW: was ist denn ein "Beruf, der einen erfüllt"? Es könnte sein, was auch immer, aber da man es ja jeden Tag macht und auch machen MUSS, ist die "Erfüllung" doch hopps mal bumm beim Teufel ). Ich habe schon seit eh und je nur deswegen gearbeitet, dass am 1. mein Konto voll ist und wenn ich das auch erreichen kann, OHNE dass ich arbeite, dann ist das doch optimal .
Insofern kann ich gar nicht verstehen, wie man sich auch noch "motivieren" (lassen) will: sich suggestieren, dass die Schufterei auch noch toll ist, oder was soll das werden? Das ist doch Selbstbetrug!
Epilog: Zu Dingen, die mir Spaß machen, brauch ich keine "Motivation". Der Spaß ist Motivation genug.
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Zitat von Gast im Beitrag #1Gejammer hier, Geflemme da....
Über die Leute, welche von denen in die Pfanne gehauen werden, lästern die dann ab und glänzen selbst nur durch ihre Bevorzugungen. Schikanen und Zufriedenheit demotivieren uns dagegen.
Zitat von RAFA im Beitrag #2Wer kein erfülltes Privatleben hat, keine sinnvollen Hobbys, von geistiger Weiterentwicklung und Selbstverwirklichung null Plan, sucht halt in den Vorgaben des Systems und der Massenmedien seinen Lebenssinn und mutiert zum subkulturellen Konformisten.
Deswegen kann ich nicht verstehen, warum das manche Leute so in den Mittelpunkt stellen.
Zitat von RAFA im Beitrag #2Im Dritten Reich hatte man da spezielle Schlagwörter: 'Arbeit macht frei'
sich suggestieren, dass die Schufterei auch noch toll ist, oder was soll das werden? Das ist doch Selbstbetrug!
Zitat von Mangela Ferkel
Wer kein erfülltes Privatleben hat, keine sinnvollen Hobbys, von geistiger Weiterentwicklung und Selbstverwirklichung null Plan, sucht halt in den Vorgaben des Systems und der Massenmedien seinen Lebenssinn und mutiert zum subkulturellen Konformisten.
anders kann ich mir das nicht erklären, jo.
Meine Güte, Leute, seid ihr wirklich so arm? Schaut mal zum Fenster raus, da scheint die Sonne, jetzt kommt endlich der Sommer... und ihr Honks redet von "Motivation" (für was denn? Für Arbeit und Erfolg?? )? Über euch lästern nicht nur euere Manager, sondern auch die Satanisten, denn: Die Sklaven sollen dienen! Also motivier dich nur schön, ich geh jetzt nen Kaffee trinken und lass mir die Frühlingssonne auf den Bauch scheinen
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