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Moin Moin
Ich melde mich mal hier, da es immer "gut" ist, wenn man sich möglichst viele "Meinungen" und "Informationen" einholt :)
Also es sieht so aus:
Erstmal zu mir:
Meine Name ist Tobias und ich bin heute 25 Jahre alt geworden, also mein menschlicher Körper. ^^
Ich bin als "Christ" aufgewachsen (Evangelisch-Lutherisch), wurde mit 15 getauft, mit 16 konfermiert. Mit 20 Jahren bin ich aus der Kirche ausgetreten. Hat erstmal nicht wichtige HIntergründe...
Ich sehe die Welt eher in eine "Pantheistische" Richtung, jedoch auch mit "Dämonen, Engeln, Seelen, Wiedergeburt und den "Göttern". Alles ist Energie, wobei ich Einiges in der "Wissenschaft" für mich wieder fand bzw. "bestätigt". Zum Beispiel: "Die Noetik", die "String-Theorie" und viel mehr... (Denn redet man mit den meisten Menschen, "muss" es unbedingt wissenschaftlich untermauert werden, damit man angehört wird... Meine Erfahrung)
Ich habe viele eigene Gedanken und Theorien in viele verschiedene Richtungen...
Nun wollte ich euch einmal fragen, was ihr von meiner Vorstellung haltet, die ich gleich vorstelle. Normal wurde ich damit im Besten Fall belächelt, woanders auch beschimpft...
Mein Leben war nicht immer "einfach", das reicht erstmal ^^
Ich habe mir Gedanken zu "gut", "böse" usw. gemacht und bin zum Schluss gekommen, dass dies alles eh völliger Quatsch und unsinnig ist...
Ich selber hätte jedoch nun lieber etwas mit "Dämonen" zu tun, als mit "Engeln"... (Da kommt meist schon der erste "Schock" bei Anderen und lassen mich nicht mehr ausreden... ^^')
Es ist leichter "Gutes" zu tun, als nicht "Böses" sage ich öfters, aus einem Grund: "Gutes" kann ich tun, muss aber nicht, denn wenn ich das nicht mache, stört es auch keinen (jemanden beschützen und dabei den "Gegner" schlagen ist für mich nichts "Gutes"). Wenn ich nun "Böses" tue, schade ich. Tue ich es jedoch NICHT, ist dies ein ein eigener Verhaltensakt und hat starke Auswirkungen... "Gutes tue ich, oder halt nicht. Es ist egal, denn das Eine "baut" zwar auf, das Andere "schadet" aber auch nicht. Ich "muss" nicht "denken" oder "eigene" Entscheidungen treffen. "Laufe" eher den "Entscheidungen und Meinungen" Anderer, die das "Gute" definieren nach... (Etwa die "Inquisition"?)
selber entscheiden tue ich, wenn ich NICHT etwas "Böses" tue, wenn von mir verlangt (also destruktiv), aber wiederrum, WENN es sein "muss" (Die, die man liebt zum Beispiel beschützen). Eigenes Denken über sein "Handeln". Keiner Meinung von jemandem hinterherlaufen. Klingt vielleicht etwas konfus ^^ Um dies jedoch entscheiden zu können "hilft" nur "Erfahrung" und stetig die Frage: "Kann ich mit den Konsequenzen meiner Taten leben?"
Danach Beides zu kombinieren ist für mich dann die vollkommene eigene Entscheidungsfreiheit :) "Gut" und "Böse" kombinieren und quasi tun was man will. Wieso sollte das "destruktiv" sein? Nur, wenn man nicht weiß, was man tut, erhöht sich die Gefahr für Andere und sich selber. Doch kann man "nur" so "erwachsen" werden?
Und hier sehe ich den Aspekt der "Dämonen" wichtig... "Engel" können einem "helfen" und "unterstützen", doch sehe ich in Beidem eigentlich keinen Unterschied. Nur deren "Handeln" ist verschieden? Ich hatte dies schonmal versucht abzutippen, was ich meine und hier ist die Kopie:
(Dies ist MEINE eigene Meinung ;) )
Warum ich lieber mit den "bösen" Energien zu tun habe und als "Helfer" "wünsche" (Böse gibt es nicht ;) Genausowenig wie gut, so nebenbei)
Es macht mehr Spaß... :D Ist so...
Unbeschwerter, teilweise herausfordernder, manchmal sexuell...
Ich spüre, dass ich eine "böse" Seele in mir trage und mir ein guter Ratgeber ist. Eine Entscheidung und meist kommt mir sofort ein "Abschlachten" in den Sinn, wobei auch dazu eine tiefe "Traurigkeit" dringt und mich von so etwas abhält...
"Es ist leichter Gutes zu tun, als nicht Böses zu tun... ;)"
Okay, okay...
Ich habe einfach das Gefühl, dass es in dem Fall dann so ist, als würde man mit "Rüpeln" herumalbern... Die gleiche Wellenlänge ^^ Die, die "Böses" kennen, "Böses" taten und mit dem "Bösen" in Verbindung gebracht werden... Dabei sind das oft, wenn viel Erfahrung und Weisheit gesammelt wurde, die nettesten Wesen und mir am symphatischten, in meinen Gedanken... Dennoch keine "Friede, Freude, Eierkuchenwelt" und kein "Etepetete", was ich eh nicht ab kann... *würg* Dahinter steckt viel zu oft, was Anderes... Ansonsten nervt es einfach... ^^ Aber keine "Kritik" einfach nur MEIN Empfinden....
Der erste Impuls ist meist der das "Problem" mit "Zerstörung" zu "lösen", aber "alt" genug hat man so oft miterlebt, wie dieses "Verhalten" schnell "gegen" einen gewendet werden kann oder man sich selber "vernichtet". Man bekommt mit, wie so ein Verhalten wirkt, am eigenen Leibe und versteht es...
Nicht weil man "gelehrt" bekommt, dass Zerstörung nicht immer gut ist (okay, da eigentlich meistens, dass so ein Verhalten strikt abzulehnen sei), WEIß man aus eigener Erfahrung dies zu vermeiden. Für den/die Andere, für den/die Welt und auch für sich selber. Doch wenn es sein "muss", "muss" es sein...
Obwohl man auch manipuliert wird, finde ich es witzig, nach dem Motto: "Glückwunsch *Haha* Du hast mich gekriegt. Beim nächsten Mal aber nicht so schnell *zwinker*" Aktives Lernen, was Manipulieren heißt, ist und wie es funktioniert, bis man erkennt, dass auch dies zerstören kann und das Risiko zu hoch ist, wenn es nicht sein "muss"...
Wie Kinder Raufen und lernen die fließenden "Grenzen" zu erkennen, haben "wissende" "böse" Energien das schon erkannt. Wissen mit den eigenen Kräften im "Destruktiven" umzugehen, aber dadurch auch im "Erschaffenden". Einen Arm kann man auch in verschiedene Richtungen bewegen...
Hätte ich keinen Kampfsport gemacht, bla... Aber auch "Kämpfen" oder? Und das sieht plötzlich fast jeder als "gut" an... :P Fertig...
Das Leben ist doch so viel witziger und lustiger, wenn man alle Entscheidungsfreiheit hat, aber zwar könnte, aber nicht tut... ;) Auch wenn dann alle behaupten können, dass man am Ende "Böse" ist... *Schmunzel* Es ist nicht wichtig, was ihr tut, sondern welche Auswirkung das hat und ob man mit den Konsequenzen leben kann...
Nur erfahren kann man dies einschätzen, oder? Theorie und Praxis halt...
Oder liege ich da falsch?
Ups :D Eigentlich ist dies nur das Gleiche wie oben geschrieben. Doppelt hält "besser" ^^
Deswegen hier der Text von mir, den ich meinte:
Dämonen:
Meiner Meinung nach sind Dämonen notwendig und für die Entwicklung des Menschen wichtig. Was "sei" der große Unterschied zwischen Dämonen und Engeln? Der Dämon soll "verführen"...
Nun ja. Es ist leichter Gutes zu tun, als "nicht Böse" zu handeln...
Wieso ich das meine?
Nehmen wir mal an, ein Engel begleitet uns und beobachtet die "guten" Taten. Es ist das, was der Engel eigentlich wünscht, was wir tun. Super...
Menschen sagen zu ihren Hunden auch: "Hast du fein gemacht..."
Also ernst genommen ist dann dies ja eher andressiertes Verhalten oder? Tun manche Gutes nur weil sie nicht anders können? Also keine "eigene" Entscheidungsfreiheit mehr haben? Klingt in meinen Augen schlimm und ich lehne mich aus dem Fenster, dann ist ein Engel ja eher schlecht im Werdegang. Als "Beschützer" und "Begleiter" etwa zweifel ich da aber wenig ab...
Nehmen wir nun den Dämonen. Ein Dämon will ein "bestimmtest" Handeln von uns oder fordert es. "Ich gebe dir eine Knarre und damit erschießt du dich..." als hartes Beispiel mal und bildlich gesprochen. Mh...
Nehme ich jetzt die Knarre und erschieße mich? Kurz gesagt will ich mit dem Beispiel eher sagen, dass dies dann ein Verhalten ist, womit man sich selber schadet. "Wer anderen eine Grube gräbt, hat ein Grabengrubgerät... Ne, fällt selbst hinein, heißt es"
Okay. Nun habe ich die Kanone in der Hand und überlege eventuell kurz oder garnicht, was ich tue. Tue ich das, was der Dämon will und verliere meine eigene Entscheidungskraft? Lerne ich in meinem Werdegang nicht hinzu? Oder sage ich zu dem Dämonen "Nein! Das tue ich nicht...". Wer weiß ob der Dämon nun eigentlich glücklich darüber ist, dass wir uns ihm widersetzt haben und wenn nicht, dass es ihn traurig macht? Na gut. Irgendwann "härtet" man ab, wenn man andere stetig dazu bringt Schädliches zu tun und man müsste einen echt heftigen "Galgenhumor" zum Beispiel entwickeln um selbst nicht kaputt zu gehen...
Also könnte die "Funktion" eines Dämonens auch die sein, dass man selber eigenständig sein Werdegang lernt zu steuern. Ein Engel würde aufpassen, dass man selber sich nicht "verrennt", was aber leider nicht immer möglich ist zu verhindern...
In dem Fall, wenn man gelernt hat "Nein" zu sagen, dann müsste man noch lernen, wann man "Ja" sagt. Beziehungsweise eventuell sogar Teilaspekte miteinander verbindet und das "Schlechte" mit dem "Gutem" kombiniert, damit etwas vollkommen Anderes bei raus kommt...
Meiner Meinung nun nach sind Dämonen wirklich wichtig um eigenständiges Handeln zu lernen und nicht irgendetwas "hinterher zu laufen"...
Und von einem Dämonen "Besessen" zu sein? Wer sagt denn, dass es "Dämonen" sein müssen? Nur weil wir uns nichts Anderes vorstellen können? In meinen Augen sind Dämonen nichts Anderes als Engel, nur welche, die direkt Einfluss nehmen ohne auf unsere "Bitte" zu warten. "Ich sehe sie leiden, aber ich warte darauf, dass ich gebeten werde zu helfen, bevor ich was tue..." Naja, da denke ich mir meinen Teil...
"Nimm das Messer und töte den da..."
"Äääh? Nein..."
"Geil! Du hast gelernt selber zu entscheiden, was du tust und erkennst, welches Handeln schadet, sowie dies dann nicht zu tun..."
Es ist leichter Gutes zu tun, als nicht böse zu sein...
Mh...
Steht viel Gleiches drinnen, aber ergänzt sich auch. Deshalb lasse ich die Texte mal ;)
Also: Was haltet ihr davon? Ich suche Meinungen von Leuten, die nicht dem "Mainstream" in diesem Aspekt folgen und (ich hoffe) meinen Text objektiv beurteilen :)
Liebe Grüße, Khaos
Hi,
Dir hat noch keiner geantwortet, wie ich sehe.
Nun also sollen Worte folgen, die Dir sollen das Hirn öffnen!
Es ist falsch, zu denken, der Dämon wolle Dich zum Weiterdenken anspornen. Dämonen wollen etwas ganz spezielles von Dir! Judas Ishariot zum Beispiel will deinen Verrat und dein daraus folgendes Leid genießen und dich in den Suizid treiben ob deines Gewissens! So es ihn überhaupt gibt. Er sei ein Beispiel für den Dämon an sich! Dämonen sollen nichts anderes personifizieren als unsere Charaktereigenschaften, die schlecht für ein Leben in dieser heutigen Gesellschaft sind.
So gibt es welche, die Geldgierig sind oder welche die uns im Nacken sitzen, weil sie ficken wollen! Ob es nun gut für uns ist oder nicht! Sie zu akzeptieren und zu unseren Gefolgsleuten zu machen, ist das Ziel! Meisterst du deine "Dämonen", meisterst du dich selbst und kannst frei bestimmen, was du willst! Aber vergiss Schopenhauer nicht! " Du kannst zwar tun, was Du willst! Aber nicht wollen, was Du willst!" Dennoch beachte meine Signatur!
Gäbe es nicht nicht die Dualität zwischen Gut und Böse, würden wir wohl nicht existieren. Bzw. hätten überhaupt keinen vergleich. Gut und Böse sind nur auf sozialer Basis zu verstehen. Wie es in den Wald ruft, so schallt es heraus. Lebst du alleine, völlig autark, gibt es kein Gut oder Böse. Nur in Gesellschaft gibt es sowas. Da muss man sich an Regeln halten, wenn man aufsteigen will. Ist dir das egal, gilst du als Versager oder Andersdenkender. Völlig normal. Objektiv betrachtet. Die Frage ist: kommst du damit klar oder nicht. Der Satanist nimmt das an und kämpft für Anerkennung! Auch wenn sie von der anderen Seite kommt. Allerdings nur bei denen, die es wert sind. Das sind Leute, die die Evolution verstanden haben, oder zumindest das
Prinzip dahinter. Schwächere (unangepasste) werden unter gehen! Das ist kein Naziquatsch, sondern Naturgesetz! Du bist mit Deinen Ansichten auf dem richtigen Weg, doch lass den Spiritismus raus! Das ist RHP!
DO, WHAT THOU WILT, SHALL BE THE WHOLE OF THE LAW!
LOVE IS THE LAW! LOVE UNDER WILL!!
EVERY WOMAN AND EVERY MAN IS A STAR!!!
Zitat von Too Mega Therion im Beitrag #2
Da muss man sich an Regeln halten, wenn man aufsteigen will. .....Schwächere (unangepasste) werden unter gehen! Das ist kein Naziquatsch, sondern Naturgesetz!
Würde ich so nicht unterstreichen. Viele erfolgreiche und starke Menschen passen ihre Umgebung an sich an, sie wachsen somit darüber hinaus, setzen neue Maßstäbe, an denen sich die Anderen zu orientieren haben. Wer sich nur an äußere Bedingungen anpasst, der geht in der Mittelmäßigkeit unter. Der Erfolgreiche ist nach diesem Modell der Starke, der Angepasste, der Schwache.
Stimmt natürlich, wobei manchen eben nur die Option der Anpassung zur Verfügung steht, da sie sonst Hartz 4 beantragen müssen. Diese arme Option reden sie sich dann natürlich als Erfolg ein, um sich zu bestätigen.
Hat eigentlich mal einer abseits des Kindergartensatanismus ein bißchen weiter gedacht, was denn passieren würde, wenn, sagen wir mal, auch nur die Leutchen in den EVUs auf Job usw. sch**ßen würden und mal ganz unangepaßt wären?
Daß das Forum hier nicht mehr gehen würde, was soll's. Unangenehmer wäre, daß die Kassen in den Supermärkten auch nicht mehr gehen würden, Nichtmal die elektronischen Türen würden sich öffnen. Wäre aber auch egal, denn es kämen sowieso keine LKWs, weil die Tankstellenpumpen ohne Strom auch nicht gehen. Ihr selber kämt auch nur soweit, wie Eure Tankfüllung noch reichen würde. Obwohl, nichtmal, so ohne Verkehrsleitsysteme im Verkehrschaos. Hmm, die Müllabfuhr könnte auch nicht mehr betankt werden, gäbe nach spätestens 4 Wochen ne nette Rattenplage.
Naja, bleibt man eben zuhause. Hmm, kochen geht nicht mehr, auch nicht mit Gas, weil die Pumpen der Gaswerke nicht mehr gehen. Wäre extra nett im Winter, wobei das auch egal wäre, weil auch Gasheizungen ohne Strom nicht funktionieren. Ebensowenig wie die Pumpen der Wasserwerke übrigens, also kein fließend Wasser. Für die, die keinen Katadyn haben, wäre damit recht schnell ein Problem da, wenn die Flaschenvorräte ausgetrunken sind. Andererseits würde man dann ja immerhin nicht mehr pinkeln, die Klos gehen ohne Wasser ja auch nicht. Der Geruch auf der Straße von vergammelndem Müll und Exkrementen (mit den Ratten zwischendrin), nett.
Vielleicht freuen wir uns aber mal doch lieber, daß es hier nicht aussieht wie in Somalia, und gewinnen der Angepaßtheit der Leute auch was ab - und denken mal drüber nach, welcher Lebensstandard denn mit Subsistenzwirtschaft überhaupt möglich wäre. So in etwa wie in der Steinzeit. All diese angepaßten Leute da draußen - Kassierer, LKW-Fahrer, Mülleute, Autowerkstätten und was nicht alles - , die aus Angst vor H4 einfach mal ihren Job machen, ermöglichen uns hier überhaupt erst den Lebensstil, den wir so haben. Ein König im Mittelalter hat schlechter gelebt. Wie wär's, mal einfach aus dem "Räbääähhhhhh"-Satanismus der frühkindlichen Trotzphase rauszukommen und im realen Leben anzukommen?
~ a star is nothingness disguised as light ~
Dieses Modell ist ja auch nicht für Ottonormal gedacht, der ist eh nicht in der Lage außerhalb vorgegebener Werte und Normen zu denken und zu handeln.
Es ist nur für die Starken, die ihren eigenen Willen folgen. Die keine Angst vor Verlust, Knast oder gar Tod haben. Denen Abweisung und Anerkennung nichts bedeutet. Die nur für ihre eigenen Ziele leben.
Die Masse ist eben mehr oder weniger dafür bestimmt, ihr Leben dem System zu opfern und zu dienen. Ist ja auch gut so. Es gibt aber auch Menschen, die aufgrund ihres Charakters nicht in der Lage sind sich anzupassen. Die dann eben ihr eigenes Ding durchziehen und damit erfolgreicher sind als normale Anpasser.
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