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Kennt eigentlich hier jemand die von den Mitgliederzahlen her derzeit größte Organisation des Linkshändigen Pfades, den "Dragon Rouge"?
Nach einem Buch von Kennet Granholm schwankt die Anzahl der beitragzahlenden Mitglieder des international aktiven Ordens zwischen 300 und 500 in den letzten Jahren.
Karteileichen, Sympathisanten und inoffizielle Mitarbeiter nicht mitgezählt...
Mir persönlich fehlt ja etwas der mythologische Zugang zur Drachenmagie, deshalb war ich selbst dort nie involviert.
Muss aber gestehen, dass ich als Besucher einer offenen Dragon Rouge-Veranstaltung vor einigen Jahren in Ostdeutschland beeindruckt war nicht nur von der großen Anzahl der Besucher.
Besonders die Offenheit des Ordens für Referenten aus verschiedenen okkulten Lagern des Linkshändigen Pfades war imponierend:
Da gab es einen Redner vom I.O.T. ("Illuminates of Thanateros", Chaosmagie), Frater Eremor ("Current of Set") stellte die Religion der Yeziden aus satanistischer Sicht vor, auch ein Vertreter der holländischen "Kerk van Satan" (CoS-Grotto) hielt einen Vortrag.
Nach den Vorträgen gab es übrigens ein praktisches Ritual zum Mitmachen, stellvertretend für jeden Redner und die entsprechende Gruppe.
Dass das deutsche Wikipedia und viele andere Nachschlagwerke den 1989 gegründeten Dragon Rouge nicht kennen, sagt etwas über diese Nachschlagwerke aus, nicht über den Orden...
Brighter than the sun the darkness shines
Das Letzte, was ich gehört habe, ist, dass die deutsche Sektion des Ordens praktisch nicht mehr existiert. Auf der schwedischen Seite des Ordens finde ich da auch keine Hinweise mehr auf eine deutsche Loge, keine Links, Mailadressen oder sonstwas.
Ich denke, die deutschen Leute waren schon ganz okay - die Schweden allerdings haben mich nach ein bisschen Theater auf der Haupt-Austauschplattform, die übers englischsprachige Forum lief (natürlich schon nach Graden sortiert, so dass man da als Newbie schon von vornherein begriffen hat, wie hierarchisch das Ganze wirklich läuft) ziemlich zügig und diskussionslos rausgeschmissen. Das war's dann wohl mit der Gebühr für ein Jahr Mitgliedschaft und für einen Kurs, von dem ich mehr als das Heft in der Praxis dann auch nie bekommen habe.
Mein Eindruck war der, dass die deutschen Leute etwas zu anti-hierarchisch ausgerichtet waren, um mit dieser Mentalität und einer gewissen Kommerzialisierungstendenz mitzuschwimmen, bzw. dass eine Abneigung bestand, sich auf einen Kurs zwingen zu lassen, den man so nicht wollte, das ist aber nur meine persönliche Vermutung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein LHPler sich gerne "von oben" zwingen lässt, jemanden aus einer Facebook-Gruppe rauswerfen zu müssen, den oder die er möglicherweise schon gern dabehalten hätte, weil ein innerer Zirkel am anderen Ende von Europa das so diktiert, der sich mit betreffendem Mitglied nichtmal auseinandergesetzt hat. Aber das ist natürlich jetzt bloß MEINE Perspektive und Spekulation. Keine Ahnung, ob und was da möglicherweise sonst noch gelaufen ist.
Wie erwähnt, auf der schwedischen Seite ist die deutsche Sektion nicht mehr erwähnt. Müsste man sich also mal bei Leuten erkundigen, die "damals" den deutschen Orden organisiert hatten, was da gelaufen war, und/oder ob da noch was läuft.
Ich für meinen Teil wäre an einigen der deutschen Mitgliedern schon noch interessiert. Den Kontakt über die Gruppe gestrichen hatten sie dann allerdings aber ja trotzdem, und ich für meinen Teil war daraufhin dann nicht in der Stimmung, zu versuchen, ihn anderweitig aufrecht zu erhalten. Zumindest für ein Jahr oder so.
Traurig, aber so läuft's halt.
Im Endeffekt bin ich allein weitergekommen als so einige Leute, von denen ich weiß, dass sie da Mitglied waren oder vielleicht noch sind. Wirklich verloren habe ich, und haben wohl auch "die", von daher wohl vor allem auf menschlicher Seite.
Ich denke, wer sich ins Zeichen des roten Drachens stellt, sollte sich gut überlegen, ob ehrloses Handeln dazu passt, und sei man auch noch so linkshändig unterwegs.
Geholfen hat mir am Ende jemand anders. ;-)
Keine Ahnung, ob da für dich noch was zu finden oder zu holen ist. Für mich würde eine Gruppe den Vorteil bieten, dass es ein sicherer Rahmen sein sollte, um gerade in der kritischen Phase, die eine echte Einweihung mit sich bringt, nicht allein dazustehen. Am Ende hab ich mich drauf eingelassen und bin nicht nur ordentlich auf die Fresse geflogen, sondern wurde obendrein noch hängengelassen. Fazit: Gebraucht hab ich die Gruppe dafür, mir zu versichern, das Risiko könne ich eingehen, und gezahlt habe ich am Ende doppelt, weil ich die Enttäuschung auch noch verkraften durfte. Gelernt habe ich dabei, dass ich mich am Ende auf mich selbst verlassen muss.
PS: Hab gerade festgestellt, die Edition Roter Drache zumindest findet sich unter der Linkliste immer noch. Hassen tut man sich also anscheinend wohl nicht.
Das ist wirklich bitter...
Die Sozialkompetenz scheint im Umfeld von "Satanismus" und "Linker Pfad" mehrheitlich gegen Null zu tendieren.
Frater Eremor fältt mir momentan als einziger von den organisatorisch Aktiven ein, der wirklich völlig unkompliziert im persönlichen Umgang ist.
Brighter than the sun the darkness shines
Ja, bitter ist und war es, aber wen wundert's ... die wenigsten Leute sind eben in der Lage, zu einer eigenen klugen oder gar weisen Ethik zu finden, wenn ihnen jemand sagt, dass es gut oder wünschenswert sei, gesellschaftliche Regeln generell zu brechen. Es gibt da dieses seltsame Fehlkonzept, es sei irgendwie so richtig echter Satanismus, wenn man ein richtig echtes Arschloch ist. Nichts dagegen, Feinde außer Gefecht zu setzen, ggf. zu vernichten und sich selbst zu verteidigen, wenn und soweit das nötig ist. Aber ja, die Aufforderung dazu, Grenzen zu überschreiten, führt bei wenig starken (teilweise ehrlich gesagt auch einfach strunzdummen) Menschen nunmal leider ggf. dazu, dass sie gerade die Grenzen einreißen, die für sie als Tier in einer Herde eigentlich durchaus auch Vorteile bieten ^^
Ich denke, es war schon gut, da raus zu sein, auch wenn es mir um einige Leute wirklich leid tat. Aber mal ehrlich, was genau hätte ich, IndividualistIn, der/die/das ich bin, langfristig in einem Orden gesucht, der offenkundig ja doch ziemlich hierarchisch funktioniert, und bei dessen Spitze die soziale Inkompetenz sich schon im Umgang mit einem wenig stabilen "Neuling" derart deutlich zeigt. Im Eigeninteresse ist es bloß nachvollziehbar, dass die mich rauswerfen mussten. Offenkundig kann mit einem starken Menschen, der die Führung kritisiert, solange er/sie/es dazu nicht gehört, auch eine LHP-Organisation nicht wirklich was anfangen. Die Einstellung dahinter sagt aber dann leider auch etwas darüber aus, was für eine Art Mitglied bei denen BLEIBT, und Leute, die später in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen und zu kämpfen, dürften das höchstwahrscheinlich eher nicht sein. Es wär also ohnehin nicht das gewesen, was ich gesucht habe, in dem Sinne passte das schon. Auch, wenn ich's mir weniger rücksichtslos gewünscht hätte.
Immerhin haben sie mich allerdings länger ausgehalten als die RHPler, mit denen ich es zwischenzeitlich auch mal versucht habe ^^
Man/frau kann sich ja auch satanistischerweise mit den Menschen solidarisieren, die in der christlichen Norm-Gesellschaft mit Füßen getreten werden (Prostituierte, sexuell Deviante etc.).
Nur EIN mögliches konstruktives Beispiel für das Brechen von gesellschaftlichen Regeln...:-)
Aber bei deinem Beitrag musste ich tatsächlich an den Satanismus in der alltäglichen Lebenspraxis verschiedener CoS-Leute in Deutschland denken, wenn sie es z. B. satanisch-cool finden, einen Freund mit Behinderung auszunehmen oder die eigene Freundin finanziell zu ruinieren...
Es geht mir jetzt bestimmt nicht um christlich-karitative Wertvorstellungen:
Aber, wenn organisatorisch Aktive die Potentiale ihrer neuen Mitglieder leichtfertig ignorieren, ist das zwar auf der einen Seite bitter, jedoch ebenso auf der Seite der Gruppe schlichtweg dumm!
Wobei ich jetzt mal unterstelle, dass du durchaus die Bereitschaft gehabt hättest, dich beim Dragon Rouge auch nützlich zu machen, und nicht nur zu "nehmen"...
Zitat
Offenkundig kann mit einem starken Menschen, der die Führung kritisiert, solange er/sie/es dazu nicht gehört, auch eine LHP-Organisation nicht wirklich was anfangen.
Ach, Eremor hat in so einem realen Fall in der Vergangenheit seine Führung des "Current of Set" (bzw. "Circle of Hagalaz") einfach an den Kritiker abgegeben, um zu sehen, was passiert...
Der "In Nomine Satanas" wollte auch einmal den organisatorisch Hauptaktiven "entmachten".
Schade, dass den "Revolutionären" dann aber die Arbeit zu viel war...:-)
Brighter than the sun the darkness shines
@ Sleepwalker: Das ist doch auch fremdbestimmt, wenn man sich mit bestimmten Leuten solidarisiert, nur weil sie von der Gesellschaft ausgegrenzt werden. Das wäre einfach nur Invers-Christentum. Abgesehen davon dramatisierst Du das IMO mit der Sozialkompetenz im LHP, wenn man sich mal die Geschichte z.B. des Christentums anschaut, wo Animositäten noch mit ganz anderen Bandagen ausgetragen wurden.
~ a star is nothingness disguised as light ~
Zitat von Sleepwalker im Beitrag #5
Es geht mir jetzt bestimmt nicht um christlich-karitative Wertvorstellungen:
Aber, wenn organisatorisch Aktive die Potentiale ihrer neuen Mitglieder leichtfertig ignorieren, ist das zwar auf der einen Seite bitter, jedoch ebenso auf der Seite der Gruppe schlichtweg dumm!
Wobei ich jetzt mal unterstelle, dass du durchaus die Bereitschaft gehabt hättest, dich beim Dragon Rouge auch nützlich zu machen, und nicht nur zu "nehmen"...
Jo, das ist wohl so, wenn ich mich wo wohlfühle, tendiere ich auch dazu, dazu beizutragen, das Leben Anderen angenehmer zu machen.
Wenn man da noch dazurechnet, dass ich zu den Leuten gehöre, die sich mit Themen einigermaßen ordentlich zu befassen pflegen und das dabei angeeignete Wissen und die Erfahrungen auch durchaus gern mit Leuten teile, die mir grün sind, haben die sich damit schon ein Ei gelegt, denke ich.
Die Sache ist ja einfach, dass das SYSTEM da so ausgelegt ist, dass die Leute aussortiert werden, die wissen, dass sie so gut zurechtkommen, dass sie einen Orden eigentlich nicht brauchen. Wer allerdings einen Orden braucht, wird so furchtbar selbstständig und stark eher nicht sein. Und da beißt sich dann die Katze in den Schwanz.
Das System ist offenkundig so ausgelegt, dass solche Leute wie ich da nicht reinpassen. Und ne, ich gehör nicht zu der Sorte, die mit Magie den psychischen Druck durch beispielsweise eine Hartz-IV-Situation kompensieren (müssen) ^^
ZitatZitat
Offenkundig kann mit einem starken Menschen, der die Führung kritisiert, solange er/sie/es dazu nicht gehört, auch eine LHP-Organisation nicht wirklich was anfangen.
Ach, Eremor hat in so einem realen Fall in der Vergangenheit seine Führung des "Current of Set" einfach an den Kritiker abgegeben, um zu sehen, was passiert...
Der "In Nomine Satanas" wollte auch einmal den organisatorisch Hauptaktiven "entmachten".
Schade, dass den "Revolutionären" dann aber die Arbeit zu viel war...:-)
Es ist mir gar nicht um Revolution gegangen, nur darum, dass deren erster Initiationskurs, bzw. zumindest das gedruckte Material dazu, gemessen an dem, was ich zum Thema Kundalini beispielsweise schon wusste, wenig hilfreich bis schlichtweg ein Witz gewesen ist.
Abgesehen davon, und das nehme ich denen wirklich übel, dass die Führung nicht mitbekommen hat und sich auch nicht dafür interessiert hat, was meine Einwilligung zur Initiation auf der astralen Ebene bei mir hervorgerufen hat. Dass die nämlich so wenig mit ihren astralen beteiligten Entitäten in Kontakt stehen, dass sie es nichtmal mitbekommen, wenn irgendwo eine Einweihung schon voll läuft, und/oder sie das nicht interessiert, sagt das vor allem auch über deren magische Fähigkeiten etwas aus, und nichts Gutes. Ich denke nämlich, dass das das Problem gewesen ist .. dass die weltliche Ebene und die mental-astralen Ebenen bei denen nicht in vernünftigem Kontakt stehen. Genau sowas sollten Magier und Leute mit Priesterfunktionen aber alltäglich tun und KÖNNEN.
Vorgestellt und so hat man sich da ja auch, und ich hab mich so bemüht, ehrlich mit der Situation umzugehen, wie sie war .. nämlich dass bei mir eher das Problem war, dass die liebe Kundalini irgendwie schon relativ aktiv gewesen ist. Wo würde man wohl eher erwarten, dass da Experten sitzen, die Einem mit dem Thema weiterhelfen können, als in einem Orden, der sich nach dem roten Drachen benennt, der ein Symbol/Sinnbild für gerade die Kundalini ist.
Die Leute hatten weder Interesse noch schien mir aus den Kursmaterialien tiefgreifendes Wissen entgegen, und bei einem initiatorischen ORDEN, der von mir verlangt, dass ich eine gewisse Hierarchie anerkenne, erwarte ich im Gegenzug, dass er eine gewisse Verantwortung anerkennt und übernimmt. Eine Hierarchie, die nach Kompetenzen geht, würde nämlich bedeuten, dachte ich mir damals so, dass jemand, der da im inneren Zirkel sitzt, ziemlich viel verstanden haben müsse.
Inzwischen bin ich da klüger und mir darüber im Klaren, dass nichtmal die Mönche vieler Traditionen allzu viel verstanden haben, zumindest nicht zwangsläufig, also in den allermeisten Fällen nicht. Aber damals war ich halt noch so naiv. Und was heißt eigentlich "damals", es ist ja weniger als fünf Jahre her ^^ Aber gerade, wenn man selbst vor allem diese initiatorischen Klamotten betreibt, kann in so einem Zeitraum ziemlich viel passieren.
Zitat von Daelach im Beitrag #6
@ Sleepwalker: Das ist doch auch fremdbestimmt, wenn man sich mit bestimmten Leuten solidarisiert, nur weil sie von der Gesellschaft ausgegrenzt werden. Das wäre einfach nur Invers-Christentum. Abgesehen davon dramatisierst Du das IMO mit der Sozialkompetenz im LHP, wenn man sich mal die Geschichte z.B. des Christentums anschaut, wo Animositäten noch mit ganz anderen Bandagen ausgetragen wurden.
Nicht protestieren, Daelach, ich gebe dir diesmal vollkommen recht..:-)
Den kompletten "Mülleimer des Christentums sollte man nicht anbeten" (Zitat Eremor).
Aber in dem konkreten von mir erwähnten Beispiel sind Menschen öfter auch milieubedingt anders sozialisiert als in einer katholisch geprägten Kleinstadt. Das macht sie, auf das Beispiel bezogen, nicht nur sexuell interessant.
Und ja, Christen haben mit Sicherheit auch nicht die bessere Sozialkompetenz..
Aber, wer will schon von denen lernen...:-)
Brighter than the sun the darkness shines
Naja, ich kenne durchaus auch Christen, mit denen ich gerne umgehe, so ist das nicht. Umgedreht ist schwulsein kein Garant dafür, kein Arschloch zu sein. Aber ich verstehe schon, was Du meinst, wenn man einen Blick auf das Gesamtbild wirft - in einer katholischen Kleinstadt würde ich mich auch nicht gerade niederlassen. Wobei das Problem wahrscheinlich mehr die Kleinstadt als der Katholizismus wäre, denn jedenfalls hierzulande wird das Christentum auch von christlicher Seite aus doch sehr entspannt betrieben. Jedenfalls, wenn man das mal z.B. damit vergleicht, wie der Islam in mehrheitlich islamischen Ländern gelebt wird.
Aber ein wenig advocatus diaboli möchte ich doch mal spielen - Thema Sozialkompetenz. Wer sich als Behinderter ernstlich mit Leuten abgibt, die einen offenen Sozialdarwinismus vertreten, hat da offenbar Defizite.
Genauso, wenn man eine Beziehung mit jemandem will, der ungezügelten Raubtier-Kapitalismus nicht etwa nur deswegen befürwortet, weil er zu den wenigen gehört, die davon überaus profitieren, sondern der das gar als menschliche Natur sieht (weswegen ist z.B. Ayn Rand denn so en vogue dort?!) - da fehlt's dann wohl auch an Menschenkenntnis, wenn man über entsprechende Verhaltensweisen ernstlich überrascht ist. Die Fabel vom Frosch und dem Skorpion sollte man doch kennen.
Ich will damit nun nicht sagen, daß der COS-Satanismus generell so sein muß, denn immerhin hat Lavey ja sehr wohl die Unterscheidung zwischen "seine Lieben" und "Rest der Welt" getroffen. Aber daß eine solche Ideologie prinzipiell eben auch Soziopathen anzieht, die diese Unterscheidung nicht machen, ist ja nun kein Wunder, oder?
Zuguterletzt darf man natürlich derlei nicht ohne den vergleichenden Blick auf die Gesamtgesellschaft beurteilen. Und angesichts der Tatsache, daß windige Finanzgeschäfte auf Steuerzahlers Kosten in unserem System mit Rückendeckung der Regierung stattfinden, stellt sich das doch als Marginalie dar. Oder, wenn Du auf individueller Ebene bleiben willst: Rosenkriege mit anschließend ruiniertem Partner sind doch absolut üblich.
~ a star is nothingness disguised as light ~
Zitat
Naja, ich kenne durchaus auch Christen, mit denen ich gerne umgehe, so ist das nicht.
Die Fälle hatte ich auch schon.
Bin doch kein "Anti-Christ"...
Zitat
...denn jedenfalls hierzulande wird das Christentum auch von christlicher Seite aus doch sehr entspannt betrieben.
Du hast noch keine Konfrontationen mit militanten Leuten aus der evangelikalen Szene gehabt...
Zitat
Genauso, wenn man eine Beziehung mit jemandem will, der ungezügelten Raubtier-Kapitalismus nicht etwa nur deswegen befürwortet, weil er zu den wenigen gehört, die davon überaus profitieren, sondern der das gar als menschliche Natur sieht (weswegen ist z.B. Ayn Rand denn so en vogue dort?!) - da fehlt's dann wohl auch an Menschenkenntnis, wenn man über entsprechende Verhaltensweisen ernstlich überrascht ist.
Da waren beide Mitglieder der CoS.
Die Frau ist allerdings inzwischen ausgetreten...
Zitat
Rosenkriege mit anschließend ruiniertem Partner sind doch absolut üblich
Deshalb sind meine zinslosen Kredite auch nicht für jede Frau...
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