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Egal wer schwarze oder weiße Magie betreibt, er bedient sich dabei der Hilfe von Dämonen und lässt damit das Böse in die Welt. So war die Theorie damals. Interessante Weise wurden Menschen hauptsächlich von Protestanten der Hexerei beschuldigt, während die selben bei den Katholiken als Heilige verehrt wurden. Hingegen haben die Katholiken Ketzer auf dem Scheiterhaufen verbrannt, welche bei den Protestanten als Wissenschafter geachtet wurden. Heute sieht man, dass das Elend hauptsächlich in katholischen Ländern herrscht.
Wer von euch kann zu diesen Thema Informationen beisteuern?
Ich rücke das mal ein bisschen gerade, ok? Also:
Nicht die katholischen Länder sind die elenden und ärmsten, sondern die Armen sind meistens deswegen arm, weil sie ungebildet, dumm und faul sind.
Während clevere Menschen bei einem Problem selbstständig und pragmatisch nach einer Lösung suchen, wenden sich dumme+faule Menschen archaischen Strukturen hin, nämlich zu einem Herrscher, von dem sie erwarten, dass er ihnen mit seiner Weisheit und Macht aus der Scheiße hilft (damit sie, die Faulen, nix tun brauchen), aber natürlich auch, dass er sie unterdrückt und beherrscht.
Nun haben die Katholiken (und nicht zu vergessen: besonders auch die Muslime) mit ihrem Firlefanz eindeutig die bessere Show in der Hinsicht: Da werden den Dummen und Faulen ihre archetypischen Herrscherfiguren zum Anbeten direkt vorgemalt und sie müssen sich bloß noch geistlos dem hingeben, das Gehirn so gut es geht noch mehr abschalten, um in Extase zu verfallen und in Verzückung dem Führer folgen.
Bei den Protestanten ist der Firlefanz nicht ganz so so kitschig ausgeprägt, also das ist eher was für nicht GANZ so Dumme. Schließlich stammt der Protest des Protestantismus ja eben aus dem kritischen Nachdenken über katholischen Unsinn und schon die Väter der Protestanten waren Denker. Ein bisschen denken sollte man als Protestant also schon noch und drum ist es auch mit der Glaubenskraft nicht ganz so weit her wie bei den Katholiken.
Resultat: Die armen Länder sind nicht deswegen arm, weil die Einwohner katholisch sind, sondern deswegen, weil die Einwohner dumm und faul sind. Dummheit und Faulheit sind darüberhinaus auch der Grund, warum sie katholisch (oder muslimisch) sind. Ein paar andere, typische Phänomene gehören auch noch dazu in diesen Pott, nämlich "ein Haufen Kinder haben", allgemeine Verrohtheit, Minderachtung von Leben und Leid, Diskriminierung von Andersdenkenden (bzw. Andersartigen) und Agressionsbereitschaft, Brutalität und Kampfbereitschaft (kriegerische Energie).
Ja, gut, mein Statement strotzt nur so von Vorurteilen, aber widerleg's mir mal einer!
www.RAFA.at - guckstu auch in meinen Blog: www.RAFAmania.de
Wenn das alles so wäre, dürfte Bayern im bundesdeutschen wirtschaftlichen Vergleich nicht dermaßen gut aussehen, sondern dann müßten norddeutsche Länder wie Schleswig-Holstein, Niedersachsen (ausgenommen die Gegend um Paderborn), sowie die ostdeutschen Flächenländer blendend dastehen.
Hamburg, Bremen und Berlin lasse ich hier mal raus, weil die außer der Religiosität auch den gravierenden Unterschied Stadtstaat-Flächenstaat haben, daher nehme ich nur die Flächenländer als Vergleich.
~ a star is nothingness disguised as light ~
Viele Länder wurden einst zwangschristianisiert, dann wurden Teile ihres Gut und Bodens durch die katholische Kirche beraubt. Manche Naturvölker lebten einst ein Leben in Fülle und im Einklang mit der Natur, dabei halfen ihnen ihre animistischen und teilweise spirituellen Vorstellungen beim Überleben. Die Kirche hatte ihnen dies verboten, indem sie deren Lebensweise verteufelte. Diese Völker wurden mit dem christlichen Glaubensschwachsinn ihrer Wurzeln beraubt.
Die Natur galt von nun an als sündig, gleichzeitig sei der Mensch vom Segen eines zweifelhaften Gottes und seiner Vertreter auf Erden abhängig. Viele Völker haben dadurch ihre Eigenständigkeit verloren und sind dabei elendig verarmt.
Die katholische Kirche leistete auf diese Weise stets einen großen Beitrag zur Verarmung vieler Völker.
Zitat
Statement strotzt nur so von Vorurteilen, aber widerleg's mir mal einer!
Ja, dein Statement ist niederschmetternd. Was aber nützt Klugheit und Fleiß, wenn man das nicht für sich nutzen darf. Vetternwirtschaft ist förderlicher. Die Dummen lassen die Besseren nicht ran und werden so übelegen. Und welcher Mensch ist tatsächlich faul? Sind die glücklich, wenn die so tun, als ob sie tot währen. Die gehen mehr ihren Vergnügen nach, verbrauchen sich nicht so und sind dann gefragter. Dumm und faul ist man nicht, sondern wird man gemacht
Zitat
Wenn das alles so wäre, dürfte Bayern im bundesdeutschen wirtschaftlichen Vergleich nicht dermaßen gut aussehen
Die Verhältnisse muss man sehen, bevor das Deutsche Reich gegründet wurde. Heute haben wir eine Regierung, die nimmt und gibt wie sie will, Firmen die hinziehen wo sie wollen und Leute aus unterschiedlichen Ländern einstellen. Die mitteldeutschen Städte waren viel besser ausgebaut. Bayern ist auch nicht rein katholisch. Nürnberg ist mehr protestantisch geprägt und auch Augsburg. Norwegen, Schweden, Dänemark, Mecklenburg, Sachsen, Böhmen sind protetantisch, Hesssen und Schweiz konfessionell ausgeglichen. Das sind mitunter Länder wo der höchste Lebensstandart herrscht. Rumänien war unter Chaucescu das einzige Land ohne Staatsverschuldung und die Mensch trotzdem arm. In den katholischen Regionen Deutschlands wird nicht viel ausgegeben, leben teilwiese nur wenig Menschen und arme und arbeitslose werden umgezogen. Die manipulieren damit die Statistiken.
Die Konfessionen einiger Personen:
Johann Wolfgang von Goethe - Protestant
Friedrich Schiller - Protestant
Johann Sebastian Bach - Protestant
Abrecht Dürer - Protestant
Johannes Kepler - Protestant
Martin Luther - Katholik
Weiter Protestanten: Wernher von Braun, Albert Schweitzer, J.P. Morgen, Nelson Mandela, Barek Obama, Gerhard Schröder, Angela Merkel, Phillip Lahm.
Zitat von Daelach
Wenn das alles so wäre, dürfte Bayern im bundesdeutschen wirtschaftlichen Vergleich nicht dermaßen gut aussehen
Das liegt nur an dem Anteil der satanischen Großindustriellen hier .
Nee, ohne Flax: Ich denke, in Bayern ist das weniger Glaube, sondern mehr Tradition. Man bleibt hier einfach dabei, was man schon immer so gemacht hat. Man wählt CSU, weil Vater und Großvater das auch schon gewählt haben und frau geht in die Kirche, weil sich das so gehört und damit die Nachbarn die geile Sonntagskluft bestaunen können - also das ist so ähnlich wie Disco für alte Weiber.
Ich denke, in Bayern glaubt man auch nicht mehr als irgendwo anders in Deutschland. Hier kennen genauso wenig Leute die Inhalte der Bibel wie sonst irgendwo.
Zitat
Die Dummen lassen die Besseren nicht ran und werden so übelegen.
Wenn es einer nicht auf die Reihe kriegt, sich gegen Dumme irgendwie durchzusetzen, dann gehört er nicht zu "den Besseren".
Zitat
Und welcher Mensch ist tatsächlich faul?
Sagen wir mal so: ALLE.
Aber meinereiner sieht trotz aller Faulheit ein, dass es zwar momentan bequemer wäre, sich die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen, dass aber genau das spätestens übermorgen zu heftigen Gewittern führt. Drum raff ich mich halt auf und erledige meinen Kram gleich, so lang es noch geht.
In anderen Ländern sagt man sich "Gott wird es schon richten" oder "Allah hat es so gewollt". Das lässt einen die momentane Bequemlichkeit gewissensloser genießen, ist sie ja damit vom Allerhöchsten legitimiert - aber dann passiert halt auch nichts.
Nachher ist das Geschrei groß, aber dann gibts wieder nur 2 Optionen, nämlich 1: "Auf auf, packen wir es an!" oder 2. "Allah/Gott wird uns schon helfen."
Naja, so eine gewisse Lernresistenz ist nicht von der Hand zu weisen, oder?
Zitat
Bayern ist auch nicht rein katholisch. Nürnberg ist mehr protestantisch geprägt und auch Augsburg.
Sind leider - wider meine Theorie - auch die ärmsten Städte in Bayern mit dem größten Asslervolk.
Zitat
Martin Luther - Katholik
Was??
ich bin eher für "Satanist": Er gründete seine eigene Religion!
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