Gleiches mit Gleichem vegelten,schön und gut solange es sich in Bereichen abspielt,dessen Ausmaße für sich tragbar sind.
Verachte ich Ermordung Vegewaltigung und zahle es zurück? ja?
Dann viel Spaß dabei,den Täter,dieses bemittleidenswerten Geschöpf zu missbrauchen ihm sein Leben zu nehmen?
Wozu? ich sehe wie schon erwähnt keine nenenswerte positivie Veränderung des Geschehens für das Opfer noch die Notwendigkeit,diese Schuld die man beim Ausführen der besagten Strafe auf sich nimmt.
Für die Taten der Unglücklichen git es selbstverständlich Gründe, eine Gechichte die dahinter steht,diverse Faktoren,die de Täter an diesen Punkt gebracht haben. Aber vertraut ihr der Justiz?Dem korrupten Verein,im Namen des Valkes, das ich nicht lache, die Methoden sind mehr als fraglich,die zu grunde liegenden Gesetze größtenteils eine Farce, wie Knetwachs auslegbar und überhaupt? So schlimm die Verbrechen auch sein mögen, wer bitteschön nimmt sich das verdammte Recht,Lebewesen einzusperren,zu quälen oder gar zu töten und das ganze noch mit dem "Recht" auf seiner Seite?
Für mich ein absolutes nein,auch wenn ich eine ganze Reihe an Menschen abgrundtief verachte, sie sind ihre eigene Strafe,allein mit dem Wissen leben zu müssen,ist Strafe genug.Was bringt es,wenn der verurteilte Täter seine Wut über die von außen erzwungene Strafe benutzen können,um sich nicht mit ihrer eigenen Minderwertigkeit befassen zu müssen? Ich denke, es müsste vielmehr daran gearbeitet werden den Tätern Therapien anzubieten,zum einen um zu eflektieren, sich zu verstehen aber eben auch um zu verstehn, welches Leid,ihre Taten über andere gebracht haben. Wenn dies angekommen ist,ist das die größte Qual für sie und bringt keinen in die Schuld, selbst zum Täter zu werden während diese Strafe vollstreckt wird.
Und wenn, dann bin ich gegen Unterschiede zwischen Konsequenzen Menschen-und TIerquälerei werden!