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Hannibal



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04.01.2015
Hannibal hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
04.01.2015 16:35 | zum Beitrag springen

Erst sagst du, die Stammbäume von Jesus im NT sind fiktiv (natürlich sind sie das), dann willst du aus ihnen beweisen, daß Jesus kein Jude war. Blutmäßig. Als obs darauf ankäme. Und Gallien ist nicht Galiläa? Was? was?
Hannibal hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
04.01.2015 03:01 | zum Beitrag springen

Na ja. Was Gandhi von Jesus unterscheidet: er hat . im Gegensatz zu Jesus - nicht geglaubt, daß die Welt bald untergeht. Das muß man bei dem immer bedenken: er war ein Wektuntergangsprophet. Wozu gegen die weltliche Herrschaft aufbegehren, wenn Gott kurz vor der Türe steht? Wozu seine Feinde bekämpfen, wenn Gott sie sowieso bald vernichten wird. Ich finde, das relativiert die frühchristliche Gewaltlosigkeit ein wenig.He, das ist doch ein Satanistenforum! Im Grunde war Jesus bloß ein armer Schnor...

03.01.2015
Hannibal hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
03.01.2015 18:48 | zum Beitrag springen

Nein, von Paulus rede ich gar nicht! Es ist doch genau umgekehrt! Paulus ist es, der das Judentum verläßt, nicht Jesus. Weil er das größe Feld der Heidenchristen für sich gewinnen wollte, die am Judentum gar kein Interesse hatten. Die Anhänger von Jesus, die am Judentum festhielten (geführt von Jakobus, dem Bruder von Jesus), waren für ihn bereiis Söhne des Satans und Petrus nennt er einen Heuchler (Galaterbrief). Es sind aber diese, die an den Lehren von Jesus festhielten. Bei Paulus spielt es...

02.01.2015
Hannibal hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
02.01.2015 19:37 | zum Beitrag springen

Zitat von Ophelia Mantis im Beitrag #8Ich denke, dass Jesus auf keinen Fall hebräischen Ursprungs ist.."Jüdischer" als Jesus kann man kaum sein. Pharisäische (=proto-rabbinische) Ethik (jep!) + apokalyptisches Geschichtsbild und ein messianisches Selbstverständnis. Das ist der ganze Jesus.Unser populäres Jesusbild ist ja am meisten vom Johannesevangelium geprägt. Der johanneische Jesus wandelt wie ein Gott auf Erden, er scheint ales zu wissen und alles zu durchschauen, führt endlose Reden darübe...
Hannibal hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
02.01.2015 19:23 | zum Beitrag springen

Nö, demagogisch ist seine suggestive Art zu schreiben, seine Art, dem Leser seine Theorien auf subtile Art hineinzuhämmern und das Fehlen rationaler Argumente durch schwammige Poesie zu überdecken. Letztendlich ist seine Behauptung ja absurd. Kulturen sind keine voneinander abgegrenzten Lebewesen die 1000 Jahre bestehen und dann untergehen. Das ist seine Kernaussage und dafür gibt es keine Evidenz und seine Argumentationsweise ist ja auch programmatisch irrational (Tiefe statt Wahrheit nennt er ...

23.12.2014
Hannibal hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
23.12.2014 13:09 | zum Beitrag springen

Für die ersten Christen war Jesus der leibliche Sohn von Josef. Weder bei Paulus noch im ältesten Evangelium (Markus) findet sich das Motiv der Jungferngeburt. Auch die Ebioniten (die am Christentum in seiner ursprünglichsten Form festgehalten haben) lehnten das ab. Die Idee eines von einem Gott gezeugten Menschen (der m Verborgenem geboren werden muß!) ist aus vielen griechischen Sagen bekannt und wurde einfach auf Jesus übertragen. Die ganze Kindheitsgeschichte ist reine Fiktion.Von Jesus stam...
Hannibal hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
23.12.2014 12:55 | zum Beitrag springen

Ach ja Spengler. Was für ein Schreibstil. Pure Demagogie, aber vom feinsten. Was mir an ihm sehr sympathisch ist, ist seine fast völlige Freiheit von Rassismus. Für die damalige Zeit, noch dazu für einen Autor deutlich rechts von der Mitte, ist das bemerkenswert.

22.12.2014
Hannibal hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
22.12.2014 15:55 | zum Beitrag springen

Als Teenie war ich von Nietzsche begeistert. Jetzt empfinde ich ihn irgendwie pubertär...
Hannibal hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
22.12.2014 15:48 | zum Beitrag springen

Ich versteh jetzt nicht ganz, Rafa, was ist für dich Religion und was esoterischer Qutsch? Hab allerdings auch noch nie in deinen Blog geguckt.

21.12.2014
Hannibal hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
21.12.2014 12:49 | zum Beitrag springen

Es gibt auch die Ansicht - das ist wieder indische Tradition - daß man im Schlaf niemals unbewußt ist, auch nicht in den taumlosen Phasen, sondern sich nachher nur nicht erinnern kann, weil das Alltagsbewußtsein von den Erlebnissen im Schlaf so verschieden ist, daß es nichts damit anfangen kann. Im Yoga z. B. geht es gerade darum, eine Kontinuität des Bewußtseins zu erreichen, zwischen Wachen und Schlafen, aber zugleich zwischen Leben und Tod. Das wäre ja gerade das, was du anstrebst, zumindest ...



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