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Bisher hielt ich das Ansinnen, ewig zu leben, immer für infantilen Christenquatsch und für Ausdruck eines ungesunden Narzissmus, der nicht akzeptieren kann, daß es eben irgendwann zu Ende ist mit dem Leben. Ich war immer ganz zufrieden damit, nur einen Versuch auf dieser Erde zu haben und dann eben irgendwann unwiderruflich zu Staub zu zerfallen.
Letztens dachte ich jedoch darüber nach, daß das Leben so vielfälig und spannend ist und man immer nur einen winzigen Bruchteil der Optionen wählen kann, daß es eigentlich schade ist. Auch, wenn ich mit meinem Leben zufrieden bin, gibt es Abermillionen Variationen, die ich ebenfalls hätte wählen können. Um alles, was das Leben bietet, auszuprobieren, bräuchte ich wirklich eine Ewigkeit.
Ich wüßte gerne, wie ihr diese Sache seht. Ich erinnere mich, daß Rafa irgendwo mal geschrieben hat, daß sie irgendwie hofft, sich als Software in so eine Art Götterprogramm einschreiben zu können, und daß Daelach an vom Körper getrennte Seelen glaubt. Überdies versuchen Setianer ja wohl, irgendwie ewiges Leben zu erlangen, hieß es hier auch mal.
Wie sieht es also aus? Kann man seine Existenz über die gegenwärtige irdische Zeit hinaus verlängern? Wenn ja, geschieht das automatisch, wie es z.B. die Buddhisten lehren? Oder muß man dafür irgendwas tun?
Ich fände es spannend, dieses Thema hier mal zu diskutieren.
"Die Schwachen und Mißratenen sollen zugrunde gehn: erster Satz unsrer Menschenliebe. Und man soll ihnen noch dazu helfen.
Was ist schädlicher als irgendein Laster? – Das Mitleiden der Tat mit allen Mißratnen und Schwachen – das Christentum..."
(Friedrich Nietzsche, Der Antichrist, Kapitel 2)
Ich finde das auch SEHR spannend.
Mittlerweile bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass das Bewusstsein, wie wir es kennen, mit dem Zerfall des Gehirns definitiv beendet sein MUSS. Ein Ich-Bewusstsein wie wir es hier kennen wird es danach dann auf jeden Fall nicht mehr geben, KANN es ja gar nicht mehr geben.
Ich tüftle derzeit an einer philosophischen Lösung eines "Weiterlebens" nach dem Tod nach dem Motto: Wenn ich tot bin, dann bin ja ICH tot ... und nicht jemand anders und damit gibt es ja in gewissem Sinn DOCH ein Ich NACH dem Tod. Bewusst ist es mir dann wohl nicht mehr, zumindest nicht in meinem Gehirn.
Was Nennenswertes habe ich allerdings noch nicht gefunden, nur irgendwelches Wischiwaschi-Zeug von "anderen Perspektiven", Memen, Paradigmenwechsel, etc.
www.RAFA.at - guckstu auch in meinen Blog: www.RAFAmania.de
RE: Ewiges Leben?
in allgemeine, religiöse Themen 10.06.2013 00:21von Daelach • | 1.214 Beiträge
Mal ehrlich - wenn es kein biologisches Verfallsdatum gäbe, würdest Du dann überhaupt noch vor die Tür gehen? Man könnte ja von nem LKW plattgefahren werden. Das ist an sich schon keine schöne Aussicht, aber irgendwann geht man ja eh drauf. Nur, wenn man dadurch Jahrhunderttausende verlieren könnte, wäre das doch schon ein anderer Schnack, oder?
Und realistisch gesehen.. die Vielzahl der Religionen und Philosophien, was nach dem Tod kommen solle, läßt doch eigentlich nur den sicheren Schluß zu, daß wir tatsächlich überhaupt keine Ahnung haben. Da hilft uns auch unsere Naturwissenschaft, die wir allen bisherigen Zivilisationen ja voraus haben, nicht weiter, denn die besteht gerade darin, daß man aus den Betrachtungen das Phänomen Bewußtsein ausklammert.
Demogorgon, Du schreibst, Du würdest gerne so viel mehr ausprobieren.. aber genau das ist doch der Punkt. Sich entscheiden. (:
~ a star is nothingness disguised as light ~
RE: Ewiges Leben?
in allgemeine, religiöse Themen 10.06.2013 06:34von Demogorgon • | 226 Beiträge
"Die Schwachen und Mißratenen sollen zugrunde gehn: erster Satz unsrer Menschenliebe. Und man soll ihnen noch dazu helfen.
Was ist schädlicher als irgendein Laster? – Das Mitleiden der Tat mit allen Mißratnen und Schwachen – das Christentum..."
(Friedrich Nietzsche, Der Antichrist, Kapitel 2)
RE: Ewiges Leben?
in allgemeine, religiöse Themen 10.06.2013 23:10von Daelach • | 1.214 Beiträge
Das, was man tut, gewinnt gerade dadurch an Wert, daß man ihm den Vorrang gegeben hat vor all den anderen Dingen, die man nicht tut. Die Begrenztheit unseres Lebens gibt uns dadurch die Möglichkeit, bedeutungsvolle Wahlen zu treffen. Klar kann man sagen, dies bedeute, sich die Sterblichkeit schönzureden. Andererseits finde ich es konstruktiver, das wertzuschätzen, was man hat, statt das zu vermissen, was man nicht hat.
~ a star is nothingness disguised as light ~
RE: Ewiges Leben?
in allgemeine, religiöse Themen 11.06.2013 17:02von Demogorgon • | 226 Beiträge
naja...Du hast recht, Daelach, aber in diesem Zusammenhang befriedigt mich das keinesfalls.
Es überrascht mich, daß ausgerechnet Du keine konkrete Jenseitsvorstellung hast. Du glaubst doch, daß der Geist die Materie konstituiere, also muß er ja aus Deiner Sicht schon da gewesen sein, bevor wir unseren Körper bekamen. Also muß er (der Geist) auch ohne Körper und nach dem Körper weiterexistieren, oder?
Wie Du weißt, glaube ich das ja gerade nicht, aber aus Deiner Sicht wundert mich das eben wie gesagt...
"Die Schwachen und Mißratenen sollen zugrunde gehn: erster Satz unsrer Menschenliebe. Und man soll ihnen noch dazu helfen.
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(Friedrich Nietzsche, Der Antichrist, Kapitel 2)
RE: Ewiges Leben?
in allgemeine, religiöse Themen 11.06.2013 21:44von Daelach • | 1.214 Beiträge
Zitat von Demogorgon
aber in diesem Zusammenhang befriedigt mich das keinesfalls.
Wenn es eine befriedigende Lösung geben sollte, dann KANN sie nur in Hightech bestehen - weil dies das einzig Neue ist, das unsere Kultur erschaffen hat. Alles andere haben andere Kulturen schließlich schon über Jahrtausende versucht. Und bei Hightech bin ich aus mehreren Gründen skeptisch, daß wir überhaupt dorthin kommen, selbst falls es möglich sein sollte. Praktisch so gut wie sicher bin ich mir, daß dies nicht zu unserer Lebenszeit mehr erfolgen würde.
Insofern ist jedenfalls für uns Heutige dieser Traum einer, der auch einer bleiben wird. Strukturell sehe ich hierin übrigens eine säkularisierte Form des Paradiesversprechens, wie es auch im Christentum vorkommt, nur als weltliche Ersatzreligion (derer gibt es, mit sehr ähnlicher Struktur, übrigens eine Menge). Denn die große Gemeinsamkeit liegt darin, daß das Verweilen in diesem Traum uns das Hier und Jetzt versaut.
Genau das ist eigentlich die große Leistung Nietzsches gewesen, die Absage an imaginäre Hinterwelten, und zugleich die Würdigung des Diesseits - denn zwar ist es, mitsamt dem Tod, sicherlich das Schlechteste, was wir haben. Da es aber das Einzige ist, ist es auch das Beste.
Zitat
Also muß er (der Geist) auch ohne Körper und nach dem Körper weiterexistieren, oder?
Ich unterscheide hier zwischen dem, was ich für plausibel halte (das trifft auf eine Form geistiger Existenz durchaus zu), und dem, was ich weiß, und an Letzteres stelle ich deutlich höhere Ansprüche.
Wenn ich fähig wäre zu tatsächlichem Glauben, dann würde ich wohl nicht hier mit Dir schreiben.. (; Ich finde die Ungewißheit auch unbefriedigend, aber doch immer noch befriedigender, als mir vorzumachen, ich wüßte es. Wenigstens fühle ich mich dann mit mir insoweit im Reinen, als daß ich ehrlich sagen kann, daß ich es nicht weiß.
Und die Vielzahl der Vorstellungen von game over bis zu leiblicher Auferstehung legen für mich ja noch am ehesten die Schlußfolgerung nahe, daß die anderen im Grunde auch nicht mehr wissen als ich, denn wenn es was zu wissen gäbe, hätte sich das längst durchsetzen müssen.
Noch am meisten hat mich da ja Seneca beeindruckt, der genau aus den von mir im Vor-Vorposting genannten Gründen zu dem Schluß kam, er liebe das Leben um der Wohltat des Todes wegen, und daß er vor dem Tod auch dann keine Angst hätte, wenn er wüßte, es werde danach gar nichts kommen - denn verhindern kann man ihn sowieso nicht, so daß es müßig wäre, Angst zu haben.
~ a star is nothingness disguised as light ~
RE: Ewiges Leben?
in allgemeine, religiöse Themen 04.08.2013 23:45von Too Mega Therion • | 53 Beiträge
Als erstes möchte ich mal sagen, dass Daelach mir hier in diesem Forum oft aus der Seele spricht! Ich sehe das sehr ähnlich, doch gibt es etwas, das mir persönlich fehlt. Sonst wäre ich ja kein eigenständiges Lebewesen. Also, ist unserer Wissenschaft bekannt, dass wir sämtliche Körperfunktionen verlieren und unser medizinisches Sein aufhört zu existieren! Dennoch bin ich der Überzeugung, dass unser aller Ich ein so komplexes ist, dass es unter keinen Umständen einfach so aufhören kann zu existieren. Scheint im ersten Moment etwas egoistisch, doch dadurch lebt der Satanist! Es scheint eher folgendermaßen: Ich glaube an Demokrit, der da meinte, es gäbe materielle "Atome" und auch "seelische"! Meiner naiven und romantischen Vorstellung nach, zerfallen wir in kleinste Teilchen und siedeln uns in der Natur wieder an. So wie unsere Atome es tatsächlich tun, nur geht unsere Seele dann in so einer Art Gaja auf. Die KöniginMutter, Mutter Natur, Mutter Erde, Frija,...
Das ist woran ich insgeheim glaube. Nehmt mir das nicht.
Aber ansonsten ist diese Diskussion interessant.
Entstehen wir nur aus biochemischen Prozessen, oder hat unser komplexes Ich einen tieferen Sinn?
Habt ihr Douglas Adams gelesen? Wer weiß??
DO, WHAT THOU WILT, SHALL BE THE WHOLE OF THE LAW!
LOVE IS THE LAW! LOVE UNDER WILL!!
EVERY WOMAN AND EVERY MAN IS A STAR!!!
Also ich weiß natürlich nicht ob es ein Leben nach dem Tod gibt, aber ich weiss dass ich mir das wünsche. Weil dieses eine Leben was ich jetzt lebe das ist mir viel zu wenig und außerdem ungerecht. Ich möchte gerne vollständige Erfahrungen machen, mehrere Perspektiven erleben und einige Erfahrungen wirklich intensiv auskosten. Ausserdem möchte ich die Gelegenheit haben, Gelerntes anzuwenden und zu perfektionieren, und zwar auf vielen verschiedenen Gebieten. Dafür ist dieses Leben definitiv nicht ausreichend. Deshalb wünsche ich mir dass es nach meinem Ableben hier weitergeht.
Ich werde wenn ich tot bin mich auf jeden Fall dafür einsetzen. Und irgendwie bin ich sicher, dass ich das schaffe ....
RE: Ewiges Leben?
in allgemeine, religiöse Themen 23.11.2013 15:04von fledermaus94 • | 6 Beiträge
Ja, also ein unendliches Leben möchte ich auch nicht haben. Ich möchte schon die Möglichkeit haben, es zu beenden, wenn ich keine Lust mehr drauf habe. Aber der Tod sollte halt genau dann passieren: wenn ICH es will.
Es ist eigentlich nicht der Tod, der mich schreckt, sondern die Gewalt, dass er zu vermutlich einem Zeitpunkt kommt, wo es mir nicht passt.
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RE: Ewiges Leben?
in allgemeine, religiöse Themen 25.11.2013 09:35von Kampfgeist • | 92 Beiträge
Ich glaube, man macht sich etwas vor, wenn man denkt: "Ich will gar nicht ewig leben." Angenommen, man hätte die Möglichkeit, unbegrenzt zu leben ohne krank zu werden und ohne Alterserscheinungen. Wer würde dann sagen: "So, jetzt bin ich 90, jetzt ist genug, jetzt bringe ich mich um?"
Ich finde die Transhumanisten interessant, obwohl ich deren Optimismus nicht ganz teile.
Das ist der Punkt: das Altern.
Man altert ja nicht nur körperlich, sondern auch geistig und persönlich. Nachdem ich nun schon einige Altersphasen durch hab , gebe ich zu: Der Übergang zur nächsten Altersphase und das Loslassen der letzten war zwar mitunter sehr schmerzlich, aber zur Bildung bzw. "Perfektion" (nicht dass ich sagen möchte, dass ich perfekt bin, nä ) meiner Persönlichkeit hat das enorm beigetragen.
Wäre ich ewig jung geblieben, würde ich ewig nur in Discos rumhupfen, Kerle verarschen und mein Ego mit dem neuesten Underground-Outfit polieren. Das habe ich lang genug gemacht und am Ende war es mir wirklich auch langweilig, weil es ist ja immer dasselbe. Damit aufhören konnte ich aber trotzdem nicht, weil ich sah ja keine andere Zukunft: was bockt denn schon wirklich sonst noch außer Discos, Partys und Festivals?
Erst als das nicht mehr möglich war, weil ich halt jetzt echt zu alt bin, war ich gezwungen, in anderen Aspekte meiner Person Schwerpunkte zu suchen. Grad bin ich dabei, die zu entdecken und finde sie äußerst wichtig. Wenn ich jetzt das Leben so weiter-spinne, also dass auch in Zukunft noch durch Wegfall meiner bisherigen Möglichkeiten andere Aspekte meiner Persönlichkeit in den Vordergrund treten und von mir ausgebaut werden, dann muss ich zugeben: Man ist wohl nur dann "ganz", wenn man auch wirklich mal ein Leben von vorn bis zum Ende durch hat.
Wenn ich am Ende meines Lebens die Wahl hätte, ob ich nun nochmal leben wollte, ob ich ewig jung sein wollte, ob ich alt sein will, ob ich tot sein wollte und ob ich tot sein wollte so ala Nirvana, also ein unbewusstes Sein bilden möchte, oder ob ich wirklich tot sein möchte, also futsch und weg... vor 20 Jahren hätte ich freilich sofort gesagt: "ewig jung sein, na klar!" Aber heute weiß ich nicht, wie ich mich entscheiden würde!
Blöderweise passt sich das Gemüt der Lebensphase an, habe ich festgestellt. Was mir früher gefallen hat, säh ich heute als Stress an und derzeit bin ich ganz froh, wenn ich gemütlich meine Ruhe haben kann und über einiges nachdenken kann. Werde ich eines Tages froh sein, jetzt dann irgendwann zu sterben? Wenn mich einer fragte, was ich denn nun will (ewig leben, ewig jung sein, tot sein), dann müsste ich erst fragen: "Aus welcher Altersphase heraus soll ich das beantworten?"
Ich "fürchte", dass ich eines Tages dann wirklich auch sterben will, einfach weil das mein Gemüt in dieser Altersphase sein wird. Ich erinnere mich an meine Oma (92), die eigentlich bloß noch auf den Tod wartete und zuweilen sagte: "Man kann sich ja nicht umbringen!", weil sie halt auch nicht freiwillig loslassen wollte.
Quintessenz: Altern, Altersphasenwechsel, Sterben, Tod ... das sind wohl Sachen, die keiner wirklich freiwillig macht und wozu man gezwungen werden "muss".
Ja gut, hab ich mich vielleicht bloß von der Natur assimilieren lassen, habe ich mich angepasst, dass ich sage: "Es war zwar schmerzlich, aber doch gut, weil es zu meiner Persönlichkeitsbildung notwendig ist."? Ich würde heute noch nicht freiwillig meine Jugend aufgeben, ich würd sie auch sofort zurück nehmen, wenn eine Fee käme und sie mir anböte, ich bin aber trotzdem irgendwo im Inneren eigentlich sehr glücklich, dass ich mich heute abend NICHT mehr hektisch stylen muss, den ganzen Tag drüber nachdenken muss, was ich heut abend anzieh und dann bis ultimo in irgendeiner Disse abdancen muss. Ich pack jetzt dann gleich meine Kamera, weil die Sonne scheint, und ich radel zum Johannisfriedhof, um Herbstfotos zu machen, Impressionen einzufangen und das dann zu malen, und ich freu mich drauf. Das hätte ich als Jugendliche nie gemacht, für sowas hätt ich gar keine Zeit gehabt. Schade! Zum Glück HAB ich das heute ... also diese (altersgemäße, zwangsläufige) Gemütsruhe, damit ich mal mein ganzes Weltbild im Inneren schön ordnen und aufräumen kann, zu Erkenntnissen komm, ja, und halt einfach reife.
Ich denk, es wäre schade, wenn ich all das nie täte. Es würde meiner Persönlichkeit fehlen. Ich würd irgendwie nie was anderes bzw. mehr werden, als irgendein Huhn in ner Disse. Da fehlt doch die Hälfte!?
Schmerzlicherweise muss ich zugeben, dass Altern und Sterben vielleicht doch recht sinnvolle Dinge sind . Die Frage ist nur, ob danach noch irgendwas davon übrig bleibt, was das Ergebnis wäre, das Meisterwerk sozusagen? Wenn mit dem Tod dann alles vorbei ist, ist es ja eigentlich auch schon egal, ob meine Persönlichkeit "vollkommen" ist oder unreif , dann ist ja eigentlich ALLES egal. Wenn aber danach noch irgendetwas bleibt, dann ist es überaus wichtig, was meine Persönlichkeit geworden ist. Sie würde das nicht werden, sähe sie nicht im Tod das Ende und hätte davor Angst.
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