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Es muss korrekterweise von "Transgender" für das Dritte Geschlecht gesprochen werden, da nicht alle Menschen dieser Gruppe "transsexuell" sind, also eine männliche oder weibliche Körperlichkeit anstreben.
Zitat
Darüber hinaus gibt es Geschlechtsidentitäten, die das binäre („zweiteilige“) Geschlechtssystem verlassen und geschlechtliche Neutralität anstreben. Dies wird gelegentlich auch als neutrois bezeichnet.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschlechtsidentität
Ist Satan böse? Ja, zu dir schon.
Kommt mir gerade so vor, als ob ich in einem feministischem genderstudy-Forum gelandet wäre.
Ist mir scheiß egal was ihr seid, solange ihr keine affirmative action vom Nannystate fordert, ihr Freaks.
Ich bin ein heterosexueller weißer Mann, so richtig derbe konservativ!
Und wenn man sich schon dafür entscheidet, Kinder zu bekommen, halte ich die K-selection theory mit "traditionellem" Familienbild von Mutter und Vater auch für überlegen und vorteilhaft für einen positiven Effekt auf den menschlichen Genpool und für die psychische Entwicklung von Kindern.
Ansonsten rammelt mit wem ihr wollt, ihr Karnickel.
Zitat von Gast im Beitrag #18Das klingt aber wirklich hölzern, Holzi.
Kommt mir gerade so vor, als ob ich in einem feministischem genderstudy-Forum gelandet wäre.
Ist mir scheiß egal was ihr seid, solange ihr keine affirmative action vom Nannystate fordert, ihr Freaks.
Ich bin ein heterosexueller weißer Mann, so richtig derbe konservativ!
Schon mal was von Anarcha-Feminismus gehört?!
Oder bist du jetzt von der libertären Fraktion der Linken zur liberalen Fraktion der AfD gelustwandelt?
Ist Satan böse? Ja, zu dir schon.
Zitat
"traditionellem" Familienbild von Mutter und Vater auch für überlegen und vorteilhaft für einen positiven Effekt auf den menschlichen Genpool und für die psychische Entwicklung von Kindern.
Genau, damit unser Zeitalter wieder zurück ins Mittelalter geht, die Kinder genauso dumm und konservativ bleiben. Wundervolle Idee! Dann bitte auch kein Internet, kein vorteilhaftes wissen mehr und sonstigen unnötigen Quatsch von heute! Oh oder doch lieber die 30er bis 50er? Das war bestimmt, dass ideale Zeitalter für weiße konservative Männer.. ;)
Ein Kind ist es egal! Hauptsache es hat Eltern, die sich für ihr Kind sorgen und es gut behandeln. Besser als wenn der Vater oder die Mutter einfach abhaut, es verletzen oder sonst nichts auf die Reihe bekommen. Solche Leute dürften keine Kinder bekommen! Wäre es schon immer "normal" gewesen, würde keiner etwas dagegen sagen. Es ist wichtig sein Kind aufzuklären und nicht weiter verblödet lassen, wie vor hundert Jahren. Warum sollen 2 Mütter oder Väter schlechter sein, als Mutter und Vater? Wegen Mobbing? Wie ich schon sagte: Heute ist es nicht mehr so, besonders nicht wenn man seine Kinder einfach aufklärt.
Zitat
ist doch mittlerweile längst alles anerkannt und ok und was gibts denn jetzt noch groß zu schreien?
Leider nicht, es ist noch längst nicht alles anerkannt und das war ein gutes Beispiel dafür. Deswegen ist die CSD immer noch wichtig. Wir sind noch längst nicht soweit, da es immer noch ein paar dumme Köpfe auf dieser Welt existieren. In manchen Ländern, ist es noch viel schlimmer. Die Attentat in Orlando ist auch ein Beispiel.
"I'm not crazy. My reality is just different than yours."
Zitat
um sollen 2 Mütter oder Väter schlechter sein, als Mutter und Vater? Wegen Mobbing?
Wegen Mobbing bestimmt nicht, sondern:
Männliche und Weibliche unterscheiden sich im Denken, Fühlen und Handeln. So wie Männer im Allgemeinen körperlich größer und stärker sind als Frauen, so denken sie auch anders. Sie sind im Allgemeinen grober, kommen eher zu Potte, sie handeln funktionaler und zielgerichteter, legen mehr Wert auf Geradlinigkeit und Aufrichtigkeit, Treue, Bruderschaft, blablabla... während Frauen eher mitfühlend und weicher sind und ... naja, wisst ihr ja selber und: ja, es IST so, auch wenn man es wegdiskutieren will.
All diese Aspekte finden sich in der Welt und im Leben, darum ist es wichtig, dass Kinder beides von klein auf kennen und erleben und damit umzugehen lernen. Ich find es nicht richtig, wenn ein Kind nur Mütter hat oder nur Väter, sondern eben die Mischung machts.
Ich war z.B. in der Grundschule in einer reinen Mädchenklasse, weil damals wurden die Geschlechter noch getrennt. Erst in der 5. kam ich dann mit Jungs zusammen in eine Klasse und war davon zuerst total überfordert und schockiert: die schlugen sich! Sie hauten auch die Mädchen. Sie hatten ganz böse Ausdrücke, die hatte ich noch nie gehört! Die Mädchenklasse war diesbezüglich irgendwie total "brav". Dafür gabs natürlich dort viel mehr Zickenkrieg, aber das war eben ganz anders.
Nein, Geschlechtertrennung finde ich nicht gut, weder in der Schule noch sonst wo und schon gar nicht, dass man die Erzieher von den Erzieherinnen trennt, denn Menschenkinder sollten beides haben.
www.RAFA.at
Wann war das..vor 100 Jahren? Kenne genug Männer die wegen jeder Kleinigkeit zu feige sind. Große Fresse, aber nichts dahinter und sehr oft erlebt wo Frauen es besser drauf hatten. Die Zeit ist doch wohl vorbei, wo Frauen eingeschüchtert sein mussten und Männer niemals schwäche zeigen konnten bzw. durften.
Zitat
Nein, Geschlechtertrennung finde ich nicht gut
Ich auch nicht, aber da wollte ich eh nicht drauf hinaus, sondern jeder sollte das Recht haben ein Kind zu bekommen oder zu Adoptieren, wenn man es möchte und die Voraussetzungen dafür hat sich um das Kind zu kümmern.
"I'm not crazy. My reality is just different than yours."
Zitat
Wann war das..vor 100 Jahren?
Nein, sondern das IST so - auch in der Natur: guck dir die Säugetiere an! Überall ist das Thema der Männchen, Rivalen auszuschalten, um die Weibchen zu befruchten, also müssen sie stark und effektiv sein - und das Thema der Weibchen ist die Aufzucht der Jungen und dazu brauchen sie Feingefühl, viel Empathie und Zärtlichkeit.
Auch der Mensch ist nur so ein Tier.
Ich lege Wert drauf, das Tierische und meine (wahre) Natur zu leben.
Das heißt nicht, dass ich nicht grob und eiskalt sein kann, aber mehr Freude hab ich an den Dingen, bei denen ich zärtlich und empathisch sein kann. Ehrlich: diese "typisch weiblichen" Wesenszüge verschaffen mir eine viel tiefere, innere Befriedigung. Ich tu mich allerdings sehr hart, solche "weiblichen Weichheiten" an mir zu akzeptieren. Ich wollte schon als kleines Kind ein Junge sein, nur weil Jungs stärker, lauter und wilder waren und mir das imponierte. Aber ich BIN das nicht, auch wenns mir imponiert. Ich KANNs zwar auch, aber es gibt mir nichts - außer die Eitelkeit, mal wieder den Macker raus gekehrt zu haben.
Zitat
Kenne genug Männer die wegen jeder Kleinigkeit zu feige sind. Große Fresse, aber nichts dahinter
ja das kenne ich auch und dazu sage ich: typisch männlich!
Das ist nichts anderes als das typische Gorilla-artige Brustgetrommel, echt t-y-p-i-s-c-h männlich!
Frauen sind da eher die Ruhigeren, die halt einfach dann die Lage peilen und die Sache schaffen, fertig.
Damit haben wir nun schön aufgezeigt, dass es etwas typische Männliches und typisch Weibliches gibt und nach wie vor finde ich, dass es einem Kind gut tut, wenn es in seiner Kindheit BEIDES erfährt. Drum bin ich nicht dafür, dass ein Kind im nur-weiblichen oder nur-männlichen Umfeld aufwächst.
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Zitat
Männliche und Weibliche unterscheiden sich im Denken, Fühlen und Handeln. So wie Männer im Allgemeinen körperlich größer und stärker sind als Frauen, so denken sie auch anders. Sie sind im Allgemeinen grober, kommen eher zu Potte, sie handeln funktionaler und zielgerichteter, legen mehr Wert auf Geradlinigkeit und Aufrichtigkeit, Treue, Bruderschaft, blablabla... während Frauen eher mitfühlend und weicher sind und ... naja, wisst ihr ja selber und: ja, es IST so, auch wenn man es wegdiskutieren will.
so einen bullshit hab ich ja schon lange nicht mehr gelesen! mir ist es egal, ob Männer flennen und Frauen als Handwerker arbeiten. Jeder soll doch das ausleben was er will. das ist ja voll das 50iger Jahre Klischee und Rollenbild von vorgestern. Solche Leute verhindern dass die Menschheit sich weiterentwickelt.
Naja, also allgemein sind Frauen schon intuitiver und emotionaler in ihrem Wesen als Männer. Jedes Geschlecht hat eben seine Vor- und Nachteile. Die körperliche Stärke der Männer weiß ich als Frau durchaus zu schätzen, wie erst kürzlich beim Umzug, den ich als Frau so schnell ohne männliche Hilfe nicht geschafft hätte.
Auch als Kind habe ich mich mehr nach den erzieherischen Qualitäten einer Mutter gesehnt, die ich allerdings nur wenig bekam und die mein Vater auch nur teilweise ersetzen konnte.
Zitat
Nein, sondern das IST so - auch in der Natur: guck dir die Säugetiere an! Überall ist das Thema der Männchen, Rivalen auszuschalten, um die Weibchen zu befruchten, also müssen sie stark und effektiv sein - und das Thema der Weibchen ist die Aufzucht der Jungen und dazu brauchen sie Feingefühl, viel Empathie und Zärtlichkeit.
und das Kind auf die Welt zu bringen als Mutter? Sie leidet doppelt so viel dabei wie der Mann, da sie das Kind austragen muss. Ich stelle es mir ziemlich schmerzhaft vor, weiß nicht ob ein Mann das auch könnte... :)
Zitat
Auch der Mensch ist nur so ein Tier.
Ich lege Wert drauf, das Tierische und meine (wahre) Natur zu leben.
Ja, aber dann lebst du es. Ich sehe da schon ein paar unterschiede, besonders wegen der Entwicklung in den letzten Jahrhunderten. Der Mann kann sich z.B an eine Frau binden und eine Familie gründen. In der Tierwelt macht die Mutter es oft selbst, ohne den Vater.
Zitat
Das heißt nicht, dass ich nicht grob und eiskalt sein kann, aber mehr Freude hab ich an den Dingen, bei denen ich zärtlich und empathisch sein kann. Ehrlich: diese "typisch weiblichen" Wesenszüge verschaffen mir eine viel tiefere, innere Befriedigung. Ich tu mich allerdings sehr hart, solche "weiblichen Weichheiten" an mir zu akzeptieren. Ich wollte schon als kleines Kind ein Junge sein, nur weil Jungs stärker, lauter und wilder waren und mir das imponierte. Aber ich BIN das nicht, auch wenns mir imponiert. Ich KANNs zwar auch, aber es gibt mir nichts - außer die Eitelkeit, mal wieder den Macker raus gekehrt zu haben.
Das reicht doch . Ich finde es gut, wenn sich jemand so akzeptiert wie man ist und das beste daraus macht.
Zitat
Damit haben wir nun schön aufgezeigt, dass es etwas typische Männliches und typisch Weibliches gibt
Gibt es, muss es aber nicht .
@Gast
Zitat
jeder soll doch das ausleben was er will. das ist ja voll das 50iger Jahre Klischee und Rollenbild von vorgestern. Solche Leute verhindern dass die Menschheit sich weiterentwickelt.
so ist es.
@Walküre
Zitat
Auch als Kind habe ich mich mehr nach den erzieherischen Qualitäten einer Mutter gesehnt, die ich allerdings nur wenig bekam und die mein Vater auch nur teilweise ersetzen konnte.
Ich bekam sie von meiner Mutter auch nicht, aber von meinen Vater. Er war/ist immer für mich da, mit ihm kann ich viel besser über alles reden als mit meiner Mutter...
Sie gab mir zwar auch liebe...klar, aber wir haben uns z.B viel öfter's gestritten und sie konnte sehr vieles nicht nachempfinden..
Also, mit meinen Vater habe ich mich schon immer besser verstanden als mit meiner Mutter, aber das ist ok.
"I'm not crazy. My reality is just different than yours."
Zitat
ilie gründen. In der Tierwelt macht die Mutter es oft selbst, ohne den Vater.
oh!
Da hast du natürlich Recht...
(Hmm... dann kann man die Kerle ja echt NUR noch zum Vögeln brauchen! Ich habs geahnt... !)
Das ist vielleicht auch der Grund, warum im Fall einer Trennung der Partner das Kind meistens bei der Mutter bleibt. Die Bindung Mutter-Kind ist wohl in den ersten Jahren einfach auch stärker als Vater-Kind. Ist ja auch ganz logisch: Wenn im eigenen Bauch 9 Monate lang ein Kind heran wächst, dann ist es Teil des eigenen Körpers! Der Bezug Mutter-Kind MUSS ja stärker sein als sonst was.
Das stellt aber das 2-Väter-Modell noch viel mehr in Frage...
Und wenn man nun sagt, 2 Väter seien nix für ein Kind, dann muss man gleichberechtigenderweise auch sagen, dass 2 Mütter nix sind. Hmm...
www.RAFA.at
Zitat
Hmm... dann kann man die Kerle ja echt NUR noch zum Vögeln brauchen! Ich habs geahnt...
In deiner "Tier" Lebensrichtung, ja...
Zitat
Das ist vielleicht auch der Grund, warum im Fall einer Trennung der Partner das Kind meistens bei der Mutter bleibt. Die Bindung Mutter-Kind ist wohl in den ersten Jahren einfach auch stärker als Vater-Kind. Ist ja auch ganz logisch: Wenn im eigenen Bauch 9 Monate lang ein Kind heran wächst, dann ist es Teil des eigenen Körpers! Der Bezug Mutter-Kind MUSS ja stärker sein als sonst was.
Da hast du zum Teil natürlich recht, aber manchmal kommt es auch vor, dass die Mutter mit dem Kind nicht klar kommt, wegen was auch immer. Dazu kann das Kind ab den 13. Lebensjahr selbst entscheiden zu wem es möchte. Wenn aber die Mutter es von Anfang an nicht auf die Reihe bekommt, kann das Kind auch sofort zum Vater.
Zitat
Das stellt aber das 2-Väter-Modell noch viel mehr in Frage...
Homosexuelle Männer sind oft sehr feinfühlig und kann eine Mutter auch ersetzen.
Man muss einfach damit klar kommen und nicht alle in die selbe Ecke stellen. Jeder hat andere Charaktereigenschaften und so auch seine Stärken & Schwächen.
Zitat
Und wenn man nun sagt, 2 Väter seien nix für ein Kind, dann muss man gleichberechtigenderweise auch sagen, dass 2 Mütter nix sind. Hmm..
So viel zum Thema Gleichberechtigung. Ich belasse es so: Jeder darf SELBST über sich Entscheiden und kein anderer. Es ist egal ob 2 Männer, 2 Frauen oder Frau & Mann dürfen Kinder haben. Jeder kümmert sich um sich SELBST & muss für sich SELBST wissen was gut ist und so mein ich es auch bei allem im Leben. PUNKT!
"I'm not crazy. My reality is just different than yours."
Zitat
Männliche und Weibliche unterscheiden sich im Denken, Fühlen und Handeln. So wie Männer im Allgemeinen körperlich größer und stärker sind als Frauen, so denken sie auch anders. Sie sind im Allgemeinen grober, kommen eher zu Potte, sie handeln funktionaler und zielgerichteter, legen mehr Wert auf Geradlinigkeit und Aufrichtigkeit, Treue, Bruderschaft, blablabla... während Frauen eher mitfühlend und weicher sind und ... naja, wisst ihr ja selber und: ja, es IST so, auch wenn man es wegdiskutieren will.
diese Aussage ist auch absolut unsatanistisch, da die drei Pfeiler der satanistischen Ideologie Freiheit, Individualität und Macht sind.
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