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Ein Staat beeinhaltet immer die Herrschaft über Menschen (Untertanen) in geopolitisch festgelegten Gebieten. Der Staat kassiert Steuert und legt Regeln in diesem Staatsgebiet für die dort ansässigen Völker auf. Außerdem bestimmt er zum Großteil deren Verhaltensweisen, wo zur Not auch mit Gesetzesgewalt nachgeholfen werden kann. Dies vollzieht er bei allen UNTERTANEN.
Man kann sich das natürlich schönreden, aber objektiv gesehen ist es nun mal so.
quote="Nachtalb"|p7123]Aber wer glaubst Du kommt am Ende besser aus der Nummer raus? Derjenige, der sich selbst als Untertan definiert oder derjenige der solche würdelosen Etiketten für sich nicht akzeptieren kann? [/quote]
Natürlich sollte ein Satanist sich nicht als Untertan definieren. Das macht übrigens nicht mal Ottonormaldoof, denn der glaubt nicht selten an die propagierte Demokratie und an seine eigene Mitbestimmungsgewalt.
Es ist nur so, dass viele Satanisten ein reines Leben als Untertan führen, sich aber grenzenlose Freiheit und Selbstbestimmung suggerieren, die im Endeffekt nur in deren Fantasie existiert.
Bei Outlaws sieht die Sache dann natürlich wieder ein wenig anders, aber sowas ist dann für die meisten irgendwie *pfui*.
Sonst ist deine Sichtweise natürlich richtig, denn die Ausrichtung des eigenen Bewusstseins bestimmt letztendlich über Glück und Unglück, Erfolg und Misserfolg.
Zitat
Natürlich sollte ein Satanist sich nicht als Untertan definieren. Das macht übrigens nicht mal Ottonormaldoof, denn der glaubt nicht selten an die propagierte Demokratie und an seine eigene Mitbestimmungsgewalt.
Wobei die breite Masse von "Ottonormaldoofs" so gigantisch ist, dass eine echte Demokratie ziemlich schnell zur Idiotokratie werden würde. Von daher hat der Betrug der "Untertanen" meiner Meinung nach durchaus seine Berechtigung. -So weit es die dumme Masse betrifft. Wenn es mich betrifft bin ich doch eher dazu geneigt das persönlich zu nehmen.
Zitat
Es ist nur so, dass viele Satanisten ein reines Leben als Untertan führen, sich aber grenzenlose Freiheit und Selbstbestimmung suggerieren, die im Endeffekt nur in deren Fantasie existiert.
Die Frage ist nur, ob man solche Individuen dann noch als Satanisten bezeichnen kann. Manche Leute kommen mir eher so vor, als ob sie zu lange Buffy im TV geglotzt hätten.
Zitat
Bei Outlaws sieht die Sache dann natürlich wieder ein wenig anders, aber sowas ist dann für die meisten irgendwie *pfui*.
Sonst ist deine Sichtweise natürlich richtig, denn die Ausrichtung des eigenen Bewusstseins bestimmt letztendlich über Glück und Unglück, Erfolg und Misserfolg.
Ein paar der vernünftigsten Leute, die mir je begegnet sind kamen aus solchem Umfeld.
Zitat von Gast im Beitrag #1
Wie steht ihr zur Kriminalität allgemein?
Ich halte mich in derartigen Angelegenheiten stets an die wohldurchdachten Ratschläge dieses weisen alten Mannes hier:
http://www.youtube.com/watch?v=VGy5gVLEZL8
Der Stanist erstrebt Wahrheit und Gerechtigkeit. In so Ländern, wo Armut herrscht, sind die Menschen nicht dumm, sondern denen fehlt nur ein Wirtsvolk, welches sie vernichten können, um ihre Edelkeit zu entfalten.
In Hoch-Kulturen wurden Verbrecher totgeschlagen. In anderen Kulturen stürzen sich die Menschen auf einen Misthaufen, der irgendwo hinfällt, um ihren Anteil daran zu sichern. Wenn dann Golith daran vorbeischreitet macht es knack, knack und es spielt keine Rolle. Der Mensch kann sich entscheiden, ob er Homo Erektus oder Käfer Mistus sein will.
Gequirlter Käse!
Zitat von Gast im Beitrag #21
Der Stanist erstrebt Wahrheit und Gerechtigkeit.
SATAN - SATANIST...wo leitest du daraus bitteschön Wahrheit und Gerechtigkeit ab? Satanisten sind keine Gutmenschen. Der Satanist ist ein bekennender Egoist, ein Trickster, jemand der auf sein Vorteil bedacht ist. Er steht zu seinen Charaktereigenschaften, egal ob die moralisch einwandfrei sind oder auch nicht. Er bestimmt für sich selbst, was Wahrheit und Gerechtigkeit ist. Im Satanismus geht es nicht um Friede, Freude, Eierkuchen, auch nicht ums Händchen halten und um Ringeltänzchen.
Zitat
Satanisten sind keine Gutmenschen.
Du solltest dich erstmal darüber informieren, was ein Gutmensch überhaupt ist, denn ich habe diesen Begriff mal geprägt. Unter Gutmenschen meinte ich nicht Menschen, die wirklich gut sind, sondern nur stets so tun. als ob sie das wären.
Zitat von Gast im Beitrag #23
denn ich habe diesen Begriff mal geprägt. Unter Gutmenschen meinte ich nicht Menschen, die wirklich gut sind, sondern nur stets so tun. als ob sie das wären.
Keine Ahnung wovon du redest.
Gutmensch ist ein dehnbares Schlagwort. Einerseits werden damit Leute bezeichnet, die als Weltverbesserer auftreten, damit aber mehr Schaden als Heil anrichten, da sie eine naive und undifferenzierte Art des "Gutseins" vertreten. Andererseits werden damit einfach nur Leute abgewertet, weil sie in ihrem Denken und Handeln auf rein "positive" Absichten ausgerichtet sind. Du kannst dir da natürlich noch andere Begriffserklärungen ausdenken....
Zitat
Wie steht ihr zur Kriminalität allgemein?
Ich finde Kriminelle voll doof. So fiese Typen, denen so Gaststätten gehören, und die dann sagen: "Ihr könnt hier rauchen, wenn ihr wollt.", denen gehört doch das Handwerk gelegt. Solchen Leuten musste echt mal Geld wegnehmen, für so einen kriminellen Akt. Und wenn er es wagt das Diebesgut nicht hergeben zu wollen, dann gehört der aber sowas von vorgeladen, zu einem kleinen Gespräch mit imperativem Inhalt und... naja, wollen wir mal sagen aggressorischen Androhungen, so von Leuten, die so lustige Kostüme anhaben. Nicht unheimlich.
Ach, und wenn der kriminelle Wirt meint, das ist doch dummes Zeug, dann gehörst er entführt und eingesperrt, und sollte der KRIMINELLE Wirt auch damit nicht so ganz einverstanden sein und sich normalerweise auch irgendwie wehren müüüüsste, dann gehört er verdammt nochmal erschossen.
Hast du gehört, Wirt!? Erschossen! Yeaaahaaa, du krimineller Abschaum wagst es, den Leuten das Rauchen anzubieten? Dann gehörst du erschossen! Aber sowas von! ICH DARF DICH ERSCHIEßEN, WENN BEI DIR GERAUCHT WIRD.
Joa, ich finde Kriminelle wirklich voll doof.
Und ne andere Meinung, als meine, gibt es nicht. Da wird nicht diskutiert drüber. Meine allerletzte, obgleich bereits von Anfang an beschlossene, "rationale", "vernünftige" Position, ist meine Waffe, mit der ich dich erschießen werde, solltest du anderer Meinung sein, wie das so bei dir in der Gaststätte mit dem Rauchen ist. Ich bin zivilisiert und habe vernünftige, moralische Argumente.
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