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Black Medicine von Ph.D. N. Mashiro:
Band 1: The Dark Art of Death
Band 2: Weapons at Hand
Band 3: Low Blow
Band 4: Equalizers
Back Medicine unterscheidet sich von White Medicine wie Black Magic von White Magic oder Black Metal von White Metal. Obgleich das Thema verächtlich ist, brüstet sich gerne die Unterschicht mit entsprechend erworbenen Kenntnissen. Doch, wie satanistisch ist sie? Wo es viele Ärzte gibt, so heißt es, dort gibt es auch viele Kranke. Ganz so auf Heilung bedacht sein können die dann ja nicht, aber dafür sind die dafür bekannt, dass sie von ihrem Verdienst ein recht ausschweifendes Leben führen. Der hippokratische Eid ist denen dabei hilfreich, so wie eine Lüge auch nur funktioniert, wenn andere sie nicht erkennen.
Zur Zeit der Krankenkassenreformen war ich mal im Krankenhaus. Da lag eine alte Frau auf einer Bahre, hatte offen Operationswunden und schrie vor Schmerzen. Die Verwandtschaft fragte den Arzt, ob man nichts dagegen tun kann. Dieser meinte nur mit einem Schmunzeln im Gesicht, dass die Krankenkasse nur noch die Hälfte der Operation bezahlt. Daraufhin schauten die Verwandten nur noch fassungslos und entsetzt drein. Sicher hatte der Arzt mehr sein Wohl im Sinn, als das seiner Patienten. In der Presse hört man nichts davon. Stattdessen wird von Serienkillern berichtet, die wegen sozialer Ausgegrenztheit ihre Mitmenschen aus Angst töten, wenn sie sich denen nähern und dafür besonders hart bestraft werden.
Wenn jemand mal Vorfahren hatte, welche unter einer schlechten Behandlung durch die Gesellschaft gelitten haben, wird dem durch Psychiater gleich eine depressive Erbkrankheit angedichtet, sofern er auch ein Opfer wurde. Die Psychopharmaka bewirken dasselbe, was das Killer-Gen macht. Dann laufen die Patienten Amok und es wird denen erst recht eine psychische Störung nachgesagt. Dabei kann man eine erblich bedingte Neigung dazu durch einen Gentest nachweisen und eine Erkrankung durch einen Hormontest. Das kostet nicht viel, geschieht aber dennoch nicht.
Was Black Medicine von Ph. D. N. Mashiro mit Satanismus zu tun hat und was du mit deinem dazugehörigen Text erzählen möchtest erschließt sich mir absolut nicht . Soweit mir bekannt handelt es sich "Black Medicine" um ein Buch zur Selbstverteidigung in dem es darum geht, welche gezielten Vitalpunkte einen Angreifer außer Gefecht setzen. Weißt du wovon du redest? Vorher schonmal das Buch gelesen? Ist wohl das falsche Forum....
don´t copy my attitude, it´s my © copyright
Da ihr offensichtlich die Schriften kennt, zeigt das, dass sich Satanisten dafür interessieren. Mit dem Begriff Selbstverteidigung rechtfertigen asiatische Kampfsportarten ihre Existenz. Nur hat sich damit noch niemand erfolgreich verteidigt. Sie wurden bislang nur für Zirkusveranstaltungen und "Auftragsmorde" verwendet. Bei der Oberschicht spricht man von Steuereintreiben, Terrorismusbekämpfung und Festnahmen; bei der Unterschicht hingegen von Erpressung, Bandenkriegen und Entführungen. Bei jeder Regierung, welche den Krieg für sich instrumentalisisiert, handelt es sich um Verbrecher. Ein Rechtstaat hingegen geht im Fall eines Krieges in einen Zustand der Nichtexistenz über. Bei Auftragskiller geht man einer Absprache aus und bei Ärzten von einer Duldung, mit willkürlichen Opfer. Ich habe auch Belege für Fälle, wo Ärzte beauftragt wurden. Jedenfalls besteht vom Prinzip her kein großer Unterschied.
Was heißt kennen? Ich gestehe, ich habe es vor einiger Zeit mal zufällig in der Hand gehabt aber nicht weil ich, wie du der Auffassung bist, etwas Satanisches dahinter vermutete. Eher vielmehr aus Interesse an Kampfkunst. Wenn sich ein Satanist dafür interessiert, liegt es mit Sicherheit daran, das ein Interesse an Selbstverteidigung besteht, er verbindet damit wohl eher nichts mit Satanismus.
N. Mashiro ist ein Karateka und beschreibt in diesen Büchern die relevanten Vitalpunkte des menschlichen Körpers um seinen Gegner "auszuschalten“, gibt aber auch Hinweise zum Einsatz von Messern, Schusswaffen und Provisorischen Waffen ( Haarspray, Besen…etc.). Es geht hier also um den sogenannten "Dirty Fight“ . Zu diesem Thema gibt es haufenweise Bücher unterschiedlicher Autoren.
Wenn du das Buch gelesen hast, dürfte dir aufgefallen sein, dass der Autor im Vorwort darauf hinweist das es sich bei dem Titel "Black Medicine“ lediglich um ein Wortspiel handelt. Weiße Magie ist gut und schwarze Magie ist böse, so seine Auffassung. Da diese Bücher gezielt beschreiben wie man jemanden anhand dieser vitalen Punkte (Knock-Out-/Schmerz-/Atemipunkte (welche es in fast jeder Kampfsportart gibt) so negativ stimuliert und ohne Rücksicht auf Verluste, hat der gute Mann diesen Büchern diesen Namen gegeben. Er hätte es auch „Das böse Kampfkunstbuch“, "Siegen mit Dirty Fight" oder einfach "Das Gegnerzerstörungsbuch“ nennen können.
Es geht in diesem Buch nur um die reinen Selbstverteidigungtechniken , welche nicht der „Moral“ der normalen Kampfsportarten entsprechen.
Hier wird nichts Satanisches beschrieben.
Worauf du mit deinem Beiträg nun hinaus willst, erschließt sich mir schon wieder nicht. Du scheinst wohl einfach nur einen großen Mitteilungsbedarf zu haben und schreibst einfach drauf los ohne zu denken. Meine Frage, warum dann hier?
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Mich interessiert dieses Thema auch irgendwie. Ich frage mich, ob ein Wunderheiler immer ein Weißlicht sein muss oder auch ein SATANIST dazu fähig ist. Sollte ich eine schwere Krankheit bekommen, habe ich keine Lust, wieder an GOTT zu glauben, nur um geheilt zu werden.
Also- hat jemand schon mal was von "satanistischen Wunderheilen" gehört?
Außerdem: kennt jemand ein Rezept für einen schwarzmagischen Zaubertrank?
Wenn ein Mann nur ein wenig hübscher als der Teufel ist, sieht er gut genug aus.
aus Ungarn
Ich erinnere mich an meine Studienzeit. Die Kommolitonen in Medizin hatten dafür das sie angehende Ärzte werden öfters sehr perfide Ansichten zu sich selbst, ihrem Beruf und ihrer "Kundschaft".
Allerdings halte ich von White Metal nicht viel und glaube das Black Medicine da nicht wirklich ertragreicher ist.
Satanische Wunderheiler klar hier ich bin einer meine Behandlung kostet nur 90 Euro pro 20 Minuten Sitzung. Ein leckeres Dinner mit Dr. Lecter und nem frischen Longpig inklusive.
Gruß
Hochachtungsvoll,
Lord Mus'ab ibn Abu Fahmt Großinquisitor der deutschen, eristischen Bewegung und Vielvater der Tulbenbalken (ja die Rosenkreuzer haben unseren Namen geklaut) der Bruderschaft Westfalen
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