#46

RE: Satanisten in friedlicher Gemeinschaft, geht das?

in Giganten-Forum 22.05.2016 22:12
von RAFA | 1.221 Beiträge

Zitat von Elysia
(Ich finds übrigens richtig scheisse, dass dieses Forum für alle Internetuser so transparent ist, ausgenommen der Mitgliederbereich).


Admin-Modus: Im Prinzip ist es so: Wenn es geschützt wäre und jemand wollte was wissen, dann meldet er sich halt einfach an. Insofern ist ein Schutz eh nicht effektiv.

Wie sehen das die anderen? Sollte - außer der Lobby - die Themenforen für alle sichtbar sein oder nur für Mitglieder?


Zitat von Elysia
wenn alle Menschen satanisch denken und handeln würden


Zitat von S_J
Der Witz ist allerdings, dass das Meiste davon bei RHPlern in der Praxis nicht großartig anders aussieht. Bloß, dass sie das nicht als Philosophie pflegen, sondern sich einfach "trotzdem" so verhalten. Und noch eher dazu tendieren werden, so zu tun, als sei nie etwas gewesen.


S_J sagt es schon: Der Unterschied zwischen Satanisten und Christen bzw. Gutmenschen liegt nur in ihrer Selbstinterpretation. Tiere sind sie alle gleichermaßen, aber Satanisten sind sich dessen bewusst und finden das auch ganz ok so, während Christen und Gutmenschen andauernd damit beschäftigt sind, "besser" zu werden bzw. die Welt zu verbessern, etc. Natürlich reagieren sie auch ein bisschen anders, nämlich wenn sie wieder mal die Sau raus gelassen haben, sagen sie nicht "ey, geil war's!", sondern beten 10 Ave Marias oder machen sich einen Kopf und überlegen sich irgendwelche Selbstvergewaltigungen, um es das nächste Mal anders zu machen.

Zitat von Elysia
Kann ich meine Freiheit und meinen Individualsimus wirklich ausleben, wenn ich mich in eine Gemeinschaft begebe oder in einer Beziehung lebe?


Das muss jeder selbst für sich entscheiden. Definitiv ist es so, dass jede Lust ihren Preis hat bzw. alles seine Vor- und Nachteile. Wenn du Lust auf Zweisamkeit hast und die Lust so groß ist, dass dir ohne Gesellschaft etwas fehlen würde, wobei du dann das, was wiederum ICH als den "Preis" dafür ansähe, gar nicht so siehst, dann ... tu, was du willst und lebe in einer Beziehung! Ich tu auch, was ich will und lebe deswegen NICHT in einer Beziehung.

Zitat von Elysia
Und wenn, stört es den Satanisten überhaupt? Habt ihr das Bedürfnis nach Gesellschaft und Zweisamkeit?


Narziss, der ich bin, hab ich freilich das Bedürfnis nach Gesellschaft: Es muss mich ja irgendwer bewundern! Nach tieferen und engeren Beziehungen habe ich allerdings kein Bedürfnis, eher Angst, weil mich das einsperrt. Ich hab genug Termine, ich kann nicht auch noch Dates brauchen

Zitat von Benutzername
Das ist nicht ganz richtig. Ein Satanist kann genauso sozial und hilfsbereit sein.


Oliver Fehn hat sich da doch mal in einem seiner Bücher ausgelassen, dass Satanisten alten Omas über die Straße hülfen und so nett seien... naja, vielleicht die, die Oliver Fehn kennt, weiß nicht .

Zitat von Benutzername
n respektiert und ein durch und durch egoistisches Arschloch ist, das über Leichen geht. Solche mag es wie überall geben, aber das ist nicht die Aussage des Satanismus


Zumal man als Arschloch auch meistens nicht weit kommt, weil die anderen sind ja auch nicht doof und spielen da schnell nicht mehr mit. Wie soll ich also dann zu Potte kommen? Am besten eben, wenn man nett ist.

Nur: Als Satanist sollte man sich dessen bewusst sein, ob man nett ist, weil man die anderen wirklich lieb hat, oder ob man nett ist, weil man damit weiter kommt und einem die anderen ansonsten egal sind.

Zitat von B.
em Straßenmusiker, und sei er noch so schlecht


Also ich gebe nur denen was, deren Darbietung mir auch wirklich gefällt.

Zitat von B.
Satanisten sind deswegen nicht selten Einzelgänger, weil passende Partner so selten sind.


Geht auch nicht nur um den Partner, sondern um meine eigene Definition von "Beziehung". Wozu bin ich bereit? Na, max. 1 x im Monat vögeln (das Bedürfnis war bei mir schon immer ziemlich mau) und immer nur dann, wenn ICH grad Bock hab und dann natürlich sofort - max. 1 x die Woche treffen - bei mir übernachten geht ja mal gar nicht .. wenn, dann nur bei dem Kerl, weil ich hasse es, wenn mein Bett nach jemandem anderes riecht oder von jemandem anders zerknüllt ist. Ich mein, ich hasse es auch, wenn es von MIR zerknüllt ist, aber da komm ich denn nicht drum rum... .

Auf alle Fälle sind meine Vorstellungen so extrem, dass schon ich selbst das gar nicht mehr als eine "Beziehung" sehen könnte. Selbst wenn ein Partner das mitmachen tät, wäre ich damit als "Beziehung" also nicht zufrieden.

Zitat von Elysia
Sicher gibt es richtige Kotzbrocken, die böse böse böse jede Art von Liebenswürdigkeit verweigern


Freilich, aber das erübrigt sich dann meistens, wenn sie die Pubertät abgeschlossen haben.

Zitat von Sleepw.
ng, dass Sexualität von Männern und Frauen extrem unterschiedlich erlebt wird


mit Sicherheit!

Zitat von Daelach
Naja, so Gruppenzeugs geht mir normalerweise eher auf den Zeiger.


ach, kommt drauf an, was sie machen. Manches ist ganz lustig und ich mach da gern mit und lass mich auch drauf ein - aber natürlich ist das dann stets nur oberflächliches Hihihi.

Freundschaften können sich draus ergeben und ich hab ja auch 2 langjährige Freundinnen, von denen ich zumindest die eine doch auch als Mensch recht ernst nehme und etwas zu ihr empfinde. (Die meisten anderen Freundschaften unterhalte ich aufgrund gemeinsamer Interessen)

Zitat von Klingone
eute ihr halbes Leben darauf ausrichten, nur um ihr Ding an einer Schleimhaut zu reiben u


LOOOL

Zitat
Die Zigeunerin könnte ich schon verstehen, da das schnelle Geld eben verlockend ist und ich auch viele Tricks zu meinem Vorteil im Leben anwende. Aber ich bewerte beide ohne moralische Vorbehalte.


Moment, du meinst hier den Menschen! "Bettler" ist für mich kein Mensch, sondern erst mal eine ROLLE. IMO ist es eine Scheiß-Rolle, weil solche Protagonisten nerven und stören mich, dementsprechend garstig benehme ich mich zu ihnen.

Wenn ich aber abends in gemütlicher Runde säße und derselbe Bettler käme nun nach Feierabend auch dazu, wär das wieder ne ganz andere Geschichte. Dann hör ich mir auch gern seine Lebensgeschichte an und hege Verständnis (oder auch nicht), weil da tritt der als Mensch auf und so behandle ich ihn dann auch.

Zitat von Sw
Die Zigeunerin kann zwar "kurzfristig" das Christenvolk verarschen und mehr Geld machen als der Zeitungsverkäufer. Aber eben nur "kurzfristig".


Na, drum werden die ja auch mit rumänischen Bussen immer von Stadt zu Stadt gefahren. Da hocken sie dann 2 Tage lang in der City, an jeder Ecke ein anderer, hängen an Krücken, wälzen sich am Boden oder singen irgendein enervierendes Gesäusel (DAS kann ich ja vielleicht leiden, hey! Da hab ich mich schon mal neben so eine gestellt und auch das Singen angefangen: "Ich bin ne faule Sau und will bloß euer Geld, lalala, drum nerv ich jetzt da rum bis ihr mir was gebt, lalala") ... und danach hockt die ganze Bande eine Stadt weiter und wenn sie hier mit Nürnberg-Fürth-Erlangen fertig sind, dann fahren sie nach München.

Zitat
ch das Gebot, sich immer erst mal um die "wichtigeren" Sachen zu kümmern


nämlich Strafzettel verteilen. Bei denen gehts doch auch nur noch ums Geld.

Zitat von Elysia
Natürlich mag man es als satanisch auslegen, dass sie vielleicht gerade in der Vorweihnachtszeit die Mitleidsmasche abzieht.


klar, ich finde das auch satanisch und an ihrer Stelle würde ich das auch machen.
An MEINER Stelle mach ich aber was anderes!

Ich finde es grundsätzlich christlich, irgendwelche anderen Satanisten zu achten nur darum, weil sie sich satanisch verhalten. Ich achte die Leute, die sich ZU MIR GUT verhalten und die MIR GEFALLEN und von denen ich einen VORTEIL habe.

Zitat von Elysia
nverständnis seiner Familie. Diese fühlte sich vernachlässigt, doch ihm war es wichtiger, den Armen zu helfen, da sie IHM ein gutes Gefühl gaben. Was soll man nun davon halten!!!????


Boah, voll die Ego-Sau!

...und natürlich ist das satanisch: Wenn ihm der Kick, den großen Helfer zu markieren, mehr bringt als die Familie, dann soll er natürlich helfen!

Aber da er sicherlich ein Christ ist und das in ganz eklig-christlicher Weise interpretiert, nämlich dass er doch den armen Typen da altruistisch Hilfe leisten soll und der liebe Gott drum bestimmt einen Strich auf die Bonus-Liste macht, ist der Typ ja doppel eklig! Boah, mit so einem wollte ich nichts zu tun haben!


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#47

RE: Satanisten in friedlicher Gemeinschaft, geht das?

in Giganten-Forum 22.05.2016 22:51
von Gelöschtes Mitglied
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@RAFA

[

Zitat
Boah, voll die Ego-Sau!

...und natürlich ist das satanisch: Wenn ihm der Kick, den großen Helfer zu markieren, mehr bringt als die Familie, dann soll er natürlich helfen!

Aber da er sicherlich ein Christ ist und das in ganz eklig-christlicher Weise interpretiert, nämlich dass er doch den armen Typen da altruistisch Hilfe leisten soll und der liebe Gott drum bestimmt einen Strich auf die Bonus-Liste macht, ist der Typ ja doppel eklig! Boah, mit so einem wollte ich nichts zu tun haben!


So habe ich das auch empfunden, die ganze Doku hat einen faulen Beigeschmack hinterlassen. Da habe ich immer gleich so ein Bild vor Augen: Vater Karl (Karl Heinz Böhm) umringt von äthiopischen Kindern, denen er gönnerhaft die Köpfe krault. Da lebte aber einer richtig seine Eitelkeit aus! Es scheint kein Zufall zu sein, dass sich Schauspieler gerne humanitär zur "Schau" stellen. Ich glaube nicht, dass es ausschliesslich die priviligierte Position und das Geld ist, was sie dazu veranlasst. Das ist natürlich MEINE Vermutung. Über eine Kollekte: Spenden für Elysia hätte ich mich mehr gefreut!
Wenn ich meine hilflose, alte Nachbarin unterstütze, weil ich sie wirklich mag, dann ist das doch etwas anderes, als wenn ich alle Mohrenköpfe dieser fernen Welt so lieb habe, dass dies zu meinem Lebensunterhalt wird.


Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?

zuletzt bearbeitet 23.05.2016 00:01 | nach oben springen

#48

RE: Satanisten in friedlicher Gemeinschaft, geht das?

in Giganten-Forum 23.05.2016 07:46
von S_J | 455 Beiträge

Hi wieder,

Zitat von RAFA im Beitrag #46
S_J sagt es schon: Der Unterschied zwischen Satanisten und Christen bzw. Gutmenschen liegt nur in ihrer Selbstinterpretation. Tiere sind sie alle gleichermaßen, aber Satanisten sind sich dessen bewusst und finden das auch ganz ok so, während Christen und Gutmenschen andauernd damit beschäftigt sind, "besser" zu werden bzw. die Welt zu verbessern, etc. Natürlich reagieren sie auch ein bisschen anders, nämlich wenn sie wieder mal die Sau raus gelassen haben, sagen sie nicht "ey, geil war's!", sondern beten 10 Ave Marias oder machen sich einen Kopf und überlegen sich irgendwelche Selbstvergewaltigungen, um es das nächste Mal anders zu machen.

Nein, würde ich nichtmal von ausgehen.
Wenn sie sich mal wieder so richtig mies benommen haben, setzen sie das entweder dadurch durch, wenn sie denn in der höherrangigeren Position sind, dass sie Lügen verbreiten und/oder zusehen werden, alles loszuwerden und verschwinden zu lassen, was auf ihr Fehlverhalten hindeutet ... oder sie spielen die Machtkarte und untedrücken einfach alles und jeden, was ihnen nicht in den Kram passt.
Schonmal einen religiös geführten Staat gesehen, in dem es Pressefreiheit gäbe? Sowas hat Gründe.

Ich denke, ich bin beim Satanismus gelandet, weil wenigstens der EINE Aspekt der Ehrlichkeit bzgl. der eigenen Untaten hier hin und wieder mal auftreten dürfte.
Menschen, die ihre charakterlichen Mängel loszuwerden versuchen, findest du gerade im RHP nicht, weil der RHP sich nicht für den Menschen als Ganzes interessiert. RHPlern bleibt nur, die Augen zu verschließen. RHPler sind die Leute, die einige Tierarten "böse" finden, weil die Andere fressen, während sie das Steak, das sie sich regelmäßig gönnen, mit ihrem auf die Ferne eingestellten Blick gar nicht erst wahrnehmen brauchen. RHPler sind die Leute, die für ihren Guru, ihren Lehrer oder das, was sie für "die Lehre" halten, so ziemlich jede Hinterfotzigkeit und jeden Regelverstoß begehen werden und würden - bis hin zu Mord und Massenmord, wie man beispielsweise an den Moslems zur Zeit in der Welt sieht.
Wenn man behauptet, dass diese Mörder gerade diejenigen Leute seien, die ihre Religion wirklich ernstnehmen, ist das eben keine Übertreibung und auch nicht falsch. Massenreligionen überleben dadurch, dass sie systematisch die Unterdrückung und Auslöschung von allem betreiben, was anders ist. Sklaven in Frieden zu halten, funktioniert ganz gut; und wenn man ihnen ein paar Regeln gibt, wen sie abschlachten dürfen, hat ja auch das Raubtier in ihnen den Auslauf, den es braucht.
Lässt du sie von der Kette, wird ein Großteil von ihnen sich gegenseitig abschlachten, bis sich ein neues Alphatier etabliert hat, vor dem sie kriechen müssen, und das ihnen vorschreibt, wem gegenüber sie "lieb" sein sollen, und wem gegenüber nicht.

So irrsinnig das erscheinen mag, aber RHPler, oder auch, "die sogenannten Guten" sind für gewöhnlich die Letzten, von denen du Selbstmeisterung und Selbstbeherrschung erwarten kannst, und sie sind auch ungefähr die Letzten, für die systemische Gewalt und Gewalt an sich verzichtbar werden dürfte.
Besonders ausgeprägt ist das bei Monotheisten mit Missionierungsauftrag. Aber besser sind die RHPler auch in anderen Religionen nicht.

Ich bin insofern in der satanistischen Ecke gelandet, weil sich hier vielleicht mal offen zeigt, wer die Menschen sind, um die man einen Bogen machen sollte. Es wäre für einen einigermaßen selbstreflektierten Menschen schon schwer, verlogener, rücksichtsloser und verblendeter als ein Christ in Missions-Modus, oder ein Buddhist während irgendwelcher "befreiender Rituale" zu sein. Befreiende Rituale, nur mal kurz als Erklärung, sind im tibetischen Buddhismus Aktionen, bei denen man versucht, jemanden mit Magie oder sonstwie um die Ecke zu bringen. Natürlich wird das nur bei Wesen angewandt, die soooo böse sind, dass sie ja mit Sicherheit in ihrem verbleibenden Leben so viel weiteres schlechtes Karma anhäufen würden, dass man ihnen mit diesem "Gnadenstoß" sozusagen den Gefallen tut, ihnen einen NOCH längeren Aufenthalt später in der Hölle zu ersparen. Das ausschlaggebende Kriterium ist, wie sollte es auch anders sein, dass jemand nicht bereit ist, sich der eigenen Person (die ja gerade in der Rolle des Erlösers und Vertreter des Guten ist) zu unterwerfen.
In anderen Worten killt man mal wieder alles, was dem gedachten Meister nicht nach der Nase tanzt.

Es ist vollkommen egal, wohin man geht, Menschen sind, wie du es schreibst, allesamt Tiere. Aber kasteien tun auch die RHPler sich bloß in den wenigen Fällen, in denen ihre Religion ihnen nicht sowieso erlaubt oder vorschreibt, Gewalt anzuwenden.
Der gemeinsame Wertekodex, wer wann wie umzubringen und/oder zu verschonen ist - und zu verschonen sind in den allermeisten Fällen nur Leute, die wirklich zerstört auf dem Boden liegen, oder charakterlich so beschaffen sind, dass sie nicht zerstört sein brauchen, um zu kriechen - ist allerdings auch ein vereinendes Element und sorgt insofern für ein trügerisches Gefühl von Frieden.

Ich würde insofern noch ergänzen: Friedfertiger als mit Satanisten kann man auch mit RHPlern bloß soweit zusammenleben, wie die Angst vor dem Meister oder dem herrschenden Gott die Anhänger zusammenschweißt.
Wenn man allerdings mal davon ausgeht, dass die allermeisten Menschen zu einem großen Teil Raubtier sind ... kann das zumindest für diese betreffende Gruppe ja hin und wieder reichen.

Menschen haben ihnen angeborenes Sozialverhalten. Aber im RHP lebt man gerade deswegen friedlicher in der Masse zusammen, weil die RHP-Religionen immer davon ausgehen, dass dieses natürliche Sozialverhalten nicht ausreicht.
Und wenn die Masse groß genug wird, haben sie damit vielleicht sogar Recht.

PS: Zur Offenheit des Forums - der Vorteil bei geschützten Foren ist, dass die Inhalte von Suchmaschinen nicht erfasst werden. Ab davon ist das vermittelte Gefühl von Sicherheit aber trügerisch und kann insofern kontraproduktiv sein. Sowas macht mMn Sinn, wenn man ein wirklich geschütztes System aufbauen möchte, bei dem es auch Verifizierung durch Real-Life-Kontakte gibt. Aber ich denke, das wäre nicht im Sinne eines Forums, in dem viele Menschen nicht auf Gruppenaktionen stehen.
Ich für meinen Teil melde mich in geschützten Foren vorzugsweise gar nicht erst an, weil die Leute da meistens so paranoid sind, dass ab von einem ausgewählten Kreis an Mods sowieso niemand lange bleibt. Fazit: Offen lassen. Es steht den Leuten ja frei, sich per PN oder Mail zu unterhalten, die sich in weniger offenem Rahmen austauschen wollen.


zuletzt bearbeitet 23.05.2016 08:01 | nach oben springen

#49

RE: Satanisten in friedlicher Gemeinschaft, geht das?

in Giganten-Forum 29.05.2016 19:48
von Pimmelberger | 26 Beiträge

Nein, sowas geht nicht.

Als wirklicher Satanist geht man ganz individuell seinen eigenen Weg. Man geht also grundsätzlich da, wo noch kein anderer vor einen gegangen ist, sonst wäre es ja auch kein individueller Weg.
Mir so einer Einstellung wird man früher oder später mit so gut wie jeder Gemeinschaft kollidieren. Außerdem hat mit einer derartigen Einstellung auch gar kein Bock auf Gemeinschaft.


zuletzt bearbeitet 29.05.2016 19:51 | nach oben springen


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