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Zitat von RAFA im Beitrag #15
für DICH. Die Christenheit sieht ihn bekanntlich anders.
Das ist ja die Ironie an der Sache.Wenn ich mir die gängigen christlichen Moralvorstellungen anschaue ( Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, Vergebung statt Rache usw..usw..) dann fällt Jahwe da mit seiner kriegerischen Ader komplett durch.
Zitat von RAFA im Beitrag #15
Warum nicht?: Über Jhwh als Demiurg wird doch vielfach diskutiert
Als ein "Teufel" der seine Anhänger abhängig, schwach, erkenntnislos und unwissend hält verdient er aber höchste Anerkennung. Satan wirkt da schon ein wenig humaner.
Nahja,lass mal die Kirche im Dorf.Es gibt Christen, mit weitaus mehr Gehirnschmalz und sozialen Kompetenzen als ihr alle zusammen..Und nur weil man sich mal 2-3 stereotypen Standardsätze zusammen gelesen hat, ist das kein Grund bei jeder Gelegenheit gleich den Agitator zu spielen.. Zu dem eigentlichen Thema würde ich sagen, man kann sich auch über alles aufregen, und vor allem gegen Minderbemittelte ist das immer so schön leicht, die wehren sich nämlich nicht.. Etikettenschwindel ist wirklich ne dumme Sache, sonst hätte so mancher nämlich ein dickes fettes "Arschloch" auf der Stirn...
--"Es gibt Christen, mit weitaus mehr Gehirnschmalz und sozialen Kompetenzen als ihr alle zusammen"---
Mag sein, mir ist so jemand noch nicht begegnet....jedenfalls keiner von der christlichen Mainstream-Front.
Es mag ein Christ noch so intelligent sein, aber was nützt die größte Intelligenz, wenn mit ihr doch nur erörtert wird, ob Jesus jetzt Sandalen oder Schlappen angehabt hat *rolleyes*. Ja und die soziale Kompetenz? Die sei ihnen gegönnt, diesen Gruppenkuschlern, haha!
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Es hat weniger mit schwarz/weiß zu tun, sondern mehr damit, dass sich ein Christ eben dadurch DEFINIERT, dass er an Jesus glaubt und diesen zum Mittelpunkt seines Lebens macht. Da sind wir auch gleich bei "denselben Themen seit 6 Jahren": Christen definieren sich schon seit 2000 Jahren durch die Einschränkung ihrer geistigen Regungen auf nur INNERHALB ihrer Glaubensdogmen. Sie werden damit wohl auch IN 2000 Jahren noch Thema für allerlei Belustigung sein.
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zu behaupten, ein christ definiere sich nur durch gott, ist genauso abwegig wie die behauptung das alle bauern den ganzen tag nur über kartoffeln reden.. das sind engstirnige stereotypen und selbsterfundene phrasen. wahrscheinlich weisst du das auch selber, und verkeilst dich jetzt nur darauf weil das "boese" wort christ gefallen ist. und das ist naemlich der wahre grund warum hier seid 6 jahren die selben themen herschen, weil hier einige sublimitaet mit ignoranz verwechseln...soviel zu eurer kontinuierlichen evolution, und weiterentwicklung..
Mann, les halt genau, wenn du schon blöd rumtrollst! Ich schrieb nicht, dass sich ein Christ NUR durch Gott definiert, sondern dass er sich durch den Glauben an Jesus definiert. Ist das etwa falsch? Gibt es auch Christen, die NICHT an Jesus glauben? *gähn*
Also darf ich noch einmal wiederholen: Ein Christ definiert sich (nicht "nur" und natürlich "unter anderem", aber immerhin "zwingend") durch den Glauben an Jesus.
Dogmatischer Glaube ist IMMER dumm.
Da auch der intelligenteste Christ nicht über die Grenze dieses dummen Glaubens hinaus-denkt, sonst wäre er nämlich definitiv kein Christ mehr, verhalten sich Christen per definitionem dumm, auch wenn beim ein oder anderen weiterführende Intelligenz vorhanden wäre. Nicht realisierte Intelligenz kommt aufs selbe raus wie nicht vorhandene Intelligenz, also dumm.
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Zitat von themadrabbit im Beitrag #23
und das ist naemlich der wahre grund warum hier seid 6 jahren die selben themen herschen, .
Hmm naja, so ist das nun mal in Foren, da kommen ständig neue Kandidaten, die greifen dann immer wieder ähnliche Themen auf und die Diskussion beginnt eventuell wieder von vorne.
ich hab zwar keine ahnung, weswegen du hier ständig deinen gedankenduenschiss dazu haufen musst, aber anscheinend scheint dir das ja wirklich spass zu machen.. ich mein, ein wirklich profundes Kommentar, habe ich von dir, bis jetzt, leider auch noch nicht gelesen. wenn dir also einer abgeht mit infantilen staenkereien, und pseudo rhetorik, bei der es dir so offensichtlich aus jeder pore entweicht, dass du nur luft im sack hast, brauch dich der diskussionsverlauf wie er bisher war auch nicht wirklich wundern. an und fuer sich habe ich ja nur das gepostet, was ich selbst ueber jahre hinweg erlebt habt. und wenn dich das so animiert hab ich wohl offensichtlich einen ne rv getroffen..
Nee, also offensichtlich will der "junge Mann" wirklich nur stänkern und darum banne ich den jetzt, weil ich auf sowas keinen Bock hab.
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Ich habe mich früher oft gewundert, warum es so viele hochintelligente und vernünftige Menschen gibt, die sich selber "Christen" nennen. Denn, wie RAFA sagt, sind Christen eigentlich per definitionem dumm. Zu glauben, daß ein allmächtiger Typ das Universum geschaffen haben soll. ist ja schon starker Tobak. Dann soll dieser allmächtige Schöpfer des gesamten Universums - aller Galaxien und Schwarzen Löcher und überhaupt des ganzen Raumes und der ganzen Zeit - sich aber auch noch einen Kopp gemacht haben, ob auf einem kleinen blauen Planeten irgendwo in den Tiefen des von ihm geschaffenen Universums die dort lebenden Würmchen ihn anbeten und ob sie am Samstag Holz sammeln und ähnliche Dinge. Und dann soll der allmächtige Schöpfer noch einen Sohn gehabt haben, der nichts besseres zu tun hatte als auf dem kleinen blauen Planeten rumzuschluffen und "seid nett zueinander" zu sagen... Kein Mensch, der bei Sinnen ist, glaubt so einen Kappes. Wie ich herausgefunden habe, glauben auch die "Christen" das in der Regel nicht. Die sind "Christen", weil ihnen der Glaube einen Halt im Leben gibt, weil sie sich an Gebote halten wollen usw. Also das, was Richard Dawkins den "Glauben zweiter Stufe" genannt hat.
Es gibt sehr viele Christen, die glauben in Wirklichkeit nicht ernsthaft an diesem Müll, sondern sie bezeichnen sich nur so, um dann in gewissen kleingeistigen Kreisen gesellschaftliche Anerkennung zu erlangen, oder um ein unbeflecktes Äußeres zu erhalten.
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