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Also ich finde ja, Mobbing ist was für Weicheier. Früher war es ganz normal, dass man "gemobbt" wurde. Auch auf andere Weise zeigte man irgendwelchen (vermeintlichen) Außenseitern, dass man sie nicht mochte, z.B. haute man ihnen einfach eine aufs Maul. Das wurde dann verboten, big brother kam daher und rächte sowas, also wurden die Bälle immer flacher. Heute sind wir ja alle so höflich und seicht geworden, dass man seine Zwiespälte nicht mehr lauthals und tatkräftig austrägt, also tut man das halt auf andere Weise, nämlich durch Ausgrenzung, Tuscheln, Mobben, Unterlaufen, psychische Attacken, kurzum: niedere Schwarzmagie.
Ja, was gibts denn daran eigentlich zu meckern? Was klagt ihr/du an? Dass jemand einen anderen nicht leiden kann und ihm deswegen eine reinwürgt? Ist das nicht das Normalste von der Welt? Oder sollen wir uns alle liebhaben, miteinander kuscheln und Ringelreih tanzen, oder um was genau gehts denn eigentlich in diesem Thread?
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Zitat von RAFA im Beitrag #31
Oder sollen wir uns alle liebhaben, miteinander kuscheln und Ringelreih tanzen, oder um was genau gehts denn eigentlich in diesem Thread?
Ja, das wär schon ganz nett, wäre bestimmt voll schön. Aber anscheinend hat der OP das Problem, dass die anderen ihn nicht mitspielen lassen. Voll gemein...
Also ich glaub ja, das Problem beim Mobbing ist, dass es dadabei eigentlich garnicht so richtig um irgendwas geht geht, also die Mobber mobben den Gemobbten eigentlich nur weil sie sich an ihrer Mobberei sonen Egoboost abholen, und nicht aus irgendeinem konkreten Grund, weil der Gemobbte irgendwas falsch machen oder sich blöd aufführen würde. Das is halt sone fiese soziale Dynamik, ganz irrational und durch und durch unschön. Ach, ich würde mir ja am liebsten sone Welt wünschen, wo alle nett zueinander wären und in einer harmonischen Gemeinschaft der Liebe zusammenleben, und alle sind glücklich, und keiner ist allein; aber es gibt einfach viel zu viele solche Kotzkrücken, die es verdammtnochmal nicht lassen können, andauernd irgendjemandem wegen nix und wieder nix auf den Salat zu pissen.
traurig, traurig...
Manchmal würd ich mir auch wünschen, in irgendeinem frühzeitlichen Zeitalter zu leben, wo´s nicht überall von Polizei und Ordnungsamt gewimmelt hat, und wo man keine Rechtsanwälte brauchte, und nicht dauernd diese Bußgeldbescheide gekriegt hat... Und wenn einer gekommen ist und einem andauernd aufm Sack gegangen is, und partout nicht mit der Scheiße aufgehört hat, dann hat man einfach nen Prügel genommen und den Deppen verjagt. Mach das mal heutzutage, da kriegstes glech mit der der Staatsanwaltschaft zu tun. Ach, verkehrte Welt....
Zitat von TM
Manchmal würd ich mir auch wünschen, in irgendeinem frühzeitlichen Zeitalter zu leben
Was läßt Dich glauben, daß die, welche heute Opfer sind, in so einem Szenario irgendwas anderes wären? Der Knüppel käme schon zum Einsatz, aber sie wären nicht am austeilenden Ende.
~ a star is nothingness disguised as light ~
Na, also ich glaub früherszeiten gabs für das einfache Volk schon noch mehr Möglichkeiten, Dinge unter sich zu klären. Es muss ja nicht gleich zu wüsten Prügeleien kommen, weil ja allein schon die Möglichkeit, dass es so weit kommen könnte, ausreicht, um den einen davon abzuhalten, den anderen zu arg aufzuregen.
Aber heute isses ja undenkbar, dass einer einfach mal zulangt wenn ihm wer aufm Sack geht. Zumindest was die bürgerliche bundesdeutsche Mittelschicht angeht, bei den Assis siehts wieder anders aus.
Nene, die Zeiten haben sich schon verändert. Is alles viel zahmer und zivilisierter geworden. Die Bauern prügeln sich nicht mehr, die Studenten mögen nicht mehr fechten, und in Adel und Militär gibts auch schon lange keine Pistolenduelle mehr. Das wird heute alles über Rechtsanwälte ausgefochten. Oder eben Mobbing, wenns nur was kleines ist.
Ich glaube, soein ganz kleines bisschen Gewalt wäre schon manchmal ne gute Lösung. Oder vielleicht auch nur ne ordenliche Runde lautes, ordinäres Gestänker. Wäre mir immernoch lieber als so hintenrum Intrigen schmieden und Leute anschwärzen und petzen und so weiter, was die Mobber halt alles so machen. Schimpfen und Schelln austeiln is da einfach ehrlicher.
Zitat von TM
Mobberei sonen Egoboost abholen
Ja klar, sowas gibts freilich auch, aber: na und? Ist was dabei, wenn sich jemand raushängen lässte, dass er sich für besser hält als der andere?
Zitat von TM
Das is halt sone fiese soziale Dynamik, ganz irrational und durch und durch unschön
Wieso das denn?
Es ist doch zuweilen sehr angenehm, Überlegenheit auszuspielen...?
Zitat von TM
Ach, ich würde mir ja am liebsten sone Welt wünschen, wo alle nett zueinander wären und in einer harmonischen Gemeinschaft der Liebe zusammenleben, und alle sind glücklich, und keiner ist allein
dein Egoboost ist offensichtlich, geradewegs zu trotzen, das versteh ich ja.
Aber nun mal im Ernst: liebhaben?? Ja gut, aber nur die Leute, die ich halt lieb hab - die anderen natürlich nicht.
Zitat von TM
traurig, traurig...
wieso?
Was issn da traurig?
Zitat von TM
Ich glaube, soein ganz kleines bisschen Gewalt wäre schon manchmal ne gute Lösung.
DAS glaube ich AUCH.
...und zwar nicht nur hinsichtlich darauf, dass ICH der Gewalttätige bin, sondern auch, dass ich einsteck: Es wäre eine wesentlich gesündere Sache, in manchen Dingen einfach mal ein paar Schelln zu kassieren, als dieses Gequake, was da abläuft, dass man auch noch selber drauf kommen soll, was man falsch gemacht hat, obwohl man eigentlich grad das gemacht hat, weil man es doch richtig findet, aber das darf man ja nicht sagen, weil sonst wieder irgendwer greint und dann gleich wieder der Psychologe kommt, der schon selber nen Burnout hat, weil jeder bloß noch greint.
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Zitat von RAFA im Beitrag #35
dein Egoboost ist offensichtlich, geradewegs zu trotzen, das versteh ich ja.
Hey, was wird mir hier unterstellt, hälst du mich etwa für sonen Troll oder was? Nene, ich mein das schon alles so wie ich das schreib. Ich hab ganz gewaltig was gegen dieses ganze intrigante Gesoxe was meint sich aus der verdammten Mobberei sonen Egoboost abholen zu müssen.
Zitat von RAFA im Beitrag #35
Ja klar, sowas gibts freilich auch, aber: na und? Ist was dabei, wenn sich jemand raushängen lässte, dass er sich für besser hält als der andere?
Beim Mobbing gehts ja nicht darum, dass sich einer selber als mortsmäßig toll darstellt, sondern darum jemand anderen schlecht zu machen. Und da is schon was dabei, was soll denn das für nen Sinn haben, anderen Leuten einfach so aus Spaß an der Freud das Leben schwer zu machen? Ich kann mir schon denken, dass dann jetz wieder die knochenharte Leutschinderfraktion unter den Satanisten meldet und sagt, man müsse immer möglichst bös zu allen Leuten sein, damit da sozialdarwinistischerweise die Schwachen aussortiert werden, und so weiter. Aber das wär doch echt ein beschissenes Dasein, immer kämpfen und andern in die Suppe spucken. Da kannste doch garnicht gewinnen bei sowas. In soner Berufswelt tät ich nicht arbeiten wollen, da tät ich lieber harzen, oder mich diesem Mist auf sonstirgendeine Weise entziehen. Nicht mit mir!
Und überhaupt, beim Mobbing gehts ja in der Regel alle gegen einen: Sagen wir mal fünf intrigante egogestörte Kotzkrücken gegen einen der voll in Ordnung ist, aber dann eben von der Übermacht der Mobber rausgemobbt wird. Pffff, Might is Wrong! Ein verträgliches Sozialverhalten steht glaubich bei den Softskills relativ weit oben auf der Liste, und ich glaub auch nicht dass soein boshaftes Betriebsklima sonderlich gut für den Erfolg des Unternehmens ist. Die BWLer glauben das auch nicht.
Darum, liebe Satanisten, seid nett zueinander und zu allen die euch begegnen! Das macht das Leben echt einfacher für alle Beteiligten.
Zitat von TM
Beim Mobbing gehts ja nicht darum, dass sich einer selber als mortsmäßig toll darstellt, sondern darum jemand anderen schlecht zu machen.
Das gehört doch zusammen: "gut" misst sich immer am "schlecht/böse" und also steht man besser da, wenn die anderen NOCH schlechter sind als eh schon.
Außerdem: Wenn einer echt so ein richtiger Loser ist... gibt es was Geileres, als ihn dann so richtig auflaufen zu lassen? Also MIR macht das Spaß. Warum soll ich mir den Spaß nicht gönnen?
Zitat von TM
einfach so aus Spaß an der Freud das Leben schwer zu machen?
Ich mach mit jeder Freud anderen das Leben schwer, allein schon damit, dass ich sie ihnen wegnehm (die Freud). Meine Güte, es ist das Normalste von der Welt, dass es Erfolgreiche und Loser gibt, Insider und Ausgeschlossene, Checker und Honks... und das einzig Wahre daran ist doch, dass ich sagen kann: "Ich bin halt der große King und ihr Depperle könnt mir nicht das Wasser reichen!" Schon im Kindergarten lachen die "bösen Buben", wenn sie jemandem anderes einen Streich spielen können und der so richtig auf die Fresse fliegt, haaa ha ha: das ist ur-menschlich und völlig natürlich!
Zitat von TM
möglichst bös zu allen Leuten sein, damit da sozialdarwinistischerweise die Schwachen aussortiert werden, und so weiter
nein! ...sondern weil "bös sein" halt einfach genauso viel Spaß macht, wie ab und zu "gut" zu sein.
Zitat von TM
mer kämpfen und andern in die Suppe spucken.
Das ist freilich nur Stress. Darum gibt es ja "Freunde" (Gleichgesinnte) und "Feinde". Mit den Freunden macht man sowas nicht, denen hilft man natürlich - und mit den Feinden macht man sich seinen Spaß.
Zitat von TM
Sagen wir mal fünf intrigante egogestörte Kotzkrücken gegen einen der voll in Ordnung ist
Das beste Beispiel, dass "voll in Ordnung" (und weitere Moralsachen) keinen Wert hat. Es kommt auf PASSEND an, nicht auf "in Ordnung": Wenn er vom Charakter her zu den anderen passt, dann ist er einer der ihren und sie werden ihn auch nicht mobben. Passt er nicht zu ihnen, weil er der Heilige in der Räuberbande ist, dann wird er entweder verprügelt, davon gejagt oder halt gemobbt, weil er mit seinem Charakter in dieser Gruppe nix verloren hat.
Freilich kann dann das Mobbing auch zur Sucht werden und man findet seinen Spaß an der Sache selbst. Dann wird wahllos gemobbt und intrigiert, weil der Mobber dann in jedem nen Feind sieht.
Zitat von TM
etriebsklima sonderlich gut für den Erfolg des Unternehmens ist.
So ist es: zum Gruppenkuscheln und zum Erfolg Ihres Unternehmens taugt das natürlich nicht, aber das ist ja auch nicht die Absicht des Satanisten. Der Satanist strebt ja nach SEINEM Erfolg, nicht nach dem Erfolg des Unternehmens. Findest du das falsch?
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Das mit dem Unternehmenserfolg wollt ich nur mal so anmerken dass das so is, ansonsten is mir das Thema aber auch ziemlich wurscht, scheiß auf die Firma. Nur bei dieser Sache hier komm ich nich ganz mit:
Zitat von RAFA im Beitrag #37
! ...sondern weil "bös sein" halt einfach genauso viel Spaß macht, wie ab und zu "gut" zu sein.
Nur so aus Interesse: Was genau is so schön daran, irgendwelche Leute anzuarschen? Da tu ich mir doch ein bisschen schwer das nachzuvollziehn.
Zitat von Trichocereus magnus im Beitrag #36
[ Ich kann mir schon denken, dass dann jetz wieder die knochenharte Leutschinderfraktion unter den Satanisten meldet und sagt, man müsse immer möglichst bös zu allen Leuten sein, damit da sozialdarwinistischerweise die Schwachen aussortiert werden, und so weiter.
Da ist ja endlich Deine fundierte Kritik am Sozialdarwinismus!
Zitat
Darum, liebe Satanisten, seid nett zueinander und zu allen die euch begegnen! Das macht das Leben echt einfacher für alle Beteiligten.
Neulich ist mir einer begegnet, der wollte mir mein Portemonnaie klauen. Was meinst Du, wie nett ich zu dem war?
Zitat von
Was genau is so schön daran, irgendwelche Leute anzuarschen?
IRGENDWELCHE Leute NICHT.
Aber Leute, die ich blöd finde, weil sie halt irgendwas an sich haben, was ich blöd finde, z.B. zu dumm sind, unselbstständig, deppert, treudoof, christlich, Leute, die sich anbieten...
Mir fällt gerade extrem auf, dass man all die Eigenschaften auf 1 Nenner bringen kann: ...Leute, die lieb gehabt werden wollen!
Ja, es sind immer so Leute, die unbedingt dazu gehören wollen, die gern mitreden wollen, die auch was gelten wollen ... und das fällt mir unbewusst derartig auf den Wecker, dass ich diese Leute dann automatisch nicht leiden kann und dass es mich freut, wenn ihnen ein Missgeschick passiert.
Ja, ich glaube fast, DARUM gehts: Es sind SENSIBLE Leute mit (unterbewusstem) Minderwertigkeitskomplex. Sie wollten gern auch wer sein, wollen gemocht werden, wollen dazu gehören - und leiden deswegen besonders stark, wenn man sie NICHT mag. Wenn sie diese Ablehnung erfahren, kränkt sie das über die Maßen und sie versuchen nur umso mehr, dazu zu gehören, was natürlich erneute Ablehnung nach sich zieht. Irgendwann blättert dann die Maske des Sich-anbietens zusammen und sie hocken dort und heulen: "Ich werde gemobbt! Huhuhuhu!" WEHREN iss nicht, weil Wehren wäre ein aggressiver Akt und sie haben ja den Film drin, lieb sein zu wollen, um geliebt zu werden.
Ja, DAS ist es, was ich sehr abstoßend und nervig an einem Menschen finde und weswegen ich mich dann freu, wenn dieser sich Anbiedernde auf die Fresse fliegt. Ja, und ich tret auch gleich noch hinterher!
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Leugnest du damit nicht eigentlich, dass es "Mobbing" überhaupt gibt?
Also ich erzähl mal einen Schwank aus meiner Jugend. Ich wurde nämlich in meiner Schulzeit auch mal ein bisschen gemobbt, und zwar gabs da soein abgedrehtes Problemkind in meiner Klasse, soein übergewichtiger, etwas kleinwüchsiger, sehr hässlicher Typ der irgendwann angefangen hat, sich als Snoopdog zu verkleiden, mit viel zu großen Klamotten und Bandana aufm Kopf, um mit ein paar von den gefürchteten,gewalttätigen ausländischen Mitschülern abhängen zu können. Der kam aus ner kaputten Familie, war ein bisschen gestört, auch nicht so gut in der Schule, und ich vermute dass er seine ganzen persönlichen Unzulänglichkeiten zu kompensieren versucht hat, indem er einen auf Klassenclown gemacht, und dauernd Scheiß gebaut hat. Zwischenrufe im Unterricht, Dinge ausm Fenster werfen, irgendwas anzünden was fürchterlich gestunken hat, oder irgendwas kaputtmachen. Alles in allem waren seine ganzen Schulstreiche sowohl von der Originalität als auch Zerstörungskraft her eher mittelmäßig, aber weil er immer erwischtworden ist, hatte er eben seinen Ruf weg,und irgendwie war ihm das auch wurscht. Eins von den Dingern was er immer gemacht hat, war irgendjemanden penetrant zu nerven, zum Beispiel einen asiatischen Mitschüler aus einer niedrigeren Klasse, den er immer verfolgt und in einer Tour "Tschingtschangtschong" genannt hat. In Wirklichkeit hieß der Karsten, glaub ich. Oder ein anderer jüngerer Schüler, der gewaltig einen an der Klatsche hatte, und den er immer mit irgendwas beworfen hat bis er ausgerastet ist, was immer ein riesen Theater war. Jedenfalls war dieser Mobber selber nicht ganz sauber, und der Hauptgrund warum er und seine nicht-integrierbare-Ausländergang immer Rabatz gemacht haben, waren wohl v.a. deren Unfähigkeit, irgendwas anderes zustande zu bringen als wie Rabatz. Eigentlich voll die Nullen.
Jedenfalls hat der dann irgendwann angefangen, mit Papierkügelchen auf mich zu werfen, oder mir aufm Pausenhof irgendwelche peinlichen Hänseleien nachzurufen, was ja alles nicht übermäßig schlimm ist, aber es belastet einen doch irgendwie, is ja auch rufschädigend, und nervt ungemein. Ich hatte mit dem Kerl auch nix weiter zu tun, der war halt einfach nur gestört und hat mich in einer tour gestalkt. Und seine Gang von ebenfalls gestörten Prolls fand das wohl immer ganz lustig, das war voll denen ihr Humor. Ja was macht man denn nun wenn man sonen Spasti an der Backe hat?
Hauen? Also ne, dafür waren die Delikte doch viel zu geringfügig, und er hatte ja seine Gang immer dabei.
Petzen? Nicht mein Stil, und das war damals auch schon sage und schreibe die achte oder neunte Klasse, also in einem Alter wo soeine Problematik auch durch und durch unangemessen ist.
Zurückmobben? Auch nicht mein Stil, da war ich mir zu gut dafür.
Die Moral von der Geschichte: Es is einfach eine unglückliche Fügung wenn man sich mit solchen Gestörten rumschlagen muss. Kann man nicht viel machen. Einfach blöd dass es solche assi-Ärsche gibt. Und Mobber sind in den meisten Fällen irgendwie gestört, ich würde sogar stark annehmen, dass Mobbing ein deutliches Anzeichen dafür ist, dass da bei der Mobber-Partei irgendwelche sozialen oder psychischen Probleme vorliegen. Kann ja sein, dass sie sich immer mal gern ein schwaches Opfer aussuchen, aber das trägt auch nicht wirklich zur Milderung ihrer Schandtaten bei. Ich finds jedenfalls nicht sonderlich respektabel, Leute grundlos oder unverhältnismäßig arg zu nerven oder zu schikanieren. Ich find das einfach nur unschön.
Als der Kerl dann schließlich mal auf die Idee gekommen ist, einen siffigen Tafelschwamm voller Kreidewasser über meinem Kopf auszuwringen, hab ich ihn zum Waschbecken geschleift und getauft (Er sei fortan gesegnet, und seine Sünden seien ihm vergeben). Er hat danach Abstand gehalten, aber es is doch echt eine Schande, dass man sich manchmal mit sowas rumärgern muss, oder?
So, wieder ein Kindheitstrauma aufgearbeitet...
Hätte der Fragesteller seine Mama und Oma gefragt was er machen soll wäre zum grössten teil sicher nichts anderes rausgekommen. Räche dich mi allen mitteln dreh den spiss um, dein Peiniger soll winseln und garnicht wissen wie ihm geschieht .die wege der rache sind mannigfaltig und können so verdammt viel spass machen.echte rache muss aus tiefstem herzen kommen dann hat dein Gegner schon verloren
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