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Zitat von subzero
Wie soll man sich das überhaupt vorstellen - Menschenblut von einer Blutbank, Rinderblut vom Schlachthof oder doch eher Rote Beete? ^^
Nur FRISCHES Blut, da nur frisches Biophotonen enthält.
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Zitat von Vampiristin
Nur FRISCHES Blut, da nur frisches Biophotonen enthält.
Okidokiloki, dann sind wir ja schon mal einen Schritt weiter ...
So, und wie kommen wir an dieses frische biophotonenreiche Blut - indem wir Tiere anzapfen (wie das die Massai zu tun pflegen) oder indem wir nachts Menschen auflauern und ihnen herzhaft in die Hälse beißen?
Dead Again ...
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Zitat von subzero
[quote="Vampiristin"]
So, und wie kommen wir an dieses frische biophotonenreiche Blut - indem wir Tiere anzapfen (wie das die Massai zu tun pflegen) oder indem wir nachts Menschen auflauern und ihnen herzhaft in die Hälse beißen?
Wir? Wie Du das tun willst ist Dir überlassen, von mir lassen sich manche gerne mal beißen.
Ansonsten.... wahre Vampire genießen und schweigen.
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Zitat von subzeroZitat von Vampiristin
.... wahre Vampire genießen und schweigen.
Naja, mit dem Schweigen schienst du es aber weniger zu haben ...
Nein, wieso? Bisher habe ich nichts aus dem Nähkästchen geplaudert, zudem bin ich stets anonym.
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Zitat von Vampiristin
zudem bin ich stets [s]anonym[/s] auf Drogen.
fixed
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nee, Fakt ist (soweit man bei Mythen denn von Fakten reden kann), daß Vampire tot sind. Genauer gesagt UNTOT. Man muß dazu wissen, daß Vampire ursprünglich NICHT dekadente, hübsche Adlige waren wie bei Bram Stokers Dracula (und den folgenden Vampirromanen), sondern (in Rumänien) am ehesten mit Wiedergängern/Zombies zu vergleichen waren. Weil sie aus dem Grab wieder rausgekrabbelt kamen, halbverfault.
Einer der Hintergründe war (und ist), daß Leichen im Inneren Faulgase bilden, die dann entweichen, u.a. durch die Kehle. Das gibt dann stöhnende Geräusche aus dem Grab. Wenn man der Leiche einen Pflock einrammt, verhindert man das, weil die Gase direkt durchs Pflockloch entweichen, daher erklärt sich dieser Teil der Legende.
Vampir und Werwolf sind einander thematisch verwandt, weil sie beide sich dem Tod nähern - aber der Werwolf aus dem Diesseits, der Vampir aus dem Jenseits.
Wenn Du also nicht bereits gestorben bist, magst Du von Vampiren fasziniert sein, aber auch noch soviel Blutsaufen kann nicht drüber hinwegtäuschen, daß mehr als Vampirverehrung (d.h. insbesondere Vampir zu SEIN) für Dich nie drin sein wird, solange Du nicht stirbst (was der einfachere Teil ist) und wieder aus dem Grab rauskriechst (das ist schon schwieriger).
~ Die Vernunft ist Kopie, der Wahn Original! ~
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Die Mythen sind teilweise falsch interpretiert, falsch wiedergegeben, von Materialsten, die sie nur vom physischen Standpunkt aus sahen.
Metaphysisch betrachtet sind es ehemals menschliche Geistwesen, die sich immer wieder in menschlichen Körpern inkarnieren, obwohl sie längst nicht mehr zu dieser Lebenswelle des Menschseins gehören, sie klammern am weltlichen menschlichen Leben und seine Genüsse, um zu überleben brauchen sie viel Lebenskraft fremder Wesen.
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Zitat von Daelach
nee, Fakt ist (soweit man bei Mythen denn von Fakten reden kann), daß Vampire tot sind. Genauer gesagt UNTOT. Man muß dazu wissen, daß Vampire ursprünglich NICHT dekadente, hübsche Adlige waren wie bei Bram Stokers Dracula (und den folgenden Vampirromanen), sondern (in Rumänien) am ehesten mit Wiedergängern/Zombies zu vergleichen waren. Weil sie aus dem Grab wieder rausgekrabbelt kamen, halbverfault.
Einer der Hintergründe war (und ist), daß Leichen im Inneren Faulgase bilden, die dann entweichen, u.a. durch die Kehle. Das gibt dann stöhnende Geräusche aus dem Grab. Wenn man der Leiche einen Pflock einrammt, verhindert man das, weil die Gase direkt durchs Pflockloch entweichen, daher erklärt sich dieser Teil der Legende.
Der transsylvanische Regent Vlad der III. mit dem Beinamen Drăculea, der als Vorlage für Bram Stokers Dracula gilt, soll an Eisenmangelanämie gelitten haben. Typisch für Betroffene ist eine sehr blasse Hautfarbe und ein Heißhunger auf alles was viel Eisen enthält. Er hat wohl im Laufe der Zeit Tausende Menschen pfählen lassen und wohl regelmäßig zwischen den Gepfählten gespeist haben, wobei er wohl auch sein Brot in das (eisenhaltige) Blut seiner Opfer getunkt hat. Die Geschichten von seinen Greueltaten sind noch zu seinen Lebzeiten bis nach Europa vorgedrungen. Ob das alles stimmt, wer weiß. Für mich aber die einleuchtendste Geschichte zum Thema Vampirismus.
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Also, ihr Blutsäufer:
Trinkt mal weniger Kaffee, dann klappt's auch wieder mit dem Eisenspiegel.
Zusätzlich empfehle ich eine zweiwöchige Einnahme von Ferrum Phosporicum D6 - mehrmals täglich zwei Tabletten im Mund zergehen lassen. Das wirkt sich dann auch positiv auf die psychische Erdung aus.
Lol ...
Dead Again ...
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www.RAFA.at - guckstu auch in meinen Blog: www.RAFAmania.de
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