#1

Satanisten in meiner Nähe (Mühldorf, Rosenheim,)

in Lobby 01.12.2014 22:44
von Joojoojoojooo | 16 Beiträge

Hallo Leute,
Ich suche Satanisten, die in meiner Nähe wohnen.
Ich wohne in der Nähe von Mühldorf
Gibt es da welche?

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#2

RE: Satanisten in meiner Nähe (Mühldorf, Rosenheim,)

in Lobby 02.12.2014 22:25
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Hätte ich einen Sohn, dann wäre der schon älter. Du solltest dich in Acht nehmen, dass du nicht in einem Pädoring landest.

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#3

RE: Satanisten in meiner Nähe (Mühldorf, Rosenheim,)

in Lobby 03.12.2014 20:28
von Daelach | 1.214 Beiträge

Zitat
Du solltest dich in Acht nehmen, dass du nicht in einem Pädoring landest.


Das ist doch kein katholisches Forum hier.


~ a star is nothingness disguised as light ~

zuletzt bearbeitet 03.12.2014 20:29 | nach oben springen

#4

RE: Satanisten in meiner Nähe (Mühldorf, Rosenheim,)

in Lobby 04.12.2014 19:44
von Sleepwalker | 499 Beiträge

Zitat von Daelach im Beitrag #3

Zitat
Du solltest dich in Acht nehmen, dass du nicht in einem Pädoring landest.

Das ist doch kein katholisches Forum hier.


Gerade deswegen sollte es auch mal eine Überlegung wert sein, offensichtlich Minderjährige für die Mitgliedsforen zu sperren.
"Aquino-Skandale" können auch hierzulande inszeniert werden...

Der für seine Internet-Recherchen berüchtigte Rainer Fromm (Buchautor von "Satanismus in Deutschland" und Vertrauter vom Sektenbeauftragten Ingolf Christiansen) hat mich vor Jahren auch mal "mit dem Zeigefinger" darauf aufmerksam gemacht, dass Internet-Themen wie SM dem deutschen Jugendschutz zuwiderlaufen...


Brighter than the sun the darkness shines

zuletzt bearbeitet 04.12.2014 19:52 | nach oben springen

#5

RE: Satanisten in meiner Nähe (Mühldorf, Rosenheim,)

in Lobby 04.12.2014 22:51
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Zitat
aufmerksam gemacht, dass Internet-Themen wie SM dem deutschen Jugendschutz zuwiderlaufen...



Die Kirche hat einen großen Fehler gemacht. Sie hat den Menschen Gott als oberste Autorität vorgehalten. Hätte sie sich für die Contnet-Mafia entschieden, würden heute nicht so viele Freigeister herumlaufen.

Es solll tatsächlich noch Menschen geben, die bei dem ganzen Betrug und der ganzen Abzocke heutzutage denken, dass der letzte Krieg dazu diente, um uns vom Übel zu erlösen. Oft denke ich darüber nach, wie gut ich hätte, wenn es Hitler noch geben würde. Keine Demütigungen, keine Beleidigungen, keine Verarschungen, Ehre, Familie und Wohlstand. Dann frage ich mich, ob Hitler wohl Gott gewesen ist.

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#6

RE: Satanisten in meiner Nähe (Mühldorf, Rosenheim,)

in Lobby 05.12.2014 20:10
von Daelach | 1.214 Beiträge

Zitat von Sleepwalker
Gerade deswegen sollte es auch mal eine Überlegung wert sein, offensichtlich Minderjährige für die Mitgliedsforen zu sperren.



Kirchen sind auch für Minderjährige offen. Tatsächlich kann man da nichtmal selber austreten, wenn man unter 14 ist und die Eltern einen reingeschleift haben. Im Prinzip zeichnen die Kirchen bei der Anti-Satanismus-Propaganda ja eigentlich ein Bild von sich selbst.

Zitat
"Aquino-Skandale" können auch hierzulande inszeniert werden...



Bei den Kirchen muß man die nichtmal inszenieren, die geschehen real.

Gut, nun kann man natürlich einwenden, daß die Tatsachen eigentlich irrelevant sind, weil es ja um Propaganda geht und nicht um Wahrheit, und da die Kirchen die größeren Propagandamittel haben, würden sie logischerweise so eine Auseinandersetzung auch wider alle Tatsachen gewinnen. Dann bleibt aber auch, daß im Grunde "Satanismus" heute keinen mehr interessiert. Die Karawane ist weitergezogen, heute ist es radikaler Islam und natürlich Pädos.

Außerdem haben die Kirchen heute selber genug eigene Probleme. Der Kulturkampf ist in vollem Gange, und sie haben andere Sorgen als ein paar Satanisten, die es schon aus strukturell-ideologischen Gründen nie zu ernsthaften Organisationen bringen werden. Beispielsweise in Hamburg war es vor kurzem doch von beachtlicher Symbolkraft, daß die Karpanaumkirche im Osten Hamburgs zur Moschee umgewidmet wurde. Die Kirchen konnten das Gebäude nicht mehr halten, und Moslems gibt's da offenbar genug. Natürlich wußten die ganz genau, was sie taten, als sie nicht irgendein beliebiges Gebäude, sondern genau dieses aufgekauft haben. Die Kirchen sehen wohl, daß ihre Gottesdienstbesucher im Wesentlichen die Alten sind, und das hat keine Zukunft - während bei den Moslems viele junge Leute dabei sind. Die Machtverhältnisse der Zukunft ergeben sich damit schon aus der Demographie, und deswegen ist diese "Front" viel eher ein Sorgenkind bei den Kirchen.

Witzigerweise hat ja Myatt vom ONA genau deswegen auch den Islam angenommen. Viele warfen ihm Verrat vor, aber meiner Meinung nach hat er doch nur konsequent das getan, was er zuvor geschrieben hatte - nur daß Rechtsextremismus zu dem Zeitpunkt eigentlich auch schon keinen mehr sonderlich gejuckt hat (weil u.a. wegen ungesteuerter Massenimmigration viele Positionen der Rechten im bürgerlichen Lager durchaus schweigend konsensfähig geworden sind), weswegen sein eigentlicher Ansatz, sich rein der Erfahrung wegen einer rechtsextremen Bewegung anzuschließen, durch die Ereignisse schon überholt war. Es ging ihm ja nicht etwa um RECHTSextremismus, sondern um RechtsEXTREMISMUS.

Auch Satanismus an sich spielt doch keine Rolle mehr heute. Das war vor 10 Jahren noch anders, als im Fernsehen diese Hexenserien liefen, die keineswegs nur den Wiccaforen Zulauf beschert haben. Aber WAS für Zulauf.. oO

Ich sehe es allerdings dennoch skeptisch mit Minderjährigen im Satanismus, weil sie im Grunde keinen der wesentlichen Punkte überhaupt teilen können. Sie sind noch nicht soweit, ein selbstbestimmtes Leben führen zu können, weil sie von Eltern abhängig sind. Das ist keine Schwäche, sondern das ist in dem Alter einfach so. Vielleicht sollten die sich in dem Alter besser erstmal z.B. mit Philosophie und Religionskritik befassen und zweitens die Weichen stellen, wo sie im Leben mal hinwollen, was in der Praxis bedeutet, erstmal einen möglichst guten Schulabschluß zu machen. Nicht, weil Abitur sonderlich satanisch wäre, sondern weil es ihnen später mehr Auswahlmöglichkeiten eröffnet. Es nicht nutzen können sie dann ja immer noch.


~ a star is nothingness disguised as light ~
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#7

RE: Satanisten in meiner Nähe (Mühldorf, Rosenheim,)

in Lobby 06.12.2014 02:05
von RAFA | 1.221 Beiträge

Also ICH habe mir meine ersten, verhältnismäßig "ernsten" Gedanken über Religion sowas mit 12 gemacht. Warum sollte man das erst ab 18 "dürfen"?

Ich finde, wenn jemand aus eigenen Stücken beginnt, sich für eine Sache zu interessieren, dann hat er auch das dazu gehörige Alter. Informationen zu dieser Sache sollten ihm dann auch zugänglich sein. Die Informationen, für die er noch nicht reif genug ist, wird er von sich aus ausblenden (selektive Wahrnehmung).

Es ist natürlich schwierig, mit Leuten umzugehen, die von ihrer Reife oder ihrem Intellekt her so fürchterlich weit weg sind von einem selbst. Aber das ist in ALLEN Bereichen so, nicht nur brezüglich des Themas "Religion und Weltanschauung".

Und was Sex betrifft: also dazu sind im Netz noch ganz andere Infos frei zugänglich. Ein Jugendlicher, der da was aufstöbern will, wird garantiert nicht in einem Satanismusforum danach suchen. Außerdem haben wir hier doch gar keine Schmuddelthreads, wo wirklich nichtjugendfreies Zeug drin stünde, oder? Also nicht, dass ich es wüsste...?


www.RAFA.at - guckstu auch in meinen Blog: www.RAFAmania.de
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#8

RE: Satanisten in meiner Nähe (Mühldorf, Rosenheim,)

in Lobby 06.12.2014 15:12
von Sleepwalker | 499 Beiträge

Zitat
Bei den Kirchen muß man die nichtmal inszenieren, die geschehen real.

Gut, nun kann man natürlich einwenden, daß die Tatsachen eigentlich irrelevant sind, weil es ja um Propaganda geht und nicht um Wahrheit, und da die Kirchen die größeren Propagandamittel haben, würden sie logischerweise so eine Auseinandersetzung auch wider alle Tatsachen gewinnen. Dann bleibt aber auch, daß im Grunde "Satanismus" heute keinen mehr interessiert. Die Karawane ist weitergezogen...


Ok...überzeugt.
Nicht wundern....

Zitat
Witzigerweise hat ja Myatt vom ONA genau deswegen auch den Islam angenommen. Viele warfen ihm Verrat vor, aber meiner Meinung nach hat er doch nur konsequent das getan, was er zuvor geschrieben hatte - nur daß Rechtsextremismus zu dem Zeitpunkt eigentlich auch schon keinen mehr sonderlich gejuckt hat (weil u.a. wegen ungesteuerter Massenimmigration viele Positionen der Rechten im bürgerlichen Lager durchaus schweigend konsensfähig geworden sind), weswegen sein eigentlicher Ansatz, sich rein der Erfahrung wegen einer rechtsextremen Bewegung anzuschließen, durch die Ereignisse schon überholt war. Es ging ihm ja nicht etwa um RECHTSextremismus, sondern um RechtsEXTREMISMUS.


Das ist tatsächlich der Punkt, den man beim O.N.A. berücksichtigen muss:
Sie sind in erster Linie LHP-Esoteriker, und nicht "Nazis".
Das heißt, man soll sich einer EXTREMEN Lebens- oder Geisteserfahrung persönlich stellen und dies zur EIGENEN Entwicklung nutzen.
Die ideologischen Details des jeweiligen Umfeldes sind dabei in dieser Hinsicht sekundär...


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