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Die moderne Archeologie lehrt uns, dass die ägyptischen Gottheiten Phantasiegestalten sind, die aus einen menschlischen Körper und einen Tierkopf bestehen. Und ihr glaubt das!? Der Homo Heidelbergensis soll vor 100000 Jahren eine halbe millionen Jahre lang existiert haben. Er war so um die 2,20m groß. Genetisch ist er nicht mit dem Neandertaler verwandt. Im modernen Menschen finden sich nur bei Negern genetische Spuren vom Homo Heidelbergensis. Vormutlich sind Neger Hybride zwischen dem Homo Heidelbergensis und Weißen. Der Homo Heidelbergensis muss eine humanoide Rasse von negriden Riesen gewesen sein. Deren Kopf geht von der Form des modernen Menschen hin zu einer mausartigen Form hin. Deren Kiefer ist nach vorne gezogen, deren Stirn ist flach und deren Nacken ist stämmig, so dass ein hundeähnliches Aussehen entsteht. Die ägytischen Gottheiten sehen auch so aus. Von vorne betrachtet würden sie aussehen wie Gorgonen. Manche Darstellungen des Homo Heidelbergensis ähndeln dem heutigen Menschen, was aber eine Sache der Rekonstruktion ist:
themandus.org
Zitat von Gast im Beitrag #1
Die moderne Archeologie lehrt uns, dass die ägyptischen Gottheiten Phantasiegestalten sind, die aus einen menschlischen Körper und einen Tierkopf bestehen. Und ihr glaubt das!?
Bisher hat mir niemand etwas anderes Beweisen können. Aber wie kommst du mit deinem unausgereiften "Vortrag" ausgerechnet auf dieses Forum?
Zitat von Gast im Beitrag #1
Er war so um die 2,20m groß. Genetisch ist er nicht mit dem Neandertaler verwandt.
Es gibt nur Schätzungen was die Größe anbelangt, aber 2,20m sind gewaltig übertrieben. 1.60m -1,70m kommen da schon eher hin.
Zitat von Gast im Beitrag #1
Im modernen Menschen finden sich nur bei Negern genetische Spuren vom Homo Heidelbergensis. Vormutlich sind Neger Hybride zwischen dem Homo Heidelbergensis und Weißen.
Oh "Neger" ist politisch aber sehr unkorrekt ;) Und soweit bekannt , ist man sich uneins in welche "Schublade" man ihn steckt.
Zitat von Gast im Beitrag #1
Der Homo Heidelbergensis muss eine humanoide Rasse von negriden Riesen gewesen sein.
Also den Riesen verbannen wir mal lieber ins Reich der Mythen....
Zitat von Gast im Beitrag #1
Deren Kopf geht von der Form des modernen Menschen hin zu einer mausartigen Form hin. Deren Kiefer ist nach vorne gezogen, deren Stirn ist flach und deren Nacken ist stämmig, so dass ein hundeähnliches Aussehen entsteht. Die ägytischen Gottheiten sehen auch so aus. Von vorne betrachtet würden sie aussehen wie Gorgonen. Manche Darstellungen des Homo Heidelbergensis ähndeln dem heutigen Menschen, was aber eine Sache der Rekonstruktion ist:
Was willst du jetzt damit andeuten? Das Seth, Anubis & Co. real als Homo Heidelbergensis existierten?
Zabulus est Libertas
Na freilich! Dann gibt es wohl auch Menschen mit Falkenkopf oder Krokodilskopf? Und wie sieht es aus, was ist mit den Göttinnen mit den Hörnern und der Mondscheibe auf dem Kopf? Liefen da Frauen von Natur aus mit so einem Ei auf dem Kopf herum? Ja, keine Ahnung, welche Art Kopf der Homo Heidelbergensis hatte, aber DU solltest vielleicht mal das Wasser aus deinem Kopf ablassen.
www.RAFA.at - guckstu auch in meinen Blog: www.RAFAmania.de
Zitat von Soul Reaper im Beitrag #6
Ich wette auch das bekommt irgendwann jemand auf die Reihe....
Da habe ich auch keine Zweifel... es ist nur eine Frage der Zeit.
~Necro
Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
Zitat von Soul Reaper im Beitrag #8
Nicht vergessen, es ist Ferienzeit !!! Ich bin da ganz zuversichtlich, dass es sich nicht mehr lange hinzieht
Na wollen wir es doch mal hoffen, schließlich möchte ich nächste Woche wieder unterhalten werden wenn ich wieder zur Arbeit muss.
~Necro
Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
@EP: Nette Theorie, aber kann man wohl vergessen. Die ägyptischen Gottheiten werden zuweilen durchaus auch einfach in Form des jeweiligen Tieres dargestellt, dem sie zugerechnet werden, und wenn man das Ganze von einer (im Ursprünglichen) schamanischen Perspektive aus betrachten würde, würde das auch durchaus Sinn machen. Ob die Bezeichnung "Phantasiegestalt" da angebracht ist, würde ich auch mal in Frage stellen - kann man aber natürlich atheistisch respektlos so tun.
Die Köpfe der ägyptischen Gottheiten sehen sehr unterschiedlich aus, dem jeweiligen Tier eben entsprechend (Krokodil, Falke, Löwe...), da wirste mit keiner Erklärung der Art "hundeähnlich" hinkommen. Abgesehen davon ist das ja nicht einfach etwas, das die "moderne Archäologie" uns erzählt, sondern hat was mit Abbildungen, Statuen etc. zu tun, die die alten Ägypter selbst angefertigt haben, und die uns heute noch erhalten sind. Und die ebenfalls sehr präsenten Darstellungen von Menschen haben da nunmal auch keine Hundeköpfe.
Es gibt auch noch die Theorie, dass Bigfoots (Yetis) Werwölfe sind. Deshalb ist auch noch keiner gefangen und ausgestellt worden. Zeigt dieses Bild einen, bei dem die Metamorphose noch nicht ganz abgeschlossen ist?
3.bp.blogspot.com/-QGlUT5-VQn8/UyNKGgQ-zqI/AAAAAAADDIk/Dz8Y-V3j4w4/s1600/strangecreature.jpg
Diese Gestalt hier könnte auch vom Heidelbergmenschen inspiriert worden sein:
dismagazine.com/uploads/2014/10/giovanni_da_modena_inferno_big-e1412868935635.png
Eine gewisse Ähnlichkeit zum De Loy's Ape hat sie auch:
mysticfiles.com/img/creatures/10-famous-monster-pictures-and-their-story/06.jpg
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