Man hört ja unter Verschwörungstheoretikern oft, dass die Täter (Satanisten) nicht zur Rechenschaft gezogen werden können, da sie mächtig genug sind, es zu verhindern.
Die "mutigen" Betroffenen durften aber trotz geradezu hermetischer Abschirmung der Täter dennoch fröhlich pfeifend in die Welt hinaus jubeln, dass ihnen der Missbrauch widerfahren ist. Wie wahrscheinlich ist das wohl, wenn eine " im Geheimen operierende Satanistenagenda" andererseits sogar ihre Existenz praktisch völlig zu vertuschen in der Lage ist? Warum knallen sie die Opfer nicht einfach ab? Sie könnten doch auch einen Unfall haben, nicht wahr?
Nehmen wir doch mal ein anderes Szenario hypothetisch an: Ein Haufen gelangweilter Aristokraten, Manager und Geldsäcke inszeniert im Stile von "Eyes wide shut" oder "Hostel" Missbrauchsparties mit entsprechender Maskierung und bedient sich dabei diverser Symbole und Insignien, die christlich indoktrinierte Herdenmenschen unmittelbar mit Satanismus zu assoziieren pflegen, lenken also somit konsequent von ihrer eigenen Spur ab.
Sollte dieses Szenario irgendwie nachvollziehbar erscheinen, wüsste man somit nicht einmal annähernd, wer denn tatsächlich hinter den Masken stecken könnte, oder? Und nun eine kleine Überraschung: Diverse dieser Fälle wurden tatsächlich aus dem späten Mittelalter berichtet und sogar offiziell beglaubigt, auch wenn man nur zu gerne die Inquisitoren in die entsprechenden Regionen sandte, um den "Teufel" zu bekämpfen.
Bis jetzt habe ich noch keine Verurteilungen von kinderfickenden Satanisten gefunden.