#1

Tamtam um Eltern und Kinderbeziehung/Elternstatus berechtigt?

in Offtopic Forum 09.07.2011 18:48
von Agony | 195 Beiträge

Ihr kennt sicherlich immer dieses Tamtam, wenn Eltern ihre Kinder schlagen oder umbringen oder der umkehrte Fall, auch wenn dieser seltener Eintritt (sollte ich falsch liegen verbessert mich ruhig). "Wie kann man nur seine Kinder/Eltern schlagen, vergewaltigen, morgen usw?"
Oder im Jahrespraktikum habe ich mal irgendwas geäußert das mir meine Mutter momentan scheißegal wäre. Ich glaube da ging es auch um Tod. Die Examinierte sah mich entgeistert an und meinte:"Aber das ist deine Mutter und die hast du nur einmal." Es wäre auch komisch, wenn wir wie Puzzleteile zusammengesetzt würden und je ein Teil käme aus einer anderen Frau(Mutter). *g*

Gut, Eltern haben uns gezeugt. Man kann jetzt darüber streiten ob das was besonderes sei, früher hatten halt die Unfruchtbaren Pech, heutzutage sieht das ja etwas anders aus mit der Möglichkeit der Adoption etc.
Eltern sind das was sie sind - Menschen. Und als Mensch darf man sie, genau wie alle anderen Menschen, lieben, verehren, hassen, verachten und alles was es dazwischen gibt. Ich kann ich dann immer diesen Tamtam nicht ganz nachvollziehen.
Je nachdem wie die Eltern drauf sind ist es sogar das Beste für das Kind sich von ihnen zu trennen und den Kontakt ab zu brechen.


Wenn sie doch auf den Kanzeln nicht immer von Verführung und bösen Beispielen predigen wollten! Der schlimmste Verführer wohnt in den Menschen selber, und Satan braucht nicht erst von außen anzupochen, weil er mit ihnen, in ihnen geboren wird.
Fritz Reuter

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#2

RE: Tamtam um Eltern und Kinderbeziehung/Elternstatus berechtigt?

in Offtopic Forum 10.07.2011 05:40
von Xarvic | 533 Beiträge

Schönes Thema, kann ich Bände von sprechen.

Nun erst einmal wäre es wichtig hinzuzufügen, dass Eltern ihren Status zwar durch die Zeugung eines Kindes erlangen, aber diesen nur durch adäquate Deckung seiner Bedürfnisse diesen Status aufrechterhalten. Sprich: In jedem Alter das Kind mit dem versorgen, was es braucht. Im jüngeren Stadium stehen da Nahrung, Fürsorge und Erziehung auf dem Plan, wobei ich auch wichtig finde, dass geistige Nahrung ausreichend vorhanden ist. Mir persönlich geht es dermaßen gegen den Strich, dass so viele (dumme) Eltern ihre Kinder nicht ansatzweise mit philosophischem Material in Berührung bringen. Kinder sind nicht dumm, im Gegenteil: Sie wollen alles wissen. Und wenn man diesen Wissensdurst nicht stillt, dann wird ein Kind dumm. Sicher gibt es genetisch vorbestimmte Faktoren wie Intelligenz, die bestimmen, wie schnell jemand etwas lernen kann. Aber nur, weil ein Kind nicht sehr intelligent ist, die Zufuhr von Wissen zu unterdrücken, ist in meinen Augen Geistesverletzung. Eltern haben die PFLICHT ihr Kind zu erziehen, aber auch es zu bilden. Das auf die Schule abzuschieben halte ich aus eigener Erfahrung (in der Schule) für höchst unmoralisch und faul. Zudem denke ich, könnte eine Jugend, die von klein auf mit philosophischer Materie erzogen wurde, um einiges mehr werden, als die Leute heute, denn die müssen ja alles nachholen. Was ich noch wichtig finde, ist, Kinder und Jugendliche mit generell allem in Verbindung zu bringen. NICHTS autoritär verbieten, sondern als Autorität die Aufsicht haben, während das Kind/der/die Jugendliche die Erfahrung damit selbst macht. Reine Verbote bringen nichts und wer keine Erfahrungen macht, wird sie trotzdem machen wollen und dann ohne Aufsicht und dann passieren die beschissenen Sachen. Alle aus deinem Freundeskreis trinken und du willst wissen, wie es ist, betrunken zu sein? Hier, hast'n Kasten Bier, hau rein. Am nächsten morgen wird er/sie sich 2 Tage total scheiße fühlen und mehrmals überlegen, noch einmal so viel zu trinken. Die Atmosphäre macht bei solchen Sachen verdammt viel aus. Gleiches Ding bei Feuer, Klingen, etc.: nicht einfach verbieten, sondern dem Kind in die Hand drücken, damit es lernen kann, was das ist und wenn es das getan hat, wird es automatisch das Interesse verlieren und woanders weiterlernen. Tut man das nicht, kann irgendwas passieren. Okay, b2t

Wie gesagt: Eltern erhalten ihren Status dadurch, dass sie Eltern SIND. Hören sie auf damit, verlieren sie diesen Status. In meinem Falle habe ich mich sozial wie emotional von meiner Mutter gelöst, weil diese eben das nicht mehr ist. In vielleicht ähnlicher Weise wäre es mir daher vollkommen egal, wenn sie morgen tot umfallen würde. Das ist nicht einfach irgendeine Jugendphase von mir (die ich hoffentlich alle hinter mir habe ), sondern ist das Ergebnis von jahrelanger Erfahrung, dass diese Person einfach in keinster Weise meine (nicht-genetische) Mutter ist. Sie hat mir nichts beigebracht, entspricht nicht annähernd meiner Einstellung, wenn es um Probleme geht und ist sehr launisch (man sollte dazu sagen, dass sie manisch depressiv ist, doch gibt es auch hier immer wieder Fälle, in denen das einfach keine Entschuldigung ist). Soviel dazu.

Edith bittet darum, den obigen post zu löschen, danke :)


zuletzt bearbeitet 10.07.2011 05:41 | nach oben springen

#3

RE: Tamtam um Eltern und Kinderbeziehung/Elternstatus berechtigt?

in Offtopic Forum 12.07.2011 11:53
von RAFA | 1.221 Beiträge

Gerade sowas wie Eltern haben 2 Anteile: einmal ihre Realität (als Person) und zum Zweiten ihre archetypische Funktion. Die beiden Teile beißen sich ordentlich, wenn ich an meine eigene Mutter denk: Der archetypische Teil haut ja überhaupt nicht hin! Darum hab ich den in meiner Vorstellung von ihr getrennt und stehe zu dieser Ideal-Mama getrennt von der Person meiner Mutter. Von letzterer blieb dann ja nun wirklich gar nichts mehr übrig: Das war ja echt die voll hohle Tussi! Mei, manchmal denk ich: "Was hat denn DIE eigentlich im Kopf gehabt? Hatte die einen Plan vom Leben? Hat die überhaupt geschnallt, um was es für sie geht?" Eher nicht. Als Persönlichkeit fühl ich mich meiner Mutter daher doch deutlich überlegen.

Könnte ich die lieben? Naja, so als Freundin...? Sie wär mir zu hohl, ehrlich gesagt.
Ja gut, sie könnt mir Leid tun und das ist nicht weit entfernt von Liebe. Ich könnte - vorausgesetzt, sie würde darum BITTEN - durchaus auch Verständnis und Einfühlungsvermögen für sie aufbringen.

Daneben steht nun aber die archetypische Figur der Mutter, die ich zwangsläufig in diese Tussi reininterpretieren muss (weil sie es halt nun mal ist). Wie schon gesagt: Weil sich das ordentlich beißt, stelle ich mir den Archetypen gerne getrennt von der realen Tussi vor. Infantile Emotionen lebe ich dann geistig im Gegenüber mit diesem Archetypen aus, was wiederum zum besseren Verständnis meiner selbst und meiner eigenen Seelenwelt führt.

Insgesamt hat sich das Problem ja auch sowieso für mich erledigt, weil meine Mutter schon seit über 10 Jahren tot ist.


www.RAFA.at - guckstu auch in meinen Blog: www.RAFAmania.de

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#4

RE: Tamtam um Eltern und Kinderbeziehung/Elternstatus berechtigt?

in Offtopic Forum 12.07.2011 11:54
von RAFA | 1.221 Beiträge

Zitat von Xarvic
...in denen das einfach keine Entschuldigung ist). Soviel dazu.

Edith bittet darum, den obigen post zu löschen, danke :)


Hä, was? Diesen da? Oder war da noch einer drüber, der schon gelöscht ist? :-?


www.RAFA.at - guckstu auch in meinen Blog: www.RAFAmania.de

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#5

RE: Tamtam um Eltern und Kinderbeziehung/Elternstatus berechtigt?

in Offtopic Forum 12.07.2011 12:37
von Xarvic | 533 Beiträge

Ich hatte aufgrund der nächtlichen Arbeiten, die an diesem Forum seitens der Betreiber vorgenommen wurden, einen kleinen lag und der duplizierte meinen Post. Alles wieder in Ordnung


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#6

RE: Tamtam um Eltern und Kinderbeziehung/Elternstatus berechtigt?

in Offtopic Forum 12.07.2011 20:48
von Synemies | 18 Beiträge

Eltern und auch andere Familienmitglieder sind ohne Zweifel oft einer der anstrengendsten und fordernsten Aspekte im Leben von Menschen, die sich auf dem westlichen Left Hand Path befinden. Denn die Voraussetzung sich mit einer Philosophie und Denkrichtung überhaupt intensiver zu beschäftigen, die aus der Sicht von "vernünftigen, gesellschatlich anerkannten und gereiften Individuuen" also typischen Repräsentanten der Über-Ich Fraktion, immer als (post)pubertär abgewertet wird, macht es umso schwieriger dieser psychologischen Falle zu entkommen und sich trotzdem immer wieder des Weges vergewissern, den man für sich selbst bewusst gewählt hat: Will man altersangemessen vernünftig und reif wirken, läuft man schon fremden Forderungen hinterher, rebelliert man aber voller Wut dagegen, wird einem auch sofort von den gleichen Leuten attestiert, man wäre psychologisch gestört oder zumindest im psychologischen Reifeprozess gescheitert und bedüfte dringend therapeutischer Nachhilfe. Leider haben Eltern, die selber psychische Schäden davongetragen haben (und welche Kriegs- bzw. Nachkriegskinder in Deutschland haben schon eine psychologisch intakte Kindheit gehabt...) meistens überhaupt kein Interesse daran, ein Kind freiwillig aus seiner Kindposition zu entlassen, da es dann möglicherweise Erfolg darin hätte, worin sie selbst einst gescheitert sind. Außerdem ist ein ungehorsames Kind grundsätzlich kein potentieller Versorger im Alter, da spielen oft auch ganz fundamentale Instinkte eine wichtige Rolle. Das oft zu hörende Gejammer von der angeblichen Undankbarkeit oder Respektlosigkeit lasse ich jetzt mal weg, obwohl es durchaus erwähnenswert wäre.

Ich kann als möglichen Ansatz empfehlen, wenn jemand bereits tot ist, wie in deinem Fall, kann es helfen, der Person einen Brief zu schreiben, als würde sie neben dir sitzen und das Geschriebene mitlesen können. Die dabei aufkommenden Gefühle, Gedanken und Empfindungen machen dir einerseits sehr viel über dich selbst klar, besonders wenn du den Brief nach einer Weile nochmal durchliest und können gleichzeitig einen Ausgleich zwischen dir und dem Bild, das du von dieser Person innerlich mit dir herumträgst, herbeiführen. Es ist keine Patentlösung und ich sehe auch überhaupt keine Notwendigkeit dazu, sich mit Personen versöhnen zu müssen, die einem Dinge angetan haben, für die man sie immer noch hasst. Das Aufschreiben hilft dir dann aber zu erfahren, wie sehr diese Wut und Enttäuschung deinerseits wirklich mit den betreffenden Personen und ihrer Verantwortung daran zu tun haben. Und das Letzte was du willst, ist vermutlich dich selbst noch durch deinen Hass oder Abscheu an Kreaturen zu binden, die sich selbst über diese seelische Aufmerksamkeit deinerseits noch freuen würden, lebten sie noch, denn damit haben sie letztendlich noch immer eine gewisse Macht über dich. Deine innerliche Abrechnung mit ihnen, wenn keine Versöhnung stattfindet, kann dann nämlich auch dein innerer Triumph über sie sein. Denn du bist am Leben und wenn du darin glücklich bist, ist es die beste Vergeltung an Wesen, die dir das aus Neid mißgönn(t)en.

Abschließend kann ich dazu noch sagen, dass eine wirklich gesunde, intakte oder geheilte Eltern- Kindbeziehung für einen Menschen auf dem LHP eine kaum schätzbare Energiequelle darstellt, denn wir brauchen jede verfügbare Ressource, die wir für unser Selbst erschließen können, um es gegen die Bombardements und Angriffe zu stärken, die permanent versuchen, jede Abweichung vom Konformismus und Gruppengehorsam zu sanktionieren. Deswegen liegt in jeder Elternschaft zwar eine enorme Chance, aber auch gleichzeitig eine ungeheure Verantwortung, die aus meiner Sicht niemals leichtfertig übernommen werden sollte.


Respice post te, hominem te esse memento.

zuletzt bearbeitet 12.07.2011 20:59 | nach oben springen

#7

RE: Tamtam um Eltern und Kinderbeziehung/Elternstatus berechtigt?

in Offtopic Forum 15.07.2011 01:44
von Daelach | 1.214 Beiträge

vielleicht sollte man da auch mal mit ein wenig NLP-Denke rangehen.. daß keiner was tut ohne einen positiven Zweck (auch wenn der nicht immer offensichtlich ist). Dann könnte man überlegen, daß auch Eltern, die man als total engstirning betrachtet, eigentlich nur das Beste für ihren Nachwuchs wollen - oder, genauer, was sie unter dem Besten verstehen.

Wenn man sich geistig aber weiter entwickelt hat, dann muß einem auch klar sein, daß sie das nicht verstehen können, und dann liegt die Verantwortung wie immer eben bei dem, der sie übernehmen kann - also dem weiter Entwickelten.

Ich persönlich würde mich dann entsprechend zurücknehmen, weil ich es eben kann. Denn Freunde können kommen und gehen, aber Eltern werden immer Eltern bleiben. Egal was ist, ich würde mich ohne zu fragen für sie einsetzen, wenn es notwendig werden sollte, und das gilt umgedreht genauso. Nicht aus dem Gedanken heraus, daß ich was zurückgeben müßte, sondern weil die Verbindung eben da ist und auch nicht verschwinden wird. Und, ja, wenn sie gegangen sind, werde ich um sie trauern, weil sie es mir einfach wert sind.

Selbst meine Großmutter war es mir wert, einem christlichen Gottesdienst physisch beizuwohnen, weil es nunmal ihr Glaube war und Blut mir mehr zählt als Glaube.


~ a star is nothingness disguised as light ~

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#8

RE: Tamtam um Eltern und Kinderbeziehung/Elternstatus berechtigt?

in Offtopic Forum 15.07.2011 11:02
von Synemies | 18 Beiträge

Zitat von Daelach

Selbst meine Großmutter war es mir wert, einem christlichen Gottesdienst physisch beizuwohnen, weil es nunmal ihr Glaube war und Blut mir mehr zählt als Glaube.




Als wenn Du ansonsten damit irgendein größeres Problem hättest, Diplom-Ingenieur.
Leute wie deinesgleichen, geben ihre Verwandtschaft ohne Hemmungen zum Plastinieren frei,
solange nur auch ein ordentlicher Happen für sie selbst dabei herausspringt.

Ich muss mich korrigieren, ... (Persönliche Lobhudeleien entfernt)... der es sogar noch als eine persönliche Überwindung darzustellen versucht, der eigenen Großmutter den zustehenden Respekt erwiesen zu haben, der ihr natürlicherweise zusteht, völlig gleichgültig welcher Religion sie formal angehörte. Ekelhaft.


______________________________________

Hüte dich vor denen, die sich laut damit brüsten Dinge zu vollbringen, die gewöhnlich und alltäglich sind, denn wie werden sie erst anfangen herumzuschreien, wenn von ihnen jemals Dinge erwartet werden sollten, die Mut, Treue oder Ausdauer verlangen.


Respice post te, hominem te esse memento.

zuletzt bearbeitet 15.07.2011 16:23 | nach oben springen

#9

RE: Tamtam um Eltern und Kinderbeziehung/Elternstatus berechtigt?

in Offtopic Forum 15.07.2011 16:16
von System-Karzinom (gelöscht)
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So, Synemies, nun ist Feierabend. Bisher habe ich Dich noch immer intern mehr oder weniger verteidigt, allerdings auch bereits angekündigt, daß Dir bei einer weiteren unmotivierten Attacke gegen Daelach eine scharfe Verwarnung durch mich bevor steht. Unabhängig von der Frage, inwiefern ich Dir in einigen Punkten zustimmen mag, kann sich an der - auch von Dir kritisierten - Moderationswillkür im Forum wenig ändern, wenn einige Nutzer weiterhin völlig unmotiviert herum pöbeln, wie Du es nun wieder getan hast.

Das ist Deine letzte Verwarnung nach meinen zwei vorherigen, die noch sehr moderat formuliert waren. Solltest Du Deinen Kurs der Attacken gegen Daelach fortsetzen, fliegst Du aus dem Forum.




Befreiungsschlag-Netzpräsenz

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#10

RE: Tamtam um Eltern und Kinderbeziehung/Elternstatus berechtigt?

in Offtopic Forum 15.07.2011 17:47
von Daelach | 1.214 Beiträge

Abgesehen davon, daß Synamies Antwort vollkommen indiskutabel formuliert war, will ich doch inhaltlich was dazu sagen, weil Mißverständnisse offensichtlich möglich sind. Jedenfalls, wenn man sie sucht.

Erstens kann ich christliche Gottesdienste absolut nicht ausstehen, von vorne bis hinten nicht, und nach diesem Gottesdienst sah ich mich darin auch völlig bestätigt. Allerdings war das eine oder andere xeper-Erlebnis trotzdem noch drin, insbesondere bei der genaueren psychologischen Analyse dessen, was die Pastorin da durchgezogen hat. Es hat mich nicht gewundert, daß praktisch alle anderen, ausgenommen ein Atheist, wesentlich fertiger wieder rauswankten, als sie reingegangen waren. Und, ja, wenn ich mich schon trotz eines inneren Konfliktes darauf einlasse, dann sehe ich wenigstens zu, das Beste draus zu machen.

Zweitens, mit "selbst" war gemeint, daß die Blutslinie zu Großeltern nunmal eine Stufe indirekter ist als zu Eltern, und um Eltern ging es in diesem Thread.


~ a star is nothingness disguised as light ~

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