#16

RE: Schonmal von den Irrsten gehört?

in Giganten-Forum 26.01.2011 19:52
von System-Ct
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Zitat von Vampiristin
Wenn ES allmächtig, vollkommen und absolut ist, dann reicht Dein kleiner Verstand ohnehin nicht aus ES auch nur im Ansatz zu begreifen, sobald Du Dir ein persönliches Bild von ES machst, verfehlst Du ES schon, da Es unpersönlich ist.



Also man kann die existenz einer absoluten macht/kraft/ usw. gar nicht als Mensch erkennen?

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#17

RE: Schonmal von den Irrsten gehört?

in Giganten-Forum 26.01.2011 19:59
von Vampiristin
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Zitat
Also man kann die existenz einer absoluten macht/kraft/ usw. gar nicht als Mensch erkennen?



Wenn es eine absolute und vollkommene ist, garantiert nicht, Du kannst lediglich Teilaspekte mit deinen Verstand hineininterpretieren, mehr auch nicht.
Solange Du den ganzen Raum des Universums nicht durchblicken kannst, vom Sinn und Zweck dessen nichts weißt, noch den Ursprung des Lebens kennst, wie willst Du auch nur im Ansatz etwas vom ES verstehen?

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#18

RE: Schonmal von den Irrsten gehört?

in Giganten-Forum 26.01.2011 20:03
von System-Ct
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Zitat von Vampiristin

Zitat
Also man kann die existenz einer absoluten macht/kraft/ usw. gar nicht als Mensch erkennen?



Wenn es eine absolute und vollkommene ist, garantiert nicht, Du kannst lediglich Teilaspekte mit deinen Verstand hineininterpretieren, mehr auch nicht.
Solange Du den ganzen Raum des Universums nicht durchblicken kannst, vom Sinn und Zweck dessen nichts weißt, noch den Ursprung des Lebens kennst, wie willst Du auch nur im Ansatz etwas vom ES verstehen?




Also kann es eine Absolute Macht Kraft etc geben, aber wir sind nicht in der Lage es zu erkennen, stimmts?

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#19

RE: Schonmal von den Irrsten gehört?

in Giganten-Forum 26.01.2011 20:10
von Vampiristin
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Natürlich KANN es die geben, aber sie wird niemanden anstiften eine Religion zu gründen, noch viel weniger einen Sohn zur Rettung der Menscheit auf die Erde setzen.

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#20

RE: Schonmal von den Irrsten gehört?

in Giganten-Forum 26.01.2011 21:13
von Daelach | 1.214 Beiträge

Zitat
Wenn ES allmächtig wäre, würde es sicher über allem stehen, vollkommen UNPERSÖNLICH sein, unparteiisch, von allem unabhänngig, alles wissen, was war, was ist und was kommt, ES hätte es sicher nicht nötig von solchen Würmchen wie dem Menschen, seiner niederen Schöpfung oder was auch immer angebetet zu werden, wenn ES das fordern würde, wäre ES nicht allmächtig, sondern ein niederer dummer Tyrann.



Bravo, mal wieder das christliche Gottesbild widerlegt. Wenn sich die Herrschaften jetzt mal aus dem Christentum hinausbegeben würden!


~ Die Vernunft ist Kopie, der Wahn Original! ~

zuletzt bearbeitet 26.01.2011 22:19 | nach oben springen

#21

RE: Schonmal von den Irrsten gehört?

in Giganten-Forum 27.01.2011 06:17
von subzero | 121 Beiträge



Gott kegelt so lange, wie er a: als Gott postuliert wird und b: wie der Mensch unfähig ist, einen Schritt zur Seite zu gehen.


zuletzt bearbeitet 27.01.2011 06:21 | nach oben springen

#22

RE: Schonmal von den Irrsten gehört?

in Giganten-Forum 27.01.2011 09:49
von System-ct
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Will hier keine Religion verteidigen, hab nur einen Gedanken geäussert, das jedes Existenz auf Handlungen-Aktionen angewiesen ist.
Und nicht auf Religionen oder Götter oder sontwas...

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#23

RE: Schonmal von den Irrsten gehört?

in Giganten-Forum 27.01.2011 10:20
von System-Karzinom (gelöscht)
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Zitat von System-ct
... hab nur einen Gedanken geäussert, das jedes Existenz auf Handlungen-Aktionen angewiesen ...



Wenn Du Dich schon so offenkundig auf meine Namensgebung beziehst, sollten da aber auch weitaus diffizilere Gedankengänge zu erwarten sein. Deine Setzung entspricht dem Kausalitätsprinzip, das lediglich innerhalb der materiellen Raumzeit überhaupt von Belang sein kann, denn nehmen wir eine hypothetische "Allmacht" an, wäre das Kausalitätsprinzip darin auch nur ein Werkzeug von vielen, um diese Macht in Teilaspekte zu sektionieren, um ein mechanistisches Existenzgefüge zu kreieren. Da bestehen dann gleich zwei Widersprüche, denn bereits die Annahme einer "Allmacht" impliziert eine Limitierung auf eine Macht, die sich innerhalb gesetzter Rahmenbedingungen erkennbar gestalten würde (Alles ist die Reduktion einer unbekannten Größenordnung auf eine dem Bewußtsein verständliches Maß), und zweitens wäre eine faktisch von allen Rahmenbedingungen unabhängige Macht nicht darauf angewiesen, eine dem Menschen vordergründig verständliche Mechanik zu kreieren, denn wenn ich KEINE Grenzen meiner Macht habe, kann ich auch das absolute Chaos im Sinne des Materialismus funktional gestalten, was es nach dem Kausalitätsprinzip nun einmal nicht sein kann. Warum also sollte sich eine hypothetische "Allmacht" in ihren Möglichkeiten limitieren, indem sie Mechanismen und funktionale Prinzipien erschafft, obwohl diese eher eine eingeschränkte Macht implizieren, wenn wir denn von einer willentlichen Schöpfung ausgehen wollten?

Daß dieses Universum (oder was wir aufgrund der Datenanalyse dafür halten) kreiert worden sein könnte, wäre für mich persönlich übrigens alles andere als abwegig (ein Blick in die vedischen Schriften legt das ebenfalls nahe), aber der Kreator (oder die) wären dann nicht "allmächtig", sondern im Gegenteil eher in ihrer absoluten Macht deutlich eingeschränkt, um eine Mechanik überhaupt erschaffen zu müssen. Wenn ich eine Uhr bauen könnte (bin kein Uhrmacher, finde aber die Technik äußerst interessant), würde ich im Falle meiner Allmacht keine komplizierte Mechanik entwerfen, die zudem fehleranfällig wäre, ich würde "Jeanie"-mäßig mit vor der Brust verschränkten Armen einfach kurz nicken, so daß es schlicht und ergreifend funktioniert; völlig unabhängig von der Frage, ob es von anderen Menschen verstanden werden könnte oder nicht.
Wenn wir die Summe der naturwissenschaftlichen Ergebnisse mal als einigermaßen kohärentes Weltblid sehen wollen, dann spricht diese "Himmelsmechanik" eher für eine begrenzte als unbegrenzte Macht. Erst wenn wir über ein "Davor" oder "außen" sinnieren, wird es tatsächlich schwieriger, denn träfe bsplw. die Urknalltheorie zu, wären Aussagen dieser Art (ebenfalls im kausalen Zusammenhang) hinfällig geworden, weil es keine Physik, Raumzeit oder irgendetwas vor der unmittelbaren Explosion gegeben hätte. Und erst HIER werden philosophisch die "großen Brötchen" gebacken, indem man sich mit Zuständen in der Absenz der Physik gedanklich beschäftigt, aber nicht in der simplen Reduktion der theistischen Allmachtsphantasien auf die durchschaubare Mechanik einer hypothetischen Kreation.




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#24

RE: Schonmal von den Irrsten gehört?

in Giganten-Forum 27.01.2011 12:50
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Zitat von System-Karzinom
, denn wenn ich KEINE Grenzen meiner Macht habe, kann ich auch das absolute Chaos im Sinne des Materialismus funktional gestalten, was es nach dem Kausalitätsprinzip nun einmal nicht sein kann. Warum also sollte sich eine hypothetische "Allmacht" in ihren Möglichkeiten limitieren, indem sie Mechanismen und funktionale Prinzipien erschafft, obwohl diese eher eine eingeschränkte Macht implizieren, wenn wir denn von einer willentlichen Schöpfung ausgehen wollten?




Nur das absolute Chaos beinhaltet jede Struktur. Auf einem Blatt in der fast nur Punkte gezeichnet sind, existiert gleichzeitig jedes Bild den man sich erdenken kann. Wir leben im Chaos, sehen aber nur eine kleine Struktur davon, von all den Strukturen die es geben kann.

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#25

RE: Schonmal von den Irrsten gehört?

in Giganten-Forum 27.01.2011 13:36
von System-Karzinom (gelöscht)
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@Anonymus:

Zitat
Nur das absolute Chaos beinhaltet jede Struktur.



Das ist wieder die Reduktion der Chaosvorstellung auf einen dem menschlichen Bewußtsein kausal verständlichen Punkt, der irgendwann zwingend im Sinne der Aussage von subzero die "negative Entropie" folgen müsste. Warum denkt man im Chaos - also der Absenz der strukturierten Ordnung - denn, es müsse etwas prädestiniert in sich bereits enthalten, das sich nur irgendwann in Struktur äußern müsse? Dieser zutiefst dualistische Gedanke der Veränderung, die sich immer dem menschlichen Verständnishorizont annähert, zieht sich auch durch entsprechende Konzepte bsplw. des Temple of the black Light, als sei die Schlußfolgerung zwingend. Wenn ich das Chaos als absolute Absenz der Ordnung verstehe, erübrigen sich derlei determinierte Modellierungen, die von Beginn und Ende ausgehen. Im Sinne meiner o.a. Argumentation könnte ein Wesen im Besitz der "Allmacht" (wie gesagt ist bereits dem Begriff eine Reduktion immanent) auch aus diesem Chaos universelle Funktionalität gestalten. Darin lebende Wesen könnten nur keinerlei Konstanten erkennen, erdenken oder setzen, denn bei jedem Abbildungsvorgang würde sich eine vermeintliche Ordnung dann völlig anders darstellen. Aber sollte das einen "allmächtigen Gott" interessieren können, wenn er ALLES kann bzw. in seinen Möglichkeiten keinerlei Begrenzung unterliegt?

Zitat
Auf einem Blatt in der fast nur Punkte gezeichnet sind, existiert gleichzeitig jedes Bild den man sich erdenken kann.



Und das ist dieser determinierte Basisgedanke, der dualistischen Weltbildern zueigen ist, daß ALLES im Bereich des Möglichen bereits im Chaos prädestiniert sein müsste, damit es überhaupt zur Strukturierung gelangen kann. Nein, sage ich da, denn Chaos in Form der Absenz von Ordnung würde sich keiner Alternative einer hypothetischen Ordnung beugen können oder müssen, denn ist Chaos absolut (also nicht zu relativieren), ist Struktur und Ordnung darin obsolet. Du beschreibst hier eher die Limitierungen und Hilfsanker des menschlichen Bewußtseins, das im Angesicht absoluter Absenz setzbarer Parameter überzuschnappen droht. Insofern neigt es dazu, absolute philosophische Modelle im dualistischen Sinne zu relativieren, um überhaupt Angriffsfläche haben zu können.

Zitat
Wir leben im Chaos, sehen aber nur eine kleine Struktur davon, von all den Strukturen die es geben kann.



Auch das ist die selbe Reduktion wie im Falle der "Allmacht", denn wenn von vornherein alles determiniert ist, ist ALLES ein kleines Klümpchen Philosophenkacke auf der Schwelle der gedanklich "großen Brötchenbäckerei". ALLES existiert modellhaft in Deinem Bewußtsein, um Dir einen vermeintlichen Überblick darüber zu verschaffen, was ALLES denkbar wäre, aber wenn der Mensch so denkt, überträgt er seine eigenen Wunschvorstellungen und Phobien auf eine ihm unbekannte Größenordnung, die er auf handliches Gedankenformat zurecht komprimiert. Das Ergebnis ist eine Projektion, ein Abbild, das dem Menschen suggeriert, er könne absolute Annahmen dergestalt zu Tode relativieren, daß sie ihm wieder verständlich erscheinen.




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#26

RE: Schonmal von den Irrsten gehört?

in Giganten-Forum 27.01.2011 14:16
von System-CT
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,

Zitat von System-Karzinom
@Anonymus:

universelle Funktionalität gestalten. Darin lebende Wesen könnten nur keinerlei Konstanten erkennen, erdenken oder setzen, denn bei jedem Abbildungsvorgang würde sich eine vermeintliche Ordnung dann völlig anders darstellen. Aber sollte das einen "allmächtigen Gott" interessieren können, wenn er ALLES kann bzw. in seinen Möglichkeiten keinerlei Begrenzung unterliegt?
]


Konstanten hängen nicht von Lebewesen ab, Konstanten existieren gar nicht oder überall^^, wo existiert 1m z.B?
Es kann nichts existieren ohne abhängig von Aktionen oder Handlungen zu sein,ansonsten ist es faktisch nicht existent.

Zitat
Auf einem Blatt in der fast nur Punkte gezeichnet sind, existiert gleichzeitig jedes Bild den man sich erdenken kann.


Zitat von System-Karzinom
@
Und das ist dieser determinierte Basisgedanke, der dualistischen Weltbildern zueigen ist, daß ALLES im Bereich des Möglichen bereits im Chaos prädestiniert sein müsste, damit es überhaupt zur Strukturierung gelangen kann. Nein, sage ich da, denn Chaos in Form der Absenz von Ordnung würde sich keiner Alternative einer hypothetischen Ordnung beugen können oder müssen, denn ist Chaos absolut (also nicht zu relativieren), ist Struktur und Ordnung darin obsolet. Du beschreibst hier eher die Limitierungen und Hilfsanker des menschlichen Bewußtseins, das im Angesicht absoluter Absenz setzbarer Parameter überzuschnappen droht. Insofern neigt es dazu, absolute philosophische Modelle im dualistischen Sinne zu relativieren, um überhaupt Angriffsfläche haben zu können.


Kannste sagen was du willst, auf diesem Blatt Papier existieren jede erdenkbare Formen :)

Wir leben im Chaos, die Erde existiert in Chaos. Wir sehen nur ein Teil, nur ein Struktur während alles im Chaos existiert.
Eine Existensform das nur Atome sehen kann, würde nur Chaos sehen, obwohl um ihn herum Menschen laufen, Autos rumfahren :)
Er würde nur unzählige Punkte sehen in der aber Leben existiert^^.

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#27

RE: Schonmal von den Irrsten gehört?

in Giganten-Forum 27.01.2011 14:33
von System-Karzinom (gelöscht)
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@System-CT:

Zitat
Konstanten hängen nicht von Lebewesen ab, Konstanten existieren gar nicht oder überall^^, wo existiert 1m z.B?



Die Erkenntnis bzw. Setzung von Konstanten hängt von Lebewesen ab. Gäbe es keine Erkenntnis, könnten wir Konstanten nicht erkennen, setzen oder diskutieren. Ob sie dann faktisch existieren hängt von der Frage ab, ob man an streng materialistischen Weltbildern hängt, aber auch innerhalb des uns bekannten Universums (siehe oben) würden Konstanten nur darin von Relevanz sein, "außerhalb" wären sie es aber auch im Falle der Absenz von Lebewesen nicht. "Überall" ist bitte wo? Richtig, innerhalb der materiellen Raumzeit. Ohne Raumzeit gibt es auch kein "überall", über das wir Aussagen machen könnten.

Zitat
Es kann nichts existieren ohne abhängig von Aktionen oder Handlungen zu sein,ansonsten ist es faktisch nicht existent.



Nur innerhalb der materiellen Raumzeit unter Beachtung des Kausalitätsprinzips, wie ich bereits geschrieben habe. Aussagen über ein "außerhalb" lassen sich von unserer Position aus dem Inneren heraus bestenfalls spekulativ machen.

Zitat
Kannste sagen was du willst, auf diesem Blatt Papier existieren jede erdenkbare Formen :)



Auf einem Blatt Papier, ja. Aber nicht im Chaos, das Du mit dem Blatt Papier ja verbildlichen wolltest. "Kannste sagen, wasde willst" ist übrigens Dogmatismus pur.

Zitat
Wir leben im Chaos, die Erde existiert in Chaos.



Begründung? Du sprichst hier wohl kaum vom absoluten Chaos als gedachtem Urzustand.

Zitat
Wir sehen nur ein Teil, nur ein Struktur während alles im Chaos existiert.



Begründung? Optische Wahrnehmung ist eine Reduktion auf Kognition. Die würde im Chaos eh schon nicht funktionieren können, weil sie Resultat relativer Ordnung ist.

Zitat
Eine Existensform das nur Atome sehen kann, würde nur Chaos sehen, obwohl um ihn herum Menschen laufen, Autos rumfahren :)



Nein, weil auch im atomaren Sektor kein absolutes Chaos herrscht. Auch dort herrscht relative Ordnung vor, denn ohne Struktur gäbe es keinen Atomkern.

Zitat
Er würde nur unzählige Punkte sehen in der aber Leben existiert^^.



Was Du kognitiv wahrnimmst, sagt zunächst nichts über die wesentlichen Eigenschaften dessen aus, was Du aus dem "Inneren" Deines Bewußtseins heraus mittels Kognition nach "außen" projizierst. Es wäre in beiden Fällen eine Abbildung, hat aber mit Chaos nichts zu tun, sondern mit unterschiedlichen Wahrnehmungen. Was willst Du eigentlich genau aussagen?




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#28

RE: Schonmal von den Irrsten gehört?

in Giganten-Forum 27.01.2011 15:14
von System-Ct
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Was ich sagen will , sag ich lieber nicht.Aber nehmen wir an, du teilst die Meinung mit mir, und stimmst mir zu.
Was würdest du dann sagen wollen?
Was würdest du daraus schließen, wenn du daran glaubst das Chaos auch dort ist wo Struktur ist?

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#29

RE: Schonmal von den Irrsten gehört?

in Giganten-Forum 27.01.2011 15:36
von System-Karzinom (gelöscht)
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... daß ich erst einmal wissen sollte, wovon ich überhaupt rede, bevor ich hier Beiträge verfasse.




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#30

RE: Schonmal von den Irrsten gehört?

in Giganten-Forum 27.01.2011 16:22
von System-Ct
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Zitat von System-Karzinom
... daß ich erst einmal wissen sollte, wovon ich überhaupt rede, bevor ich hier Beiträge verfasse.



Dein Problem ist, du erkennst keine Struktur, das macht es unmöglich Chaos zu erkennen :)

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