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Was hat mir der Satanismus zu bieten?
in Giganten-Forum 15.03.2016 01:25von Mara70 • | 193 Beiträge
Also ich habe noch nicht wirklich so viel für mich aus dem Satanismus herausgezogen. Die ewige Leier vom Sozialdarwinismus und der Verherrlichung des menschlichen Egos turnen mich ab. Das Ego ist daran Schuld, dass die Menschen nicht in Frieden miteinander leben können, deshalb muss das Ego durch Bewusstseinsschulung unbedingt überwunden werden. Und dann Xeper, mit dem ich auch nichts anfangen kann. Ich will keinen Weltuntergang...was ich ganz scheisse finde, wenn Orden dir ihre Dogmen aufzwängen und damit dein Individuum unterdrücken, dir verbieten, dir deine eigenen Gedanken zu machen und eigene Meinungen zu entwickeln.
was mich bis jetzt wirklich fasziniert hat, war das Buch von Thomas Karlsson: Kaballa, Qliphot und die goetische Magie. Sein philosophischer Satanismus ist ein Genuss für jeden Leser. Tja, gäbe es den Dragon Rouge in Deutschland, wäre ich sofort dabei.
Ausserdem fand ich das Buch von Frater Eremor, Im Kraftstrom des Satan Set sehr gut. Ich kann also auch mit dem Setianismus was anfangen.
Worin ich allerdings auch zustimmen kann, ist die Selbstvergöttlichung. Das heisst aber nicht, dass ich mit meinem Ego andere niedertrample, weil ich mich für so mächtig halte. Ausserdem sind es nicht immer nur die tollen, die reichen, die erfolgreichen die angesehen sein müssen auch der kleine Mann ist was wert und auch er kann sein eigener Gott sein, es gibt eben sehr starke repressive Kräfte die vom Staat ausgehen, die sind so stark, dass sie dich auch ziemlich platt machen können. trotzdem gehe ich meine wege und lebe selbstbestimmt.
Jeder ist was wert, jeder auf seine weise, denn uns gibt es nur einmal auf der welt. diese Ideologie passt ja auch wieder nicht zum Satanismus.
deshalb muss ich sagen, dass mir der breite Mainstream Satanismus nichts gibt, ich bin da eher an den Nieschen interessiert.
Was hat euch euer Satanismus zu bieten?
Sinistre Grüße
Mara Satanas
RE: Was hat mir der Satanismus zu bieten?
in Giganten-Forum 15.03.2016 22:38von Daelach • | 1.214 Beiträge
Zitat von Mara70 im Beitrag #1
Die ewige Leier vom Sozialdarwinismus und der Verherrlichung des menschlichen Egos turnen mich ab.
Naja, das haste halt beim Lavey-Satanismus.
Zitat
Das Ego ist daran Schuld, dass die Menschen nicht in Frieden miteinander leben können
Durchaus nicht, das allenfalls auf persönlicher Ebene. Ansonsten geht es bei Kriegen vorwiegend um Ressourcen. Wenn man die Situation hat, daß sehr viele Ressourcen da sind, aber man nicht genug Leute hat, um sie ausbeuten zu können, dann herrscht auch Frieden. Merkt man auf persönlicher Ebene daran, wie der "Codex" in der Wildnis ist. Da draußen hilft jeder jedem, so unter Treckern. Ist das Problem aber, daß die Ressourcen begrenzt sind und zuviele Leute da sind, dann gibt es Krieg um diese Ressourcen. Wie Clausewitz es so schön sagte, Krieg ist die Fortführung von Politik mit anderen Mitteln.
Zitat
deshalb muss das Ego durch Bewusstseinsschulung unbedingt überwunden werden.
Nein, nicht deshalb, sondern weil man sonst so etliche interessante Ideen und Erfahrungen nicht teilen kann. Nennt sich Xeper, als Grundidee. ^^
Zitat
Und dann Xeper, mit dem ich auch nichts anfangen kann. Ich will keinen Weltuntergang...
Hat damit ja auch nichts zu tun.
Zitat
was ich ganz scheisse finde, wenn Orden dir ihre Dogmen aufzwängen und damit dein Individuum unterdrücken, dir verbieten, dir deine eigenen Gedanken zu machen und eigene Meinungen zu entwickeln.
Ernsthafte Ordensarbeit bedeutet nunmal, daß sich die Leute verändern SOLLEN. Wollte man sie alle lassen, wie si sind, täte es ja auch ein Stammtisch. Wer sich gemäß des Pfades eines bestimmten Ordens verändern möchte, wird Mitglied - und wer das nicht will, wird eben kein Mitglied. Ist doch ganz einfach.
Zitat
was mich bis jetzt wirklich fasziniert hat, war das Buch von Thomas Karlsson: Kaballa, Qliphot und die goetische Magie. Sein philosophischer Satanismus ist ein Genuss für jeden Leser.
Hm, ich fand den Dragon Rouge jetzt nicht sonderlich ansprechend, nach den Schriften, die ich da bisher gelesen habe. Allerdings fand ich ihn auch nicht gehaltlos, so daß ich mir da kein "Qualitätsurteil" erlauben will, sondern nur sage, daß er für mich persönlich nicht so mein Ding ist.
Zitat
Tja, gäbe es den Dragon Rouge in Deutschland, wäre ich sofort dabei.
Gab es doch schonmal. Man korrigiere mich, wenn ich das falsch mitbekommen habe, aber ein gewichtiger Punkt dabei war wohl, daß Karlsson eine ziemlich zentralistische Struktur anstrebte, was zum Zerwürfnis mit der deutschen Sektion geführt hat, die da mehr Freiraum wollte.
Abgesehen davon solltest Du dann besser auch fließend englisch können.
Zitat
Ausserdem fand ich das Buch von Frater Eremor, Im Kraftstrom des Satan Set sehr gut. Ich kann also auch mit dem Setianismus was anfangen.
Ja stimmt, Eremors Bücher finde ich auch gut. Frank Lerch wäre noch empfehlenswert, zumindest das Nightworks.
Zitat
es gibt eben sehr starke repressive Kräfte die vom Staat ausgehen
Da Macht letztlich Recht schafft und nicht umgedreht, ist der Staat in erster Linie mal ein geronnenes Eigentumsverhältnis. Deswegen gehen die Kräfte durchaus nicht vom Staat aus, sondern der ist lediglich Mittel der Machtausübung.
Zitat
Was hat euch euer Satanismus zu bieten?
Das kann ich jetzt schlecht in ein paar Sätzen zusammenfassen, dazu ist das zu facettenreich. Ich kann nur sagen, mit Seth wird das Leben langfristig nicht unbedingt einfacher, aber interessanter.
~ a star is nothingness disguised as light ~
RE: Was hat mir der Satanismus zu bieten?
in Giganten-Forum 16.03.2016 03:00von Mara70 • | 193 Beiträge
Zitat
Die ewige Leier vom Sozialdarwinismus und der Verherrlichung des menschlichen Egos turnen mich ab.
>Naja, das haste halt beim Lavey-Satanismus.
nicht nur dort. Ich kenne Leute die so drauf sind, und in Frank Lerchs Nightworks singt er es dir auch rein.
Zitat
Und dann Xeper, mit dem ich auch nichts anfangen kann. Ich will keinen Weltuntergang...
Hat damit ja auch nichts zu tun.
na doch. Hat mir ne Profi Satanistin erzählt.
Zitat
Ernsthafte Ordensarbeit bedeutet nunmal, daß sich die Leute verändern SOLLEN. Wollte man sie alle lassen, wie si sind, täte es ja auch ein Stammtisch. Wer sich gemäß des Pfades eines bestimmten Ordens verändern möchte, wird Mitglied - und wer das nicht will, wird eben kein Mitglied. Ist doch ganz einfach.
Darum geht's ja gerade! Ich brauche doch keinen Heini, der mir sagt, wie ich mich zu entwickeln habe, das mache ich doch selbst permanent in meinem Leben. Und nur ich entscheide, was für meinem Weg richtig oder falsch ist!
Zitat
Da Macht letztlich Recht schafft und nicht umgedreht, ist der Staat in erster Linie mal ein geronnenes Eigentumsverhältnis. Deswegen gehen die Kräfte durchaus nicht vom Staat aus, sondern der ist lediglich Mittel der Machtausübung.
Der Staat übt die Macht aus, die Mittel der Machtausübung sind die Instanzen die dem Staat unterliegen.
Mara Satanas
RE: Was hat mir der Satanismus zu bieten?
in Giganten-Forum 16.03.2016 03:08von Mara70 • | 193 Beiträge
Zitat
Hm, ich fand den Dragon Rouge jetzt nicht sonderlich ansprechend, nach den Schriften, die ich da bisher gelesen habe. Allerdings fand ich ihn auch nicht gehaltlos, so daß ich mir da kein "Qualitätsurteil" erlauben will, sondern nur sage, daß er für mich persönlich nicht so mein Ding ist.
Thomas Karlsson ist eine Koryphäe auf seinem Gebiet und mein persönlicher Gott! Ich habe noch nie so ein intelligentes Buch gelesen wie seins.
Zitat
Was hat euch euer Satanismus zu bieten?
Das kann ich jetzt schlecht in ein paar Sätzen zusammenfassen, dazu ist das zu facettenreich. Ich kann nur sagen, mit Seth wird das Leben langfristig nicht unbedingt einfacher, aber interessanter.
Mach doch mal, ich würde gerne mehr über deine Facetten lesen, hier ist viel Platz...
RE: Was hat mir der Satanismus zu bieten?
in Giganten-Forum 16.03.2016 07:42von S_J • | 455 Beiträge
Zitat von Daelach im Beitrag #2
Ernsthafte Ordensarbeit bedeutet nunmal, daß sich die Leute verändern SOLLEN. Wollte man sie alle lassen, wie si sind, täte es ja auch ein Stammtisch. Wer sich gemäß des Pfades eines bestimmten Ordens verändern möchte, wird Mitglied - und wer das nicht will, wird eben kein Mitglied. Ist doch ganz einfach.
Na, man muss aber schon aufpassen, woran man festmacht, wohin der Orden einen langfristig bringen wird.
Für gewöhnlich gibt es irgendeine Selbstdarstellung, mit proklamierten Zielen etc. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass die deklarierten Ziele NICHT das sind, wo ein Orden einen hinbringen wird. Wenn es dabei um Selbstständigkeit, Charakterstärke etc. gehen sollte - einige der Charaktermerkmale, die in satanistischen Strömungen propagiert werden, lassen sich in einem Orden nicht trainieren, weil ein Orden draufgehen würde, wenn jeder sie praktizierte.
Wenn man wissen will, wohin ein Orden einen bringen kann, sollte man sich Leute ansehen, die länger dabei waren. Wenn die dazu tendieren, den Orden in Frieden zu verlassen, wäre das noch das gesündeste Zeichen. Wenn ein gewisser Anteil der Leute, die sich da drin befinden, allzu unterirdisches menschlich-soziales Niveau aufweisen sollte, sollte man davon ausgehen, dass es DAS ist, wo der Orden einen hinbringt. Auch das ist aber bloß ein grober Anhaltspunkt.
Man kauft sich eigentlich immer die Katze im Sack. Wenn man bloß andere Menschen kennenlernen möchte, kann man das auch im Netz oder über Zeitungsannoncen tun. Wer in einen Orden geht, möchte gern, dass es irgendwelche Leitsätze gibt, die er/sie nicht kennt. Persönlichkeitsveränderung ala Überraschungstüte sozusagen.
Insofern ist es irreführend, zu glauben, man könne vorher abschätzen, was ein Orden aus den Menschen macht. Die Bereitschaft, sich verändern und manipulieren zu lassen, erfordert aus meiner persönlichen Perspektive ein Maß an Vertrauen, bei dem man sich bei eingeschränkter Offenheit oder kompletter Geschlossenheit nach außen fragen muss, wo das denn bitte herkommen soll.
In der Zusammenarbeit mit Wesenheiten hat man das zu einem gewissen Teil zwar auch. Allerdings fehlt die Bindung an andere Menschen, und damit ein gehöriges potentielles Druckmittel.
Zur Eingangsfrage:
Ich finde Seth wirklich erfrischend un-autoritär ^^
Hat mir viel geholfen, mein Leben so umzusortieren, dass es mir damit besser geht. Ich muss aber realistisch feststellen, dass das daran liegt, dass da eine gewisse Kompatibilität vorliegt. Nicht unbedingt daran, dass Satanismus oder Sethianismus diesen Effekt für jede Person haben müssen.
Für mich ist das ein vorläufiger guter Abschluss zum Thema Spiritualität und Esoterik, bei dem ich mich endlich mal wieder wohl fühle.
Das muss nicht heißen, dass das für jede/n so ist.
Grüße,
SJ
RE: Was hat mir der Satanismus zu bieten?
in Giganten-Forum 16.03.2016 08:30von kein Name angegeben • ( Gast )
Zitat von Mara70 im Beitrag #1
Das Ego ist daran Schuld, dass die Menschen nicht in Frieden miteinander leben können, deshalb muss das Ego durch Bewusstseinsschulung unbedingt überwunden werden.
Das Ego ist ein sehr nützliches Werkzeug, nicht mehr und nicht weniger. Man kann es sich umerziehen, genauso wie man seine Persönlichkeit ändern und nach den eigenen Wünschen kreieren kann. Wer sich nur vom Ego leiten lässt, hat irgendwann genauso ein Problem wie derjenige, der es zu verleugnen und zu unterdrücken sucht. Das Ego ist ein Diener. Ein Diener muss den Platz zugewiesen bekommen, der ihm zusteht. Wenn der Diener zum Herren wird, dann ist der Untergang vorprogamiert. Wenn man den Diener einfach wegsperrt, hat mein einen nützlichen Partner verloren. Vielleicht bricht er jedoch auch irgendwann aus seinem Gefängnis aus und wird sich rächen. Also eine gute Partnerschaft hat die meisten Vorteile.
RE: Was hat mir der Satanismus zu bieten?
in Giganten-Forum 16.03.2016 11:16von Muab ibn Abu Fahmt • | 209 Beiträge
RE: Was hat mir der Satanismus zu bieten?
in Giganten-Forum 16.03.2016 14:43von kein Name angegeben • ( Gast )
Was verspricht man sich eigentlich von so einem Orden? Hat man diese Frage für sich sinnvoll beantwortet, muss man erstmal schauen, ob dieser Orden das überhaupt bieten kann.
Wer sich durch eine Mitgliedschaft in einem Orden Macht über andere Menschen und seine Umwelt erhofft, der befindet sich garantiert auf dem Holzweg.
Wer spirituelle Erkenntnisse sammeln möchte, der kann sowas sowieso nur im Alleingang erreichen, da sowas hauptsächlich aus einer inneren Führung heraus resultiert.
Wer eine Gruppe braucht um wer zu sein, der wird dadurch nur noch weniger. Außerdem senkt er den Gruppengeist der Gruppe nur noch mehr, denn ein Gruppengeist orientiert sich stets am niedrigsten Glied der Gruppe. Derjenige ist also auch für die Gruppe nicht zu gebrauchen.
Man muss sich selbst viele Fragen stellen und diese auch sinnvoll zu Ende denken, sonst erlebt man im günstigsten Falle eine bittere Enttäuschung.
RE: Was hat mir der Satanismus zu bieten?
in Giganten-Forum 16.03.2016 17:47von Tyger • | 206 Beiträge
Zitat von Mara70 im Beitrag #10
[quote]
Aber die sind doch in Stockholm, oder weisst Du da mehr?
Die persönlichen Kontakte sind natürlich ein bisschen limitiert bei einem Orden, der über die Welt verteilt ist (es gibt auch Mitglieder in Nord- und Südamerika), aber man kann magische Kurse auch aus der Ferne machen und es gibt ein internes Forum für den Austausch im Internet. Hier ist die Seite von Dragon Rouge:
http://www.dragonrouge.net/
Internet ist scheiße, da geh ich nicht rein.
(Avatar von Maitre_Joker)
RE: Was hat mir der Satanismus zu bieten?
in Giganten-Forum 16.03.2016 17:53von Muab ibn Abu Fahmt • | 209 Beiträge
Um ehrlich zu sein weiß ich das auch nicht. Es wirkt auf mich auch überhaupt nicht einladend.
Die Leute dort haben wohl alle verlernt zu lachen und damit haben sie einen riesigen Schritt nach hinten gemacht, im Rahmen ihrer Persönlichkeitsentwicklung.
Auch die anderen Psycho-Orden wie der Otto oder der SaturnSchiss sind Vertreter dieses Mankos. Vor allem letztere halt ich für einen Zusammenschluss von unglaublich, unausstehlichen Persönlichkeiten. Ich bin mal in den Genuss gekommen einen Abend mit diesen Männern zu verbringen.
Am Ende geht es meist darum, dass von sich selbst überzeugte Träumer eine Plattform schaffen um ihr verkorkstes Ego vor den Anderen noch weiter aufzuwerten. Ich denke das kommt daher weil sich Leute in solchen Zusammenschlüssen zu ernst nehmen.
Magisch bleibt am Ende an diesen Vereinen eigentlich nur ihr unerklärliches Talent dafür Suchende anzuziehen und zum zahlen zu animieren.
Alles in Allem geht es einfach nur um Selbstergötzung. Vielleicht eine Art Ventil für Minderwertigkeitskomplexe.
Man trifft sich, hält irgend einen Kokolores ab von dem keiner was versteht und geilt sich daran auf.
Die "ach so großen, schwarzen Hexenmeister" sind dabei sehr oft nicht im Stande, für sich selbst und ein moderates Einkommen zu sorgen.
Habe mal ein paar Aufsätze von so ner Schrulle aus dem Dragon Rouge gelesen und fand das einfach nur urig schlecht und teilweise recht infantil.
Wenn das Brauchtum auch von solchen Köpfen aus dem wArP gesaugt wurde, dann Prost Mahlzeit.
Der Einzige Orden den ich weiterhin für seinen Wert und seine Arbeit in der Vergangenheit schätze, ist die alt ehrwürdige Bruderschaft der Freimaurer.
.:. Dafür drei Rosen auf den Tisch .:.
Leider gibt es auch dort viel Vereinsmeierei, was dann wiederum von der Substanz ablenkt. Aber es heißt ja nicht umsonst, dass die Freimaurerei das umfasst, was der Maurer draus macht.
Leider hilft Dir, werte Mara, das überhaupt nicht weiter. Die guten alten Freimaurer sind nämlich eine reine Männergesellschaft. Frauen dürfen höchstens mal zu Logenfesten mit ihren Männern aufkreuzen, um gut auszusehen.
Jetzt habe ich aber genug gepredigt.
Guten Hallo und Ave KaOs
Hochachtungsvoll,
Lord Mus'ab ibn Abu Fahmt Großinquisitor der deutschen, eristischen Bewegung und Vielvater der Tulbenbalken (ja die Rosenkreuzer haben unseren Namen geklaut) der Bruderschaft Westfalen
RE: Was hat mir der Satanismus zu bieten?
in Giganten-Forum 16.03.2016 20:34von kein Name angegeben • ( Gast )
Zitat
Die persönlichen Kontakte sind natürlich ein bisschen limitiert bei einem Orden, der über die Welt verteilt ist (es gibt auch Mitglieder in Nord- und Südamerika), aber man kann magische Kurse auch aus der Ferne machen und es gibt ein internes Forum für den Austausch im Internet. Hier ist die Seite von Dragon Rouge
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