#16

RE: unklare Bedeutung eines Symbols

in allgemeine, religiöse Themen 17.02.2013 19:22
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Aber ich schätze es gehört wohl zur sinisteren satanischen Charakterstärke und Eigenschaft, zur wie auch immer gearteten Regierung zu laufen und Verbote zu fordern. Ungefähr so wie mit der Schulpflicht, die freilich noch aus der NS-Zeit stammt. Menschen rennen wie die Knechte zur Regierung und fordern Schulzwang. Und wenn Papa Holger seinen kleinen Timmy nicht zur Schule schickt, kommt irgendwann die Staatsgewalt vorbei und bestraft Papa Holger. Kommt Papa Holger der Staatsgewalt nicht nach, droht ihm Freiheitsstrafe und wehrt er sich weiterhin, droht ihm der Tod. Alles nur, weil Papa seinen Sohn selbst unterrichten wollte und Menschen meinen, sie hätten irgendein Anspruch auf irgendein Leben und was man damit macht.

Freilich haben solche Staatzis nicht die Eier in der Hose doch mal persönlich bei Papa Holger an die Tür zu klingeln und ihn zu erschießen, weil er die Dreistigkeit hatte, seinen Sohn nicht in die Teilinhaftierungsanstalt zu schicken. Und erst recht haben die Staatzis nicht den Mumm, klein Timmy zu erklären, warum sein Papa sterben musste. Klingt verrückt? Ist es auch. Selbiges beim Thema Steuern ...und und und.....

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#17

RE: unklare Bedeutung eines Symbols

in allgemeine, religiöse Themen 17.02.2013 19:33
von Demogorgon | 226 Beiträge

Nun entscheide Dich doch zunächst mal bitte, ob Du mit mir diskutieren möchtest oder nicht. Dann können wir weitersehen.


"Die Schwachen und Mißratenen sollen zugrunde gehn: erster Satz unsrer Menschenliebe. Und man soll ihnen noch dazu helfen.

Was ist schädlicher als irgendein Laster? – Das Mitleiden der Tat mit allen Mißratnen und Schwachen – das Christentum..."

(Friedrich Nietzsche, Der Antichrist, Kapitel 2)
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#18

RE: unklare Bedeutung eines Symbols

in allgemeine, religiöse Themen 17.02.2013 20:18
von Pupsylon
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@Gast
Ganz genau, so läuft das nun mal in einer Diktatur ab, in welcher wir hier leben.

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#19

RE: unklare Bedeutung eines Symbols

in allgemeine, religiöse Themen 17.02.2013 20:21
von Pupsylon
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Die Schule ist für die Indoktrinierung und den Nachschub für das "System" notwendig. Da wird der moderne Zombie-Nachwuchs rekrutiert.

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#20

RE: Islam in Deutschland

in allgemeine, religiöse Themen 17.02.2013 20:37
von RAFA | 1.221 Beiträge

Zitat von Demo
Toleranz ist Schwäche


Das kommt drauf an. Toleranz musst du dir erst mal leisten können.

In diesem Fall seh ich Toleranz eher als Schachzug. Wir haben es einfach mit Trolle zu tun und Trolle trifft man am meisten, wenn man sich NICHT über sie aufregt. Sie nähren sich von Feindschaft und darum ist es sinnvoll, ihnen diese Feindschaft eben NICHT zu schenken.

Es ist doch dasselbe wie im Einzelfall einer hysterischen Person: lass sie brüllen und schreien! Das Schlimmste, was du ihr antun kannst ist, dass du ihr KEINE Watsche gibst. Sie tut sich mit ihrem Geschrei dann nur selbst weh und ärgert sich obendrein, weil sie den ersehnten Krieg, in dem sie sich beweisen möchte, nicht provozieren kann.

Zitat von Demo
Was wäre nun die Lösung? Tolerieren und ärgern, wie Rafa vorschlägt, ist es sicherlich nicht.


Was willst du sonst machen? Es sind zu viele und sie sind bereits zu lange da, als dass man sie noch von den "Einheimischen" trennen könnte und zurückschicken wollte, wo sie her kommen. Eine radikale "Säuberungsaktion" ist in unserer Zeit und in diesem Staatssystem nicht mehr drin. Es gibt zu viele Leute, die sich wiederum daran dann herrlich echauffieren und noch ungünstiger in Szene setzen als es die Muslime jetzt tun.

Ich halts für das Beste, aufzuklären und aufzuklären und nochmal aufzuklären, religiöse Glaubensinhalte auszulachen, Leute, die daran hängen, als geistig minderbemittelt zu behandeln und auf diese Weise dem Religionsgesockse den Wind aus den Segeln verdünnisieren. Sie dümpeln dann ganz von selbst ab.


www.RAFA.at - guckstu auch in meinen Blog: www.RAFAmania.de

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#21

RE: Islam in Deutschland

in allgemeine, religiöse Themen 17.02.2013 23:30
von Daelach | 1.214 Beiträge

Zitat von Demogorgon
Damals hast Du Dich massiv gegen meine o.g. genannten Ansichten gewandt, jetzt vertrittst Du im Falle der Muslime plötzlich letztlich dieselbe Ansicht.



Das kommt ganz einfach daher, daß ich weder rechts noch links bin, sondern mich bei keinem Flügel so richtig wiederfinde. Was übrigens einer der Gründe ist, wieso ich kein Freund unserer gegenwärtigen repräsentativen Form von Demokratie bin.

Zitat
Genauso ist es bei Gesellschaften auch, sie können nur existieren, wenn sie Bestrebungen, die ihrem Bestand schädlich sind, aktiv ausgrenzen und bekämpfen.



Du wirst lachen.. das ist unseren Islamfreunden hier auch klar. Deswegen sind sie ja welche.

Zweitens allerdings muß ich auch ergänzen, daß ich Stagnation um jeden Preis nicht erstrebenswert finde. Ich würde nicht in einer Gesellschaft wie im Kaiserreich leben wollen. Oder unter den Nazis. Oder in der BRD der 50er. Nur, nicht jede Art von Veränderung finde ich deswegen gleich gut, und ganz bestimmt nicht den Rückfall in eine islamische Variante von Mittelalter. Es ist egal, in welches moslemische Land ich gucke - so, wie es da zugeht, will ich das hier nicht haben.

Zitat
Da 99% der Träger dieser Religion bestimmten Ethnien angehören und umgekehrt, ist diese Unterscheidung jedoch in der Praxis belanglos.



Die ist sogar sehr von Belang, denn sieh Dir einfach mal die reale Demographie an. Zieh dabei die ganzen deutschen Rentner mal ab und vergleich nur die sagen wir mal unter-40-jährigen. Dann hast Du die realen Machtverhältnisse. Die Diskussion, wie sie Dir vorschwebt, hätte man vor 40 Jahren noch sinnvoll führen können, heute ist der Zug abgefahren. Übrigens keineswegs nur auf das Betreiben linker Spinner hin, sondern insbesondere auf Betreiben der "wirtschaftsfreundlichen" Kräfte aus dem CDU/FDP-Lager. JEDE Regierung wollte diese Leute hierbehalten, es unterschieden sich lediglich die Motivationen. Insofern ist die Schuldzuweisung an "linke Spinner" hier schon sehr verfälschend.

Und das ist ja nicht nur in Deutschland so, sondern z.B. Frankreich, England und die USA haben strukturell sehr ähnliche Probleme.


~ a star is nothingness disguised as light ~

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#22

RE: Islam in Deutschland

in allgemeine, religiöse Themen 18.02.2013 02:30
von Demogorgon | 226 Beiträge

Zitat von RAFA im Beitrag #20

Zitat von Demo
Toleranz ist Schwäche

Das kommt drauf an. Toleranz musst du dir erst mal leisten können.



Eben. Und wir sind nicht in der Situation, sie uns leisten zu können.

Daß Deine Toleranz-Strategie nix taugt, zeigt sich doch schon daran, daß man sie im Umgang mit den Christen schon einmal erfolglos probiert hat. Die Intoleranz-Strategie der Japaner hielt ihnen hingegen die christliche Pest für Jahrhunderte vom Leib.

Zitat von RAFA im Beitrag #20
Eine radikale "Säuberungsaktion" ist in unserer Zeit und in diesem Staatssystem nicht mehr drin.


Ich habe keine Säuberungsaktion vorgeschlagen, sondern nur die Reaktivierung eines nach wie vor bestehenden, gleichwohl momentan wirkungslosen Gesetzes. Das ist mit unsrer Rechtsordnung offensichtlich vereinbar, sonst gäbe es das Gesetz ja gar nicht.

Zitat von Daelach im Beitrag #21

Zitat
Genauso ist es bei Gesellschaften auch, sie können nur existieren, wenn sie Bestrebungen, die ihrem Bestand schädlich sind, aktiv ausgrenzen und bekämpfen.


Du wirst lachen.. das ist unseren Islamfreunden hier auch klar. Deswegen sind sie ja welche.



? Kapiere ich nicht, bitte erklären? Meinst Du, die wollen unsere Gesellschaft aktiv zerstören?

Zitat von Daelach im Beitrag #21
Die ist sogar sehr von Belang, denn sieh Dir einfach mal die reale Demographie an. Zieh dabei die ganzen deutschen Rentner mal ab und vergleich nur die sagen wir mal unter-40-jährigen. Dann hast Du die realen Machtverhältnisse.


Inwieweit habe ich etwas anderes gesagt?

Zitat von Daelach im Beitrag #21
Die Diskussion, wie sie Dir vorschwebt, hätte man vor 40 Jahren noch sinnvoll führen können, heute ist der Zug abgefahren.


Was schlägst Du statt dessen vor?

Zitat von Daelach im Beitrag #21
Übrigens keineswegs nur auf das Betreiben linker Spinner hin, sondern insbesondere auf Betreiben der "wirtschaftsfreundlichen" Kräfte aus dem CDU/FDP-Lager. JEDE Regierung wollte diese Leute hierbehalten, es unterschieden sich lediglich die Motivationen.


Ein Punkt für Dich, das stimmt. Ich stelle Wirtschaftsinteressen auch durchaus nicht über alles. Das ist so ein Zerrbild, das Du Dir zurecht gelegt hast, weil es Deinem "Realitätstunnel" entspricht.

Zitat von Daelach im Beitrag #21
Insofern ist die Schuldzuweisung an "linke Spinner" hier schon sehr verfälschend.


Ich habe denen auch keine Schuld gegeben, daß diese Leute hier sind, sondern nur gesagt, daß sie entscheidend dafür verantwortlich sind, den bestehenden unhaltbaren Zustand zu stabilisieren.


"Die Schwachen und Mißratenen sollen zugrunde gehn: erster Satz unsrer Menschenliebe. Und man soll ihnen noch dazu helfen.

Was ist schädlicher als irgendein Laster? – Das Mitleiden der Tat mit allen Mißratnen und Schwachen – das Christentum..."

(Friedrich Nietzsche, Der Antichrist, Kapitel 2)
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#23

RE: Islam in Deutschland

in allgemeine, religiöse Themen 18.02.2013 18:35
von Daelach | 1.214 Beiträge

Zitat von Demogorgon
Eben. Und wir sind nicht in der Situation, sie uns leisten zu können.



Wir sind aber auch nicht mehr in der Position, wo wir uns Intoleranz hätten leisten können. Gesetze reaktivieren ist für sich genommen sinnfrei, denn Gesetze bewirken nur dann etwas, wenn man sie auch durchsetzen kann. Das ist nicht mehr der Fall.

Zitat
Kapiere ich nicht, bitte erklären? Meinst Du, die wollen unsere Gesellschaft aktiv zerstören?



Ja, unter den Multikultiträumern gibt es genau solche, die zum Einwand, daß sich unsere Gesellschaft damit zerstöre, nichtmal gegenhalten, sondern das ganz im Gegenteil begrüßen. Google mal nach dem Stichwort "Antideutsche", sowas findet man im radikal linken Spektrum auch. Daß sie damit zugleich den Ast absägen, auf dem auch sie sitzen.. egal. Rate mal, wieso z.B. grüne Politiker ihre eigenen Kinder lieber auf Privatschulen schicken und nicht auf multikulti-Gesamtschulen, die sie politisch so befürworten.

Zitat
Was schlägst Du statt dessen vor?



Da wir für eine Konfrontation nicht mehr die Stärke haben, erübrigt sich die Diskussion, ob man sie wollen sollte oder nicht. Was man hingegen tun könnte, das wäre, konsequent in Bildung zu investieren. Verpflichtende Vorschule ab vier Jahren, damit die Kinder bei der Einschulung deutsch können. Es ist doch logisch, daß Ali dem Unterricht in der ersten Klasse nicht folgen kann, weil er sprachlich nicht versteht, was der Lehrer sagt. Und bis er es dann kann, hängt er im Stoff soweit zurück, daß er abgehängt ist, weil der Schulstoff aufeinander aufbaut. Deswegen sind Türken in Deutschland bei der Gruppe ohne Schulabschluß massiv über- und bei den Abiturienten massiv unterrepräsentiert.

Das läßt sich außerdem ausbauen, daß auf den Ämtern konsequent nur deutsch gesprochen wird, nur deustchsprachige Formulare ausliegen usw., und wenn jemand hier Sozialleistungen will, gibt es ohne Deutschkenntnisse eben nix. Kindergeld nur für Kinder, die altersangemessen deutsch können. Konsequent den Geldhahn für Integrationsverweigerer zudrehen.

Um auch gleich zum nächsten Punkt zu kommen, das hat man vor 40 Jahren nicht gemacht, weil die Linken das Multikulti toll fanden und die Konservativen gar keine Integration wollten. Erstens, weil es GASTarbeiter waren (was schon damals an der Realität vorbeiging und reines Wunschdenken war), und zweitens, weil die CDU ganz gezielt Hilfsarbeiter wollte, die man zu Dumpinglöhnen beschäftigen kann. Die Nachkommen dieser Leute sollten die Jobs ihrer Väter dann weitermachen. Dumm nur, daß die Rationalisierung natürlich genau diese Jobs als erstes eliminiert hat. Damit sind die Jobs, die die CDU mit diesen Leuten füllen wollte, weg, und diese Jobs werden auch nicht wiederkommen.

Es bleibt realistisch nur die Möglichkeit, diese Leute zu integrieren. Bei den eingewanderten Polen etwa im Ruhrgebiet (ist schon deutlich länger her, erkennt man aber noch an den Namen im Telephonbuch) hat das auch geklappt.


~ a star is nothingness disguised as light ~

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#24

RE: Islam in Deutschland

in allgemeine, religiöse Themen 18.02.2013 19:22
von Demogorgon | 226 Beiträge

Zitat von Daelach im Beitrag #23
Wir sind aber auch nicht mehr in der Position, wo wir uns Intoleranz hätten leisten können. Gesetze reaktivieren ist für sich genommen sinnfrei, denn Gesetze bewirken nur dann etwas, wenn man sie auch durchsetzen kann. Das ist nicht mehr der Fall.


Ich bin da nicht ganz so pessimistisch. Nur ca. 5% der deutschen Bevölkerung sind Muslime, es ist also m.E. noch keinesfalls zu spät.

Zitat von Daelach im Beitrag #23
Ja, unter den Multikultiträumern gibt es genau solche, die zum Einwand, daß sich unsere Gesellschaft damit zerstöre, nichtmal gegenhalten, sondern das ganz im Gegenteil begrüßen. Google mal nach dem Stichwort "Antideutsche", sowas findet man im radikal linken Spektrum auch.


Hm, stimmt.

Zitat von Daelach im Beitrag #23
Da wir für eine Konfrontation nicht mehr die Stärke haben, erübrigt sich die Diskussion, ob man sie wollen sollte oder nicht. Was man hingegen tun könnte, das wäre, konsequent in Bildung zu investieren.


Inwieweit soll das gegen Islamismus helfen? Auch gebildete Muslime können für dummes Zeug anfällig sein bzw. werden.

Bessere Integration heißt im Grunde nur, den Feind (=Islamismus) indirekt noch zu subventionieren.


"Die Schwachen und Mißratenen sollen zugrunde gehn: erster Satz unsrer Menschenliebe. Und man soll ihnen noch dazu helfen.

Was ist schädlicher als irgendein Laster? – Das Mitleiden der Tat mit allen Mißratnen und Schwachen – das Christentum..."

(Friedrich Nietzsche, Der Antichrist, Kapitel 2)
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#25

RE: Islam in Deutschland

in allgemeine, religiöse Themen 19.02.2013 18:18
von RAFA | 1.221 Beiträge

Zitat von Daelach
Und das ist ja nicht nur in Deutschland so, sondern z.B. Frankreich, England und die USA haben strukturell sehr ähnliche Probleme.


ein ganz wichtiger Einwand! Dabei ist auch völlig egal, ob diese Leute als Gastarbeiter, Asylanten oder ehemalige Kolonisten in das jeweilige Land gekommen sind. Es ist heutzutage so - und später wird das noch viel mehr so sein - dass es einfach keine nationalen Grenzen mehr gibt. Es wird dann kulturelle oder soziale Grenzen geben und um die wird gekämpft, heute schon.

Wir müssen also auf der GEISTIGEN Ebene Möglichkeiten finden, uns selbst zu behaupten und widrige, geistige Tendenzen von uns fern zu halten.

Die Götter sind heute so aktuell wie noch nie, finde ich *erschauder*

Zitat von Demo
Eben. Und wir sind nicht in der Situation, sie uns leisten zu können.


weil wir zu schwach sind? Dann ist nicht Toleranz die Schwäche, sondern WIR. Dem IST auch so, weil unter uns "Wessis" verdammt viele und schlimme Idioten herumdümpeln, sowie gravierende geistig-kulturelle Defizite vorherrschen. Naja, aber dann hilft nur eins: sich gesund-stoßen oder untergehen und das dann mit Recht.

Ich persönlich unterscheide da zwischen alter und neuer Welt: die Denkweise, irgendetwas Hardwaremäßiges zu tun, ist klar ein Element der ALTEN Welt.

Ja, verdammt, ich würd die neue Welt sogar GÖTTLICHE Welt nennen.
Verdammt, ja, das ist es...!!!
---ich red nicht weiter, tschüß---


www.RAFA.at - guckstu auch in meinen Blog: www.RAFAmania.de

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#26

RE: Islam in Deutschland

in allgemeine, religiöse Themen 23.02.2013 16:13
von Daelach | 1.214 Beiträge

Ich sag mal so.. wenn einer Kultur eine gewisse Art von Stolz verlorengeht, und das sehe ich bei der abendländischen Kultur ziemlich kulturpessimistisch, dann hat sie sich wohl auch einfach mal überlebt und macht anderen Platz mit mehr Lebenskraft.

Dennoch ist auch der Spätnachmittag in seiner Dekadenz durchaus angenehm zu genießen.


~ a star is nothingness disguised as light ~

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#27

RE: Islam in Deutschland

in allgemeine, religiöse Themen 17.04.2013 14:16
von Too Mega Therion | 53 Beiträge

Also, ich hab da ne ganz andere Meinung zu.
Ich denke, oder besser, ich wünsche mir, dass der Laizismus in unserer Verfassung explizit verankert wird.
Dann hätten wir schonmal den Staat aus der Sache. Dann hätten diese ganzen Religionen tatsächlich nur noch privaten oder vereinscharakter.
Der nächste Schritt währe tatsächlich, am Denken der Menschen zu arbeiten. Nicht gehirnwäsche-artig, sondern durch Bildung und total unvoreingenomme Berichterstattung. Kein gelaber mehr von political incorregtness oder corregtness. Sondern tatsächliche Fakten. So sind nämlich oft die vier deutschen Jugendliche, die jemanden zusammenschlagen in Wahrheit Ali, Mustafa, Yassin und Erdal! Um auf die Religion zurück zu kommen, heißt es nicht bei LeFay, dass der Satanist auch anderes Leben achten soll? Er will selber leben wie er will und dieses Recht sollten auch andere haben. Nicht nur andere Satanisten. Das bringt mich dazu, dass ich allen anderen Religionen - nebenbei sehe ich Satanismus nicht als Religion, sondern als Philosophie oder Lebensweise - eine DaseinsBerechtigung gestatte. Solange die ausübenden eben nicht missionieren oder gar ungläubige töten. Kurz: jeglicher Fundamentalismus sollte unter Strafe gestellt und abgeschafft werden. Ansonsten sollen die doch LHP oder RHP leben wie sie wollen.

Ok, soviel anders ist sie nicht :-P


DO, WHAT THOU WILT, SHALL BE THE WHOLE OF THE LAW!

zuletzt bearbeitet 17.04.2013 14:20 | nach oben springen


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