So Leute, ich habe mein erstes Buch zum Thema zur Hälfte gelesen. Es heißt "Das Herz von Buddhas Lehre" und wurde vom international bekannten Zen-Meister Thich Nhat Hanh geschrieben
Was soll ich sagen?
Es begeistert mich schon irgendwie.
Viele Ideen habe ich tatsächlich schon in mir drin, nur an der Umsetzung hapert es ebend noch manchmal.
Da wäre das Beispiel der Besonnenheit, nicht aus der Haut fahren, bei Frust probieren ruhiger zu atmen usw.
Auch die übertriebene Gier fechte ich genau so an wie der Buddhismus es tut und ein extrem interessanter Gedanke ist die Subjekt-Objekt Trennung die man durch intensives Meditieren erreichen kann.
Das interessante daran ist nämlich meines erachtens, das ein Lsd Rausch auch zur Aufhebung dieser Grenze beitragen kann.
Der einzig negative Aspekt ist, dass mir das Buch doch ein wenig zu religiös daherkommt. Man findet zu oft floskeln alâ Buddha erzählte dies, der große Buddha sprach vom Dingens usw.
Natürlich, wenn Prinz Siddhartha das alles tatsächlich erreicht hat zolle ich ihm meinen Respekt aber Stellenweise wirkt das Buch doch wie eine Copy&paste Hudelei aus einer christlichen Zeitschrift.
Ansonsten sehr zu empfehlen, quasi schulenloser Grundkurs Buddhismus.