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Zitat von sorcerer91
Vielen Dank. Leider möchte ich nicht mit Ex-Mitgliedern reden, sondern wollte schlicht wissen, wie lange eine Antwort dauert.
Genau das dachte ich auch, was du wissen wolltest. Meinst du denn nicht, dass Ex-Mitglieder der CoS dir aus nächster Hand sagen können, wie lange der Zeitraum für die Bearbeitung sein kann und aus welchen Gründen? Sie müssten dann auch ungefähr(!) wissen, was du vor allem als Begründung für deine Aufnahme geschrieben hast und deine Qualifikationen, und das freundlicherweise auf englisch (genauso wie die Bewerbung selbst), damit sie dir auch gleichzeitig sagen können, ob seitens der CoS-Verwaltung überhaupt reagiert wird.
Um kritische Auseinandersetzung mit den Ex-Mitgliedern geht es ja gar nicht, obwohl das auch gar nicht mal so uninteressant sein dürfte.
Aber wenn es sich erledigt hat, dann passts ja^^
Kannst ja mal berichten, ob die Aufnahme positiv oder negativ ausgefallen ist.
"Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden."
-- Sokrates
Also die erste Antwort war per Mail, weil der Kollege die Kopie seines Ausweises vergessen hatte. So aber alles andere hat geklappt. Die Karte ist da, aber leider bekommt man die Satanische Bibel nicht mitgeschickt. Das ist auch egal, diese besitze ich schon. Ok recht hast schon, bestimmt könnte man mit den reden und die könnten auch gute Informationen geben. ABER man muss bedenken, dass es sich um EX-Mitglieder handelt, die bestimmt nicht ohne Grund ausgetreten sind bzw. geworden sind^^. Daher denke ich, dass man nicht nur hilfreiche Ratschläge kommt, sondern auch einiges schlechtes zu hören bekommt und da hab ich iwie kein bock drauf.
Keinen Bock drauf? Das wichtige sind doch die Infos und die bekommst du von den Leuten genauso, wenn sie eine negative Einstellung zur CoS haben. Man braucht doch keinen Befürworter einer Sache, um präzises Material zu sammeln?! Im Gegenteil, je euphorischer jemand mit einer Sache umgeht, desto wahrscheinlicher ist es, dass die von ihm genannten Fakten nicht stimmen und desto deutlicher wird es meist auch, wie die Dinge eigentlich stehen.
Natürlich braucht man nicht unbedingt eine positive Meinung über etwas, man sollte mit beiden etwas anfangen können. Wenn man aber von etwas eine Meinung hat, möchte man natürlich lieber die Meinung hören die der eigenen entspricht - in diesem Fall positiv.
Xarvic: Das geht aber auch umgkehrt ;) Je negativer die Meinung ist desto "schlimmer" können auch die Fakten aussehen, weil derjenige es sich so bastelt.
Wenn sie doch auf den Kanzeln nicht immer von Verführung und bösen Beispielen predigen wollten! Der schlimmste Verführer wohnt in den Menschen selber, und Satan braucht nicht erst von außen anzupochen, weil er mit ihnen, in ihnen geboren wird.
Fritz Reuter
Jein. Ich für meinen Teil kann aus jedem Punkt auf dem Bewertungsspektrum anderer Menschen meine Infos rausholen, da ist mir egal, ob er/sie weiß oder schwarz färbt. Ich weiß grad nicht, aus welchem Feld die Infos gehaltvoller sind, weil ich da ehrlich gesagt nicht drauf achte. Mir ist die Bewertung, die derjenige da reinlegt, insofern egal, als dass ich daraus vorrangig ablesen kann, wie er dazu steht und was für Macken er/sie haben mag. Das ist aber nicht die Information, auf die es mir ankommt (nicht das Subjekt, sondern das Objekt interessiert mich). Ich versuche immer, möglichst viel Information rauszuholen und peile da keinen Punkt an, ab dem es mir dann reicht, deshalb auch meine Unfähigkeit, die Mengen an Information zu bewerten und in Abhängigkeit zur Bewertung zu stellen. Von daher will ich nicht hören, was meiner Meinung entspricht, sondern hören, wie die Dinge wirklich stehen, Informationen sammeln. Wenn das dann mit meiner Ansicht übereinstimmt, befürworte ich das natürlich, aber ich suche nicht direkt nach Zuspruch. Sowohl Zuspruch, vehemente Konfrontation von der Gegenseite und auch alles dazwischen habe ich schon genügend gehabt und gelernt, dass die Schleife, die um das Präsent gebunden wird, den Inhalt nicht annähernd beeinflusst. Im textlichen Austausch ist es sicherlich etwas umständlicher, diese Schleife vom Inhalt zu trennen, doch wenn mir jemand gegenübersteht, sehe und höre ich sehr wohl, welche Verzerrungen in der Aussage drinstecken. Insofern sehe ich da keinerlei Problem. Selbst für die Fälle, wo ich mir eine Fehlinterpretation seines Ausdruckes (nicht nur sprachlicher Natur) leiste, ist es bisher immer der Fall gewesen, dass diese Person gleichzeitig einen ausreichend weiten Horizont hatte, dass man sich darüber aussprechen konnte. Bei minderen Geistern lag ich bis jetzt immer richtig.
Ich verstehe was du meinst, aber ich denke auch das der Teil des "Der ist mir sympathischer da derjenige meine eigene Meinung hat" auch viel mehr unterbewusst abläuft als bewusst. Ich denke auch nicht das es so wichtig ist zu kristallisieren, auf welcher Schiene die Info gehaltvoller ist, solange man selber in der Lage ist sich die gewünschten Informationen raus zu picken.
In dem Punkt mit der Schleife hast du recht - egal ob eine grüne oder violette Schleife um das Paket gebunden ist, der Inhalt bleibt ja derselbe.
Edith...
Zitat von Xarvic
Im textlichen Austausch ist es sicherlich etwas umständlicher, diese Schleife vom Inhalt zu trennen, doch wenn mir jemand gegenübersteht, sehe und höre ich sehr wohl, welche Verzerrungen in der Aussage drinstecken.
Findest du? Also ich lese momentan ein Buch, wo ich mit dem Gedanken spiele, wenn ich es durchgelesen habe, wahrscheinlich versuchen werde es umzutauschen, a la "Ach mein Bekannter hat das Buch schon...". Es dreht sich in dem Buch darum seinen Gegenüber zu verstehen, wie Konflikte ausgelöst werden, wie Motivation funktioniert etc. Da mir der Schreibstil an sich sehr gefällt, das ich flüssig lesen kann werde ich mich auch durch das Buch teilweise quälen, weil es so voll ist von dem "Wenn wir unsere Mitmenschen so und so behandeln und wenn alle das machen würden wäre die Welt viel besser" Zeug ist.. Also da finde ich es leichter mir mein Gewünschtes aus dem Text zu ziehen, als wenn ich mit einer Person reden würde. Auch wenn es mit einer Person, wenn es denn "die Richtige" ist, viel interessanter sein kann im Gespräch.
Wenn sie doch auf den Kanzeln nicht immer von Verführung und bösen Beispielen predigen wollten! Der schlimmste Verführer wohnt in den Menschen selber, und Satan braucht nicht erst von außen anzupochen, weil er mit ihnen, in ihnen geboren wird.
Fritz Reuter
Was ich meinte war, dass es schwieriger ist, die Ursache für die Verzerrung zu finden. Habe ich jemanden gegenüber stehen, so sehe ich an seiner gesamtheitlichen Kondition, woran die Verzerrung liegt und wie ich sie interpretieren sollte. Aber wenn jemand etwas schreibt, so fehlen viele Teile dessen. Und daher kann man verschiedene Symptome auf unterschiedliche Defizite oder Charakteristika beim Autor zurückführen.
Das Problem mit der Sympathie ist, dass ich nicht jeden über einen Kamm schere und daher sind mir Leute schon sympathisch, wenn sie auch nur annähernd eine Ahnung davon bekommen, was ich denn meine. Ich sehe die Qualitäten der Menschen schon sehr optimistisch, weil ich es schlichtweg aufgegeben habe, Leute zu missachten, weil sie nicht meinen Horizont besitzen. Das mag alles furchtbar abgehoben klingen, aber so ist es nun mal und wer sich selbst davon angekratzt fühlt, der kann mir ebenso gestohlen bleiben. Nun ja. Fakt ist halt, dass ich nun einmal keine Sympathie à la "der ist meine Meinung, der gefällt mir" aufbauen kann, weil es so etwas in meinen jetzigen Kreisen einfach nicht gibt. Es gibt sicherlich Leute, die mir sympathisch sind, aber eben weil sie verstehen, was ich meine, auch wenn sie nicht die gleiche Reichweite besitzen. Noch nicht, hoffentlich ändert sich das mal, es wird verdammt einsam auf diesem Ast hier oben . Deshalb bin ich auch froh, dass diese Plattform hier existiert, denn hier besitzen die Leute genau das Niveau, das ich suche, wovon man diesseits des Bildschirms leider nicht sprechen kann...
Natürlich ist es schwieriger, weil man sich ja lediglich dann nur die kurze "Lebensgeschichte" des Autoren durchlesen oder "nur" im Internet nach ihm suchen kann, da sind dann Gespräche einfacher.
Zitat von Xarvic
Das Problem mit der Sympathie ist, dass ich nicht jeden über einen Kamm schere und daher sind mir Leute schon sympathisch, wenn sie auch nur annähernd eine Ahnung davon bekommen, was ich denn meine.
Jetzt muss ich zugeben, das ich nicht so genau weiß was jetzt "alle über einen Kamm scheren" mit Sympathie zu tun haben soll. Ich finde das das eher beim negativen zumindest mehr der Fall ist - und selbst da ist es nicht zwingend notwendig, aber sehr beliebt. ;)
Ich widerum wollte und will auch gar nicht sagen, das das wirklich bei jedem der Fall ist, nur positive Meinungen hören zu wollen. Das hier keiner* in diese Schublade gehört weiß ich, keine Panik *g*
Zitat von Xarvix
Es gibt sicherlich Leute, die mir sympathisch sind, aber eben weil sie verstehen, was ich meine, auch wenn sie nicht die gleiche Reichweite besitzen.
Na, immerhin etwas ;)
*Hier sind die Stammuser mit gemeint.
Wenn sie doch auf den Kanzeln nicht immer von Verführung und bösen Beispielen predigen wollten! Der schlimmste Verführer wohnt in den Menschen selber, und Satan braucht nicht erst von außen anzupochen, weil er mit ihnen, in ihnen geboren wird.
Fritz Reuter
Zitat von Agony
Jetzt muss ich zugeben, das ich nicht so genau weiß was jetzt "alle über einen Kamm scheren" mit Sympathie zu tun haben soll. Ich finde das das eher beim negativen zumindest mehr der Fall ist - und selbst da ist es nicht zwingend notwendig, aber sehr beliebt. ;)
Wenn ich einen Bewertungsmaßstab habe, an dem ich alle Menschen messe, dann resultiert daraus automatisch, aufgrund der Unterschiede der Menschen, dass eine verdammt große Masse an Menschen in meinen Augen scheiße sind. Wenn ich z.B. 2 verschiedene Personen habe und sie nach einem festen Muster bewerte, z.B. danach, wie sehr sie mir ähneln, dann würden sie wahrscheinlich beide verdammt kacke abschneiden. Anders ist das, wenn ich mir die jeweilige Beschaffenheit dieser Menschen anschaue und feststelle, dass Person 1 vielleicht nicht mal die Eier hat, eine Frau anzusprechen und im persönlichen Gespräch auf theoretischer Ebene immer wieder einsieht, dass solche grundlegenden Dinge eigentlich vollkommen einfach sind, wenn man Nervosität einfach mal annimmt und seinen eigenen Bedürfnissen nach handelt, in der Praxis aber wie gesagt kläglich versagt. Das ist für mich ein ziemlich großer Minuspunkt, weil diese Person ansonsten philosophisch betrachtet mal sehr viel drauf hatte und in vielen Punkten meines Denkprozesses über die letzten Jahre, zumindest am Anfang, einen sehr guten Gesprächspartner darstellte, der diverse Denkfehler meinerseits offenbarte. Jetzt allerdings scheint diese Person sich nicht weiter fortgebildet zu haben, es läuft in einem Gespräch immer noch darauf hinaus, dass ich etwas sage, er es kommentiert, ich mich erkläre, es abwechselnd ein paar mal zu Kommentar und Erklärung kommt und er mir letztlich zustimmt, weil er einsieht, dass ich Recht habe und er seine schöne, wenn auch tiefere als der Durchschnitt, Weltsicht einfach nicht halten kann, weil sie schlichtweg dazu dient, seine Defizite und Ängste in Watte zu packen. Bei allem, was dieser Mensch auch an Qualitäten besitzt, so ist er letztlich doch eine Pfeife.
Gleiches gilt für Person 2, die sich ähnlich verhält, im Gegensatz dazu aber immer wieder selbst diskreditiert, um sagen zu können "ich weiß, was ich will, aber ich kann so etwas einfach nicht, weil ich nicht dafür gemacht bin". Diese Person hat mMn auch viel auf dem Kasten, durchblickt sogar ihre Defizite bis auf die Grundstruktur, aber weigert sich schlichtweg, sich mal in den Hintern zu treten und etwas zu machen. Hier wieder eine Pfeife.
Beide Personen sind für mein Umfeld überdurchschnittlich denkaktiv und haben wie gesagt ihre Qualitäten. Und doch würde es in eine unweigerliche Unsympathie gipfeln, wenn ich diese z.B. an meinem eigenen Maßstab messen würde, den ich für mich verwende. Das habe ich übrigens des öfteren getan und gesehen, dass das, sowohl auf der konstruktiven Schiene, als auch auf der direkten, offensiven nicht weitergeholfen hat. Beide haben vollkommen erkannt, wo das Problem liegt und hatten Lösungsvorschläge parat, mehr kann ich nicht tun. Und bis jetzt ist nichts passiert. Die Probleme dieser Personen gehen übrigens um einiges weiter, der Kürze halber habe ich das ganze allgemeiner gehalten. Demnach sind diese Personen, selbst wertfrei gesprochen, unfähig, ihr Leben nach ihren eigentlichen Vorstellungen zu gestalten und fallen damit für mich unten durch.
Da ich jetzt aber nicht alle Leute über einen Kamm schere, sie also nicht an einem Maßstab bewerte, den ich übrigens auch an irgendeiner anderen Person festmachen kann, z.B. jemanden, den ich vielleicht bewundere (z.B. Jesus), dann würde wieder jeder, der nicht Jesus entspricht (oder starke Tendenzen dahin besitzt), unten durchfallen. Stattdessen betrachte ich jeden Menschen erst einmal unabhängig und schaue mir an, was diese Person kann, wie sie denkt, wo ihre Macken liegen und wie sie damit umgeht. Und wenn sie ein Verständnis besitzt, dass das meinige begreifen kann, ist mir diese Person schon einmal sympathisch. Das steigert sich dann noch durch diverse darauf aufbauende Faktoren, aber Horizont und Einsicht sind schon einmal sehr grundlegende Qualitäten.
Das dazu
Zitat von Agony
Na, immerhin etwas ;)
*Hier sind die Stammuser mit gemeint.
Korrekt.
Ahhh!!! Ich stelle in diesem Forum nie wieder eine simple Frage. Es fing damit an, dass ich wissen wollte wie lange eine Antwort der COS ca. dauert. Nun ist man soweit, dass man diskutiert, ob die Meinung von Sympathisanten besser ist, als von denen, die dagegen sind. Ich finde es ja schön, dass ihr euren Spaß habt usw. aber es hilft mir nicht und es hat "großenteils" nichts in diesem Teil zu suchen. Im Endeffekt habe ich vor einem Monat eine Frage eingestellt, die mir nicht beantwortet wurde, sondern ich nur gefragt wurde "wieso, weshalb und warum" willst du dahin. Daher hat es sich von selbst erledigt. Schön und gut. Aber das ist doch nicht der Sinn. Wenn man kp hat sollte man sich auch nicht zu dieser Frage äußern (Dies gilt jedoch nur für Antworten auf eben diese Frage. Ich wiederhole mich damit hier keiner "rumheult", weil ich ihn in seiner Redefreiheit einschränken will. Dem ist nicht so). Es ist echt nervig sich mit "irgendeinem SCHEIß" auseinanderzusetzen und besonders Lebenszeit zu verschwenden, nur weil jeder iwo seinen Senf dazusteuern will, aber voll am Thema vorbeihaut (ungenügend 6).
Ja, das habe ich mir anfangs auch so ähnlich gedacht, aber das ist bei jedem Thema so. ;)
Und weil es so viel Spaß macht :
Zitat von Xarvic
Gleiches gilt für Person 2, die sich ähnlich verhält, im Gegensatz dazu aber immer wieder selbst diskreditiert, um sagen zu können "ich weiß, was ich will, aber ich kann so etwas einfach nicht, weil ich nicht dafür gemacht bin". Diese Person hat mMn auch viel auf dem Kasten, durchblickt sogar ihre Defizite bis auf die Grundstruktur, aber weigert sich schlichtweg, sich mal in den Hintern zu treten und etwas zu machen. Hier wieder eine Pfeife.
Ich will Fliegen. Bin ich jetzt eine Pfeife, weil ich kein Vogel bin? Arbeit war heute scheisse, verzeih mir die(se) Spitze.
Ich verstehe schon was du meinst, ich tue mich nur schwer damit dir vollkommen zu zu stimmen, da es auch sehr darauf ankommt was man denn ändern will. Etwas an sich, an einer anderen Person, in seiner Wohnung, in der Welt usw. Aber immerhin will diese Person ja etwas ändern.
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Fritz Reuter
Eben, das ist auch ein Grund für meine Sympathie. Letztlich sind es aber alles banale Sachen aus dem Privatleben, manche mehr, manche weniger aufregend. Aber nichts, was irgendwie mehr als einen kleinen Tritt in den Hintern, raus aus der Bequemlichkeit und rein in die Freuden des Lebens, benötigt. Und den sollen diese Personen sich doch gefälligst mal geben...
Richtig, ein kleiner Tritt in den Hintern für dich, für die ist es bestimmt wie ein Sprung vor den Abgrund. Interessant wäre zu wissen weshalb sie es nicht wagen - Angst oder sowas?
Bei mir weiß ich das es zum größtenteil einfach nur Faulheit ist. *g* Früher war es Angst irgendwas falsch zu machen(Faulheit natürlich auch dabei, aber mehr Angst), aber mittlerweile weiß ich das ich eh immer irgendwelche Fehler machen werde, egal ob ich es nun selber so sehe oder andere. Von daher bleibt nur noch die Faulheit.
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