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Zitat von Gast im Beitrag #11Weißt du ... wenn Mara sowas schreibt, wär ich ganz vorsichtig mit Schlussfolgerungen darüber, wer da wen ausnutzt, betrügt und was-weiß-ich-nicht sonst noch alles.
Menschen, die mich betrügen und ausnutzen, sollten mir nicht mal mehr auf der selben Straßenseite begegnen. Mit sowas würde ich selbst dann nicht verkehren, wenn das die letzten Menschen auf Erden wären.
Eigentlich wäre ich sogar vorsichtig damit, ihr zu glauben, dass da überhaupt eine Beziehung ist. Vielleicht ist der Kerl, um den es hier geht, einfach irgendein Bekannter, der nett genug ist, ihr regelmäßig zu erlauben, sich bei ihm auszuheulen .. und alles Andere nix als ihre ganz persönlichen Hirngespinste.
Einmal kann ich dir aus direkter Erfahrung mit "Mara Satanas" grundsätzlich recht geben.
Aber mir fällt bei dieser mir bereits bekannten Geschichte noch ein ganz anderer Schwachsinn auf, den ich ganz gern einmal offenbaren kann:
Sie hat angeblich einen Sexkontakt mit einem Satanisten, der eine vorherige Beziehung mit ihr beendet hat.
Wenn dem so ist, hat der seinen persönlichen Willen in die Tat umgesetzt, da seine Beziehungsbedürfnisse offensichtlich von seiner anderen Frau besser befriedigt werden...
Hat er Grund für einen Hass? Hat er Grund für einen Fluch, um sich gegen jemand zu wehren?
Warum sollte er sein gedemütigtes, aber immer noch braves, gelegentliches Sexspielzeug verfluchen? Warum?
Brighter than the sun the darkness shines
Ehrlich gesagt fand ich es ja hinreichend, wie sie ihre Situation selbst beschrieben hat. Vogel abgeschossen, besser hätte das auch mit dem heftigsten Nachtreten niemand hinbekommen können. Findest du echt, dass es angesichts solcher Selbst-Entblößung notwendig ist, dich weiterhin auf dem untersten Niveau der Foren-Kommunikation herumzusuhlen, indem du veröffentlichst, was ihr privat miteinander besprochen habt?
Mich interessieren die Details über diese Person wirklich nur marginal, aber dein unreifer Umgang mit ihr sagt leider auch über dich inzwischen eine ganze Menge aus. Kannst du ja vielleicht mal drüber nachdenken.
Zitat von Mara70 im Beitrag #19Weißt du, jemand, der erst in Threads groß tönt, sich mit Magie auszukennen, und dann einen recht ausführlichen Absatz lang herumheult, dass er/sie sich für verflucht hält und keine Ahnung hat, wie man dagegen was unternehmen soll, sollte sich vielleicht mit dem Ver-Wünschen und Verfluchen anderer Leute ein klein wenig zurückhalten.
ich habe akut keine Psychose, kann dir aber gerne mal eine an den hals wünschen S_J, damit du siehst wie lustig das ist und deine fresse nicht mehr ganz so weit aufreisst.
Gibt ja Menschen, die sich vielleicht effektiver schützen als du es tust.
Und da kannst ja du vielleicht mal drüber nachdenken, wenn du demnächst wem anbietest, ihm oder ihr was an den Hals zu wünschen ;-)
Um zum Punkt zu kommen: Deine kleinen Probleme darfst du sehr gern behalten.
Also ich habe mal jemanden (es war ne Frau) verflucht, derjenigen gings dann genauso wie dir: Kurz drauf lernte sie einen Mann kennen, von dem sie meinte, dass sie ohne ihn nicht mehr leben konnte, aber im Grunde liebte sie ihn wohl eher nicht und es wurde eine grauenhafte Beziehung, sie war andauernd todunglücklich, ständig auch im Konflikt mit sich selbst. Erst nach ungefähr 3 Jahren machte der Mann (!) dann mit ihr Schluss (weil sie wäre wohl nie von ihm weggekommen) und dann ging es mit ihr wieder aufwärts - was ich ihr zu dem Zeitpunkt auch wieder gönnte, weil sich "mein Problem mit ihr" für mich damals dann erledigt hatte und ich keine negativen Neigungen mehr gegen sie hegte.
Aber wie man/frau das umgekehrt macht, das weiß ich nicht .
Empfehlen könnte man das kleine bannende Pentagramm-Ritual. Doch müsstest du es erst richtig üben und auch verstehen lernen, damit es richtig seine Wirkung entfaltet. Ansonsten gibt es noch gute Möglichkeiten der Fluchentfernung die man im Santeria und im Voodoo anwendet, wo man den Fluch sympathiemagisch auf ein Ei oder eine Puppe überträgt. Weil ein richtiger Fluch lässt sich nicht so einfach vertreiben, doch ihn übertragen sollte fast immer möglich sein.
Ach Rafa, du und deine Flüche. Die kann man leicht bannen, wenn man sich deine dicken Stelzen vorstellt und wie du in verbalen Gesprächssituationen krampfhaft versuchst etwas aus dir herauszuringen. Die Dämonen existeren bloß im Kopf. Man muss seine Feinde in schach halten, sich immer rechtfertigen können, und darf bei Schicksalägen nicht verzagen, sich aber auch damit übernehmen. Wenn mir etwas unangenehmes zustößt, würde ich dies nie auf einen Fluch zurückführen, sondern auf meine Situation und teils auf meine Fähigkeit darauf einzuwirken.
Ich finde den Streit zwischen S_J und Mara lustig. Wie auch immer, ob du jetzt verflucht bist oder nicht, Maralein, lass doch den Scheiß einfach Scheiße sein. Das ist doch Schachsinn. Wenn du dich von diesem "Fluch" befreien willst, dann musst du einfach nur aufhören an demjenigen zu hangen. Du haftest einfach an ihm, obwohl du dich, im Kern deines Wesens, trennen willst. Das mag letztlich auch der Grund sein, warum du dich für verlucht hältst und diejenigen, die du dazu befragt hast, keinen Fluch erkennen konnten. Du hältst es halt selbst aufrecht und was externes war deswegen halt nicht zu erkennen. Lass einfach los und der "Fluch" hat sich erledigt. Musst du halt den Abhängigkeitsdreck zu ihm überwinden, aber wer sich als Satanistin sieht, für den sollte die Überwindung von so was ohnehin ein Ziel sein. Du willst doch nicht ein Sklave von irgendeinem Typen sein, oder?
Zitat von Gast im Beitrag #24Streit würde ich das nicht nennen, von meiner Seite aus ist es inzwischen bloß sowas wie Verachtung.
Ich finde den Streit zwischen S_J und Mara lustig.
Streit klingt irgendwie nach inhaltlichen Differenzen.
Zitat
Hat er Grund für einen Hass? Hat er Grund für einen Fluch, um sich gegen jemand zu wehren?
Warum sollte er sein gedemütigtes, aber immer noch braves, gelegentliches Sexspielzeug verfluchen? Warum?
so was ich vom Satanismus bisher mitbekommen habe geht es dabei durchaus darum, "opfern" zu schaden um satan zu gefallen oder weil er dies fordert und auch fordert opfer zu töten.
sicher gibt es auch noch alternative wege den Satanismus zu betreiben, aber in orden ist sicher ersteres der fall und vielleicht ist er in so einem orden.
Zitat von Mara70 im Beitrag #26
[quote]
so was ich vom Satanismus bisher mitbekommen habe geht es dabei durchaus darum, "opfern" zu schaden um satan zu gefallen oder weil er dies fordert und auch fordert opfer zu töten.
Klar, vielleicht im Jugendsatanismus.
Zitat von Mara70 im Beitrag #26
[quote]
sicher gibt es auch noch alternative wege den Satanismus zu betreiben, aber in orden ist sicher ersteres der fall und vielleicht ist er in so einem orden.
Eher unwahrscheinlich. Mir ist auch kein derartiger Orden bekannt, obwohl ich wirklich eine ganze Menge davon kenne. Wenn er tatsächlich in so einem Orden ist, dann brauchst du dich nicht zu fürchten.
Die meisten satanischen Orden sehen in Satan nicht etwas "Böses", sondern eher etwas Symbolisches und Befreiendes für die Erweiterung und Vergöttlichung des Selbst. Wer in Satan etwas Böses sieht, zieht sein Satansbild undifferenziert aus dem christlichen Volksglauben und hat von der tieferen Bedeutung dieses Namens keinen Plan.
danke für deine nette Antwort Bummel!
Zitat
Wer in Satan etwas Böses sieht, zieht sein Satansbild undifferenziert aus dem christlichen Volksglauben und hat von der tieferen Bedeutung dieses Namens keinen Plan.
ich glaube im traditionellen Satanismus ist das häufiger der Fall, weil sie auch den inversen Satanismus leben.
Ja das ist richtig. Doch Inverschristentum ist kein ernsthafter Satanismus.
Ein personifizierter Satan existiert ausschließlich im abrahamitischen Monotheismus, das auch erst seit einigen Jahrhunderten. Das Alte Testament hat seine Entsprechungen in mesopotamischen Quellen, wobei Satan dort lediglich als eine Art Sammeltitel für Ankläger gegen die Menschen im Auftrag der Elohim (im Christentum Gott) aufzufassen ist.
Man kann sich natürlich seinen Satan aus dem christlichen Volksglauben selbst zusammenbasteln, doch wie viel Ernsthaftigkeit dann dahintersteckt, ist nicht schwer zu erraten.
Gott als das Gute und Satan als das Böse ist christoide Denke. Ernsthafter Satanismus versucht diesen dualistischen Monotheismus zu überwinden. In meinen Augen ist sowas weltanschaulicher Analphabetismus.
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