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Die Y-Chromosomen hatten sich bei den germanischen Ur-Stämmen zur Höherpolung hin deformiert, weshalb der Germane heute unabhängiger voneinander von den Geschlechtsprinzipien denken.
Ein Satanist strebt nach Festigung seiner Blutsbande, deshalb wird da mit Blutpakten gehandhabt. Wer nach Gemeinschaften Ausschau halten will, soll das bei Leuten mit den gleichen Genen tun, wobei Satanisten ein ganz bestimmtes Gen in sich tragen.
Satanist wird man durch Initiierung in Geheimnisse dieser Welt, einer spartanischen Erziehung und spezielen Werkshops. Dazu braucht man vorab auch eine Grundeignung, die sich aus den Chromosomen und den Genen ergibt. Daraus resultiert dann ein Charakter, nach welchen man denkt und handelt. Deshalb haben Satanisten eine etwa gleiche Lebenseinstellung.
Aber sicher doch. Daß nur Leute, die von vornherein so eine Einstellung haben, sich überhaupt zum Satanismus hingezogen fühlen, wäre ja auch eine zu einfache Erklärung. Ganz besonders, wenn man bedenkt, daß satanistische Familientraditionen keineswegs typisch sind, schon weil Satanismus ein Randgruppenphänomen ist.
~ a star is nothingness disguised as light ~
"Höherpolung bei den germanischen Urstämmen", ein Satanisten-Gen, Blutgruppen-Gleichheit und Einheitsköpfe: selten so einen Bullshit gelesen! Was für ein Unsinn! Geh ins Nazi-Forum, wo du hingehörst, du Honk!
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Satanismus wird mit Hexen in Verbindung gebracht, welche einen Pakt mit Satan eingegangen sein sollen. Entgegen der allgemeinen Meinung fand die Hexenverfolgung nicht im Mittelallter sonder in der frühen Neuzeit zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert statt und richtete sich gegen Rosenkreuzer. Zur selben Zeit fand die Reformation statt, wurde Amerika entdeckt und die Juden aus Spanien vertrieben. Als frühe Bezugsperson dazu kann Johannes Trithemius genannt werden.
Als Hexen bezeichnete man ursprünglich Frauen aus dem Volk der Ginger, von denen auch die Pharaonen abstammen. Diese waren vor 6000 Jahren nordöstlich vom schwarzen Meer ansässig und bildeten später die Hallstattkultur.
Zitat
"Höherpolung bei den germanischen Urstämmen", ein Satanisten-Gen, Blutgruppen-Gleichheit und Einheitsköpfe:
Nur zum Verständnis, das war nicht ich, der das geschrieben hat. Man kann aber aus den Genen schon Eigenschaften von Völker identifizieren. So weiß man, dass die Neandertaler rothaarig gewesen sind. Auch satanistische Gesellschaften kann am mindestens auf 4000 Jahre zurückverfolgen. Aus den Gentests der vorhanden Skelette kann man erkennen, dass diese den Urgermanen angehörten und die Blutgruppe A+ hatten.
Zitat von Gast im Beitrag #37Zitat
"Höherpolung bei den germanischen Urstämmen", ein Satanisten-Gen, Blutgruppen-Gleichheit und Einheitsköpfe:
So weiß man, dass die Neandertaler rothaarig gewesen sind. Auch satanistische Gesellschaften kann am mindestens auf 4000 Jahre zurückverfolgen. Aus den Gentests der vorhanden Skelette kann man erkennen, dass diese den Urgermanen angehörten und die Blutgruppe A+ hatten.
Zur Zeit der Neandertaler gab es schon Germanen? Ach ja, richtig - ich Dummerchen - das waren doch diejenigen, die sich auf Dinosauriern reitend von Hyperboräa aus über die ganze Welt ausbreiteten, Atlantis und sämtliche Hochkulturen überhaupt gründeten und die Annunaki von der Erde vertrieben!
Internet ist scheiße, da geh ich nicht rein.
(Avatar von Maitre_Joker)
Zitat
Zur Zeit der Neandertaler gab es schon Germanen?
Natürlich gab es zur Zeit der Neandertaler Ur-Germanen. Von denen sollen die ja verdrängt worden sein.
Ich bin aber nicht sicher, ob die tatsächlich ausgestorben sind. 1860 war man auf wissentliche Sensationen aus und hat Affenschädel mit menschlichen Überresten zusammengezimmert. Zu der Zeit gab es auch keine Gentests oder Radiokarbon-Methoden, um das prähistorische Alter einer ausgestorbenen Menschenart festlegen zu können. Heute könnten die Behauptungen von damals nur aufrechterhalten werden, weil man damit Geld verdient oder viel Geld in die Anschaffung investiert hat. Der Megalodon und an andere ausgestorbene Tierarten wurden auch wieder entdeckt
netstorage.discovery.com/feeds/brightcove/asset-stills/dsc/137546864156814126702101197_Megalodon_50TonMonsterMegalodon.jpg
Zitat von Gast im Beitrag #40
Auch satanistische Gesellschaften kann am mindestens auf 4000 Jahre zurückverfolgen.
Gibt es für diese Behauptung auch irgendeine Quelle? Der Satanismus, so wie er hier meist vertreten wird, ist ein ziemlich modernes Phänomen, eher von Leuten, die irgendwie mit den christlichen Werten und gesellschaftlichen Dogmen auf Kriegsfuß stehen, dabei ihr eigenes Ding durchziehen. Wie kann es denn satanistische Gesellschaften gegeben haben, wenn es das Christentum noch gar nicht gegeben hat? Der Begriff eines "Satan" existierte zu der Zeit noch nicht.
wär jetzt auch meine Frage gewesen: was verstehst du unter einer "satanischen Gesellschaft" und welche bestimmten Gesellschaften oder Kulturen meintest du?
P.S.: ich habe Blutgruppe A+, bin ich jetzt ein Satanist? ...abgesehen davon, dass ich einer bin
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Satanismus kann es nicht nur in christlichem Kontext geben.
Der Mainstream-Islam hält z. B. die Yeziden für Satanisten.
Das führt momentan bis zum Völkermord.
Frater Eremor (Buchautor, Gründer von "Current of Set" und Ex-Totenkopf-Grotto der CoS) hält die Yeziden übrigens auch für Satanisten und hat dazu schon Vorträge gehalten.
Die Religionswissenschaft ist da skeptischer. Meiner Meinung nach zurecht.
Als weiteres nicht-christliches Beispiel sind etwa die Ahriman-Zauberer aus dem Mazdaismus (auch "Zoroastrismus" aus der Zeit ca. 1000 v. Chr.) überliefert. "Ahriman" ist natürlich nicht identisch mit dem jüdisch-christlichen "Satan", wird aber von der Religionswissenschft als direkter Vorläufer betrachtet, da er im dualistischen Mazdaismus den dämonischen Gegengott darstellt.
Brighter than the sun the darkness shines
Nein, Ahriman ist natürlich nicht mit dem jüdischen Satan identisch, aber er ist hierzulande der tatsächliche Inhalt so mancher Satan-Hülse.
Die Jesidi? Die haben einen seltsamen Melek Ta'us in ihrer Ideologie, der mit Ahriman gewisse Gemeinsamkeiten hat, z.B. den Pfau.
Ich weiß nun aber immer noch nicht, welche Völker und Kulturen du mit "satanische Gesellschaft" meinst? Hältst du die Jesidi für eine satanische Gesellschaft? Hälst du die Arier für eine satanische Gesellschaft? Wen genau meinst du?
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Zitat
Ich weiß nun aber immer noch nicht, welche Völker und Kulturen du mit "satanische Gesellschaft" meinst? Hältst du die Jesidi für eine satanische Gesellschaft? Hälst du die Arier für eine satanische Gesellschaft? Wen genau meinst du?
Arier, eine "satanische Gesellschaft"...
Bitte mich nicht in diese Nazi-Ecke stellen...
Ich weiß, dass es im Satanismus vereinzelt (=eine kleine Minderheit) Leute wie Satorius ("Schwarzer Orden von Luzifer") gibt.
Wir hatten auch einmal ganz kurz E-Mail-Kontakt (und konnten absolut nicht miteinander).
Hintergrund war, dass sowohl "seine Frauen" auf Grund seiner frauenfeindlichen Einstellung (Priesterschaft für Frauen bei Satorius nicht möglich) zu anderen Gruppen flüchteten, als auch "seine Männer" zwar Satanisten sein wollten, aber nicht immer Nazis.
Doch, um auf den Punkt zu kommen: Leute wie Satorius sind ein modernes Phänomen im Satanismus.
Ihre philosophischen Grundlagen sind Schwachsinn.
Es gibt keinen "historischen" Nazi-Satanismus.
Weder hat Himmler in seiner Wewelsburg "Schwarze Messen" abgehalten, noch hat sein Runenmagier Karl Maria Wiligut sich für "Luzifer" interessiert...
Hitler hatte ein Jesusbild an der heimischen Wand, keinen "Luzifer"...
Ich habe einmal vor Jahren das Thema recherchiert und fand gerade einmal EINEN einzigen Buchtitel aus der Epoche des Dritten Reiches, der ansatzweise eine Beschäftigung mit Luzifer erkennen ließ:
"Luzifers Hofgesind" von Otto Rahn
Zitat aus dem Buch:
„Unter Luzifers Hofgesind verstehe ich diejenigen, die nordischen Geblütes inne und ihm getreu, einen 'Berg der Versammlung in der fernsten Mitternacht’ als Ziel ihrer Gottsucht sich erkoren hatten und nicht die Berge Sinai oder Zion in Vorderasien.“
Wie man schon aus diesem Schlüsselzitat heraus erkennen kann, geht es also auch hier nicht um einen eigenständigen Satanismus oder Luziferismus, sondern um antisemtisches "arisches" Christentum ("Gottsucht"), vergleichbar den "Deutschen Christen" der damaligen Zeit, mit einer kleinen Rolle für Luzifer (bei Rahn "Luci-Bel") als germanisierte Lichtfigur im Dienste Gottes.
Die Yeziden wollen gute Moslems sein und keine Satanisten.
Sie sind halt eine islamische Minderheit. Deshalb werden sie verfolgt.
Ich denke auch Frater Eremor würde sie in der aktuellen Situation nicht mehr als Satanisten darstellen.
Meine Meinung ist:
Im Zweifelsfall sollte man immer das Selbstbild einer Gruppe berücksichtigen...
"Satanische Völker oder Kulturen"?
Am interessantesten finde ich da die Bücher von Tani Jantsang, ehemalige "Magistra" der "Church of Satan".
Von den Schlümpfen in der Nachfolge LaVeys wurde ihr dieser Ehrentitel (ohne reguläre Mitgliedschaft) dann wieder aberkannt.
Dabei ist sie so ziemlich die einzige, die sich als "born satanist" ausgeben kann, da sie mit einheimischem Dämonenglauben in Sibirien aufgewachsen ist.
Sie führt in ihren Büchern zum Beispiel den hebräischen Begriff "Satan" auf die sibirischen Ursilben "Sat" und Tan" zurück.
Das war den LaVey-Jüngern natürlich alles zuviel...
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