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Zitat von Gast im Beitrag #72
Eine Knalltüte, die behauptet, die Negerfressende Rassistengottheit Rofldafug hat ihm zu dies und jenes berechtigt, hat in der Tat nichts mit der Realität zutun.
Ich interpretiere diesen Schwachsinn mal als argumentative Kapitulation.
"Die Schwachen und Mißratenen sollen zugrunde gehn: erster Satz unsrer Menschenliebe. Und man soll ihnen noch dazu helfen.
Was ist schädlicher als irgendein Laster? – Das Mitleiden der Tat mit allen Mißratnen und Schwachen – das Christentum..."
(Friedrich Nietzsche, Der Antichrist, Kapitel 2)
Zitat von Gast im Beitrag #73
Ich hatte mal den Eindruck von dir gewonnen, dass du für einen relativ freien Markt bzw. um mal den Kampfbegriff zu verwenden, Kapitalimus stehst?
So isses.
Zitat von Gast im Beitrag #73
Ich finde auch gerade noch so die Minimalstaazis ebenfalls sympathisch.
Na, ein Glück. Hättest Du mich unsympathisch gefunden, wäre mir wohl nur noch der Selbstmord geblieben.
"Die Schwachen und Mißratenen sollen zugrunde gehn: erster Satz unsrer Menschenliebe. Und man soll ihnen noch dazu helfen.
Was ist schädlicher als irgendein Laster? – Das Mitleiden der Tat mit allen Mißratnen und Schwachen – das Christentum..."
(Friedrich Nietzsche, Der Antichrist, Kapitel 2)
Zitat von Kampfgeist im Beitrag #74
Ich würde eher sagen: "Recht gibt es gar nicht, es gibt nur Macht".
...
"Recht" ist so ein schwammiger Ausdruck, auf den sollte und kann man verzichten, wenn es einem um begriffliche Klarheit geht. Allerdings ist dieses Wort natürlich gerade aufgrund seiner Schwammigkeit ein nützlicher Propagandabegriff, wenn es nicht um begriffliche Klarheit geht, sondern darum, Macht über andere zu erlangen.
...
her mit dem Geld, weil ich das Recht auf dein Geld habe (weil ich gewählt bin oder von Gottes Gnaden oder wegen meiner widerspruchsfreien Axiomensysteme oder was auch immer)" - das ist gleich viel stabiler.
Du sprichst mir manchmal auf geradezu unheimliche Weise aus der Seele.
Zitat von Kampfgeist im Beitrag #74
Mit "Anarchokapitalisten" wie Holzkistenkasper offenbar einer ist, habe ich in meiner Jugend manchmal diskutiert.
In Deiner Jugend? *mißtrauisch werd*
Die kann dann ja nicht lange her sein, diese politische Richtung gibt es doch in Deutschland seit maximal zehn Jahren?
Zitat von Kampfgeist im Beitrag #74
Die sind lustig - im positiven wie im negativen Sinne. Die Jungs (Mädels gibt's bei denen glaub' ich nicht) sind echt gut, solange es um Ökonomie geht. In dem Bereich sind die fast die einzigen, die was verstanden haben. Haarsträubend wird es, wenn die mit ihren axiomatischen Systemen und "performativen Widersprüchen" anfangen. Die haben genau so ein Bedürfnis nach "höherer Weisung" wie der frömmste Christ oder Staatsfan. Weil sie aber keine göttlichen Gebote oder staatlichen Gesetze anerkennen, basteln sie sich Axiomensysteme als Ersatz.
*zustimm*
"Die Schwachen und Mißratenen sollen zugrunde gehn: erster Satz unsrer Menschenliebe. Und man soll ihnen noch dazu helfen.
Was ist schädlicher als irgendein Laster? – Das Mitleiden der Tat mit allen Mißratnen und Schwachen – das Christentum..."
(Friedrich Nietzsche, Der Antichrist, Kapitel 2)
Zitat
Die Jungs (Mädels gibt's bei denen glaub' ich nicht) sind echt gut, solange es um Ökonomie geht. In dem Bereich sind die fast die einzigen, die was verstanden haben.
Danke. Aber falsch geglaubt. "Mädels" gibt es zwar in der Tat wenige die eine freie Marktwirtschaft fordern, insbesondere wenn diese Forderung und Begründung logisch zuende gedacht wurde, aber sie gibt es. Das liegt aber nicht minder an der Tatsache, dass Frauen sich weniger für Ökonomie interessieren und sich viel zu viel von emotionalen Ergüssen beeinflussen lassen. Es ist geradezu pussyhaft und bitchig, wie sich Leute an Pimp Daddy Staat ranschmeißen, der etwas für sie erledigen soll und quasi den Ersatzpapi spielen soll.
Zitat
Die haben genau so ein Bedürfnis nach "höherer Weisung" wie der frömmste Christ oder Staatsfan. Weil sie aber keine göttlichen Gebote oder staatlichen Gesetze anerkennen, basteln sie sich Axiomensysteme als Ersatz.
Axiomatische Systeme bastelt man sich nicht zusammen. Es gibt gewisse Grundannahmen, genauso wie "Might is Right", aber deren valide Gültigkeit ergibt sich erst aus der Widerspruchsfreiheit. Etwas, was widersprüchlich ist, ist als Postulat einer vermeintlich objektiven Aussage wertlos.
Zitat
und was IST das dann meinerseits, wenn du wegen mir etwas nicht KÖNNTEST?
Verstehe die Frage erhlich gesagt nicht. Könntest du das ausführen?
Zitat
Sicherlich lassen sich Rechte daraus ableiten, aber alleine die Idee, dass etwas mein Eigentum sein könnte und MIR gehört, ist doch schon ein zugesprochenes Recht...?
Von wem zugesprochen? Du brauchst keinen "Zuspruch", was du mit deinem Körper machst.
Zitat
Es ist doch kein natürlicher Zustand, denn die Dinge/Lebewesen gehören doch nicht einem anderen Ding/Lebewesen...?!
"Dinge" haben kein Eigentum, richtig, und Lebewesen gehören keinem anderen Lebewesen - auch richtig.
Zitat
Die Idee, auf eine Sache alleinigen Anspruch oder eine persönliche Zuordnung zu erheben, ist doch bereits eine "juristische" Idee...?!
Nein. Die juristische Idee beeinhaltet nur, wie dem Recht Geltung verschafft wird. Eigentum ist aber keine juristische Idee. Stell dir vor, selbst die Ureinwohner Amerikas, nenne wir sie Indianer, machen sich etwas wie Pflanzen zu eigen. Es ist unerheblich, ob sie den Begriff "Eigentum" kennen.
Zitat
Es haben doch aber erst mal deine Eltern eine Leistung beigetragen, damit du überhaupt auf die Welt kommen konntest. Du hingst an der Nabelschnur an deiner Mutter so wie ihr Arm oder ihr Bein und wie sollte sie auf die Idee kommen, du würdest NICHT ihr gehören, da du ja sogar ein Teil von ihr warst?
Ich war nicht "Teil von ihr", sondern ich habe mich nur auf parasitäre Art und Weise von ihr ernährt. Das ist auch der Grund, warum Abtreibung eine legitime Tat ist. Die Entwicklung meines eigenen Organismus war ein automatischer Prozess, der unabhängig von ihrem Willen vollzogen wurde. Übrigens: Wenn man von "Weitergabe der Gene" spricht, ist das auch nicht so, als ob die Mutter das so "gemacht hätte". Es ändert auch insgesamt nichts an der Tatsache, dass dort ein autonomes Wesen geboren wurde, was alleinige Verfügungsgewalt über seinen Körper hat und somit Eigentümer dessen ist.
Das Einzige, was du "geleistet" hast, war, dir einen Pimmel reinstecken zu lassen und die Schwangerschaft auszuhalten. "Bearbeitet" hast du rein gar nichts.
Zitat
"Oh, hübsches Baby, ich will es mitnehmen!", dann hätte deine Mutter gesagt: "Nein, es ist MEIN Baby!" Wenn man nun zuordnen wollte, ob du Herrn Meier oder deiner Mutter gehörtest, dann wohl eher deiner Mutter, weil die hat ja sämtliche Leistungen für deine Existenz erbracht.
Herr Meier muss erstmal seinen legitimen Anspruch begründen. Die Mutter hat andere Rechtfertigungen, warum das Kind bei ihr sein sollte, sicher aber nicht die Behauptung, das Kind wäre ihr Eigentum.
Zitat
An dieser Stelle in meinem Beispiel wird auch schön offenbar, dass Eigentum eine SOZIALE Angelegenheit ist, nämlich eine Klärung von Verfügungsgewalt...äh...Verfügungsansprüchen.
Hier wirds interessant. Eigentum braucht nicht "geklärt" zu werden. Ich stelle meinen Körper nicht zur Dissposition, genausowenig, wie ich es zur Dissposition stelle, wann ich schlafen gehe. Das Recht ist einen Konfliktklärung.
Zitat
Aber warum in aller Welt sollte so ein Baby sich selbst gehören? Es ist doch das Letzte, was eine Leistung zu seinem Dasein erbracht hat...?
Wem soll das Baby denn sonst gehören? Du steuerst nicht seine Laute und Bewegungen. Es ist Eigentümer seiner selbst. Hast du zufällig ein Problem mit Selbstevidenz? Und wenn ja, warum?
Zitat
...und überhaupt "Souveränität des Individuums"? Was sind denn das für Ideen? Auf alle Fälle keine natürlichen, denn wer sieht denn schon in der Individualität etwas Berechtigendes?
Ich gehöre mir. Das ist meine Souveränitiät und zudem etwas ausgesprochen natürliches.
Zitat
Ob jemand der Individualität überhaupt einen WERT beimisst (und infolge dessen einen Rechtsanspruch), ist SEINE beliebige Entscheidung und auch eine recht moderne Idee:
Genesis hat nichts mit Geltung zutun. Richtig, es ist MEINE "beliebige" Entscheidung, welchen Wert ich MIR beimesse, aber nicht deine. "Modern" ist die Idee auch nicht.
Zitat
Früher legte man viel mehr Wert darauf, dass Menschen gleich waren und man trug zum Zeichen der Gleichheit gerne eine Uniform."
Ahja? Wo denn? Und wo nicht? Ist das eine universelle Feststellung, oder hast du dir das mal eben einfach so ausgedacht?
"Ein Wert, aus dem sich Rechtsansprüche ableiten lassen, ist auch die Leistungsfähigkeit/Nutzbarkeit einer Person.
Das verstehe ich wieder nicht. Eigentum ist kein "Wert".
Zitat
Aber die Individualität...? Was für ein Wert/Gut ist sie denn, dass einem jemand dafür Rechte einräumte, ja, dass man gar von Natur aus ein Recht dadurch hätte, wo doch ALLES individuell ist, auch das, was das Individuum als Eigentum betrachtet?
Ich räume niemanden Rechte an meiner Individualität/Person ein. Und es gibt auch kein "Naturrecht". Deine Fragen sind wirr - typisch für Frauen nebenbei.
Zitat
Aha! Das "Eigentum über dich inhaben" ist also etwas, was damit zu tun hat, wer über deinen Körper und deine Gedanken entscheiden kann. Hmm hmm.
Ja.
Zitat
Ich interpretiere diesen Schwachsinn mal als argumentative Kapitulation.
Warum? Ich habe nicht gesagt, dass mich irgendeine Macht - und sei es nur physische Stärke - zu irgendetwas berechtigt.
Zitat von Demogorgon im Beitrag #78Zitat von Kampfgeist im Beitrag #74
Mit "Anarchokapitalisten" wie Holzkistenkasper offenbar einer ist, habe ich in meiner Jugend manchmal diskutiert.
In Deiner Jugend? *mißtrauisch werd*
Die kann dann ja nicht lange her sein, diese politische Richtung gibt es doch in Deutschland seit maximal zehn Jahren?
Das war Mitte bis Ende der 90er, ich glaube so 97/98 rum, an der Bonner Uni. Da gab es eine Liste bei den Studentenparlamentswahlen namens "KPD/ML - Kapitalistische Partei Deutschlands/Manchester-Liberale". Ist also schon deutlich länger als zehn Jahre her. Ja, ich war damals schon über 30, aber aus meiner heutigen Sicht war das noch "Jugend".
Zitat von Gast im Beitrag #79Zitat
Die Jungs (Mädels gibt's bei denen glaub' ich nicht) sind echt gut, solange es um Ökonomie geht. In dem Bereich sind die fast die einzigen, die was verstanden haben.
Danke. Aber falsch geglaubt. "Mädels" gibt es zwar in der Tat wenige die eine freie Marktwirtschaft fordern, insbesondere wenn diese Forderung und Begründung logisch zuende gedacht wurde, aber sie gibt es.
Das freut mich zu hören!
ZitatZitat
Die haben genau so ein Bedürfnis nach "höherer Weisung" wie der frömmste Christ oder Staatsfan. Weil sie aber keine göttlichen Gebote oder staatlichen Gesetze anerkennen, basteln sie sich Axiomensysteme als Ersatz.
Axiomatische Systeme bastelt man sich nicht zusammen. Es gibt gewisse Grundannahmen, genauso wie "Might is Right", aber deren valide Gültigkeit ergibt sich erst aus der Widerspruchsfreiheit.
Nö. Aus Widerspruchsfreiheit ergibt sich keine Wahrheit oder Gültigkeit, geschweige denn "valide Gültigkeit" (ist das nicht doppelt gemoppelt?). "Der Eiffelturm wurde von Außerirdischen erbaut, die sich von Zyankali ernähren und auf Miley Cirus stehen" ist vollkommen widerspruchsfrei.
Zitat
Etwas, was widersprüchlich ist, ist als Postulat einer vermeintlich objektiven Aussage wertlos.
Ja, aber die Umkehrung gilt eben nicht. Was nicht widersprüchlich ist, muß noch lange nicht wertvoll sein. Ein widerspruchsfreies Axiomensystem kann völlig schwachsinnige Axiome enthalten und wenn Du dann in diesem Axiomensystem etwas beweist, heißt das nicht, daß dies auch wahr ist.
Hab das Buch auch (teils) gelesen. War schon witzig (zuerst gibt's Gebote und Gesetzte und dann heißt es auf einmal "Diene niemandem"), kommt allerdings Unterhaltungstechnisch an die Originalbibel nicht heran.
Ich will ehrlich sein: Ich war von dem, was ich gelesen habe, enttäuscht. Die Richtlinien schienen höchstens persönliche Meinung aufzugreifen, schienen meist vollständig aus der Luft gegriffen, vom bereits genannten Gesetzte-Freiheits-Paradox mal ganz abgesehen.
Ist 'ne nette Lekture, aber von einer "Bibel" im Sinne des christlichen Äquivalent kann nicht wirklich die Rede sein.
Anonymer Gast: da kann ich dir nur restlos zustimmen. Der Name "Bibel" ist echt ne Lachnummer, wahrscheinlich ein Marketing-Gag, denn an die Bibel kommt es NICHT ran - und das will was heißen . Ansonsten ist die SB oberflächliches und triviales Gesabbel. Aber sie eignet sich gut, um all die doofen Kiddies weiterzuverweisen, die hier rein schneien und schreien: "Kraaah, wie werde ich Satanist?" "Ja, lies die satanische Bibel, mein Kindchen!" und schon hat man sie ohne großen Aufwand los :-)
www.RAFA.at - guckstu auch in meinen Blog: www.RAFAmania.de
In der germanischen Mythologie entspricht Satan am ehesten dem Asen Tyr. In anderen Sprachen wurde aus dem Namen Tyr der Name Gott. Demnach ist Satan Gott. Interessant in diesem Zusammenhang sind auch die Ausdrucksweisen "das Tier 666" und "die Verwandlung zum Tier". Was sollte daran so besonders sein, denn ein Tier ist bloß ein Lebewesen, welches nicht vor sich hinvegetiert.
Als Satanist ist man das Adoptivkind von Satan. Also ist Satan der Vater von Satanisten. Interessanter Weise nennen auch die Juden und Christen Gott ihren Vater. Die Religion dieser beiden Völker sollen vom Volk der Hyksos abstammen, welche in Auaris den Gott Seth angebetet haben, welchen sie Gott Baal gleichsetzten.
youtube.com/watch?v=Uns55sYkQ7U
Die Begründer der Religion und der frühen Hochkulturen sollen von einem Volk mit der Y-Haplogruppe T abstammen, deren ursprüngliche Heimat Tuwa und Altei ist. Die sollen die Kulturen von Elam, Sumer, Ägypten, Kanaan, die Megalith-Kultur, die Kultur der Atlanter, Minor, Phönizier, Azteken, Chachapoya, Nag, Wikinger, Tempelritter, einiger Tataren gegründet haben und die Runen erfunden haben (Orchon-Runen).
Hier mal ein paar Beispiele vom möglichen Aussehen der Leute:
youtube.com/watch?v=75Q8Gi_3_Rg
youtube.com/watch?v=yq-vQalhFnY
Als der Vulkan Thera vor etwa 3500 Jahren ausbrach sind Priester in Anemospilia bei einem Erbeben verschüttet worden, als sie gerade einen Menschen geopfert haben. Die Rekonstruktion des Aussehens der Priester zeigt tatarische Züge:
helens-daughter.dreamwidth.org/5674.html
Bei diesem Volk scheint die Religion etwas zur Hoch-Kultur beigetragen haben. Bei den anderen Völkern bewirkt sie eher das Gegenteil, weil sie offensichtlich zu dumm dazu sind. Man soll die Wahrheit sagen, aber Leute, welche die Wahrheit gesagt haben, sind auf dem Scheiterhaufen gelandet. In Indien haben die Menschen mit Notleidenden kein Mitleid, weil das deren Karma ist und die das ausstehen müssen. Eigentlich sollte der Gehirnfick mit dem Karma bewirken, dass die Menschen sich nicht gegenseitig fertig machen. Der Untermensch aber schafft es daraus immer etwas Schlechtes zu machen. Der Satz von Rabbi Hille "Tu nicht anderen, was du nicht willst, dass sie dir tun" gilt in etwa für Satanisten, ist aber auch schon von Emanuel Kant korrigiert worden. Wenn jemand fordert, dass man Kinderschänder wegsperrt, würde der Untermensch auf Grundlage dieses Satzes ihn selber wegsperren. Gesetze sind erschaffen worden, damit wir uns gegenseitig leben lassen. Der Untermensch aber nutzt Gesetze, um sich andere zu seinen Gunsten zurechtzulegen. Der Codex Hamurabi gilt auch für Satanisten nicht gänzlich. Vergeltung muss nicht zwingend sein, es muss nicht Gleiches mit Gleichen vergolten werden, meist nutzt man dafür eine zufällige Gelegenheit. Vor allen schädigt man den Übeltäter selbst und nicht etwas von ihm (Haus, Kinder). Gegenmobbing betreibt man nicht, weil man sich nicht auf das Niveau von Untermenschen herablassen will, sondern sich zu höheren Menschen entwickeln will. Stattdessen soll man dagegen erfolgreich sein.
Wenn man Opfer ist, dann nimmt nur das Niveau derer ab, welche einen ausnehmen wollen. Erst kommen die Löwen, dann die Hyänen. Wenn man noch viel gegen seinen Schaden machen kann, dann hat man höchstwahrscheinlich keinen. Die Mächtigen erwecken in uns den Eindruck, dass wir nicht lebenswert sind, wenn wir unsere Widersacher nicht verbal zurechtficken können. Selbst aber bomben sie ihre einfach weg, selbst dann, wenn sie sich deren Schuld nur ausgedacht haben.
Ich kann 90% der Ereignisse voraussehen, wenn ich von meinen Mitmenschen nur das Schäbigste annehme. Die restlichen 10% sind die Menschen schäbiger, als ich das annehmen kann. Als ich geboren wurde, war ich vollkommen naiv. Es war eine richtige geistige Entwicklung bis ich durchschaute, wie ich verarscht und ausgenutzt wurde. Dann war der Spaß vorbei. Heute sagen mir Gehirnficker, dass ich alles Übel auf der Welt durch meine Gedanken erschaffe. Die setzen Menschen, welche nie ein Verbrechen begangen haben, Kinderschänder und Serienkiller gleich, nur weil die Dinge bei ihren üblichen Namen benennen und nicht so tun, als ab sie auf die beschissenste Intrige hereinfallen.
Wenn man auf einem Weg sich vom Ziel entfernt, dann geht man in entgegengesetzter Richtung und hat sein Ziel gleich erreicht. Schaut man sich das Baphomet-Siegel an, dann ist Baphomet das Mittel, das Pentagramm der Weg und der Kreis das Ziel. Das Ziel ist eine Bucht mit Steilküsten in deren Mitte sich unter der Wasseroberfläche ein Berg befindet, Atlantis. Haben wir das Ziel erreicht, dann sind wir Arier, Gottmenschen.
Hier mal ein paar Koordinaten für ein mögliches Atlantis:
36.40429,25.396185
45.35017,36.469028
47.568108,-2.896915
29.761397,-9.55626
31.573856,-26.136475
32.676138,-117.157744
Gott wahrt das Recht, nicht so wie machtbesessene Menschen. Wir erhalten daher unser sein und unsere Aufgaben von Gott. Satan ist für uns wie ein Bruder, der als Vorbild dient. Wir aber sind nicht wie er, sondern eher wie Belial, um selbst fähig zu sein.
Satan ist der Gott auf Erden und Wotan der Gott im Himmel. Wotan ist eine Art Führer und Gebete richten sich ausschließlich an ihn. Im Star-Wars-Universum gibt es bei den Sith das Gesetz der Zwei. Darth Vader hat seine rechte Hand verloren, wie Tyr und der Imperator so viele Falten im Gesicht, wie Caesar, der Nachkomme der Venus.
Wenn die Sonne aufgeht, dann ist sie erst rot, dann gelb und schließlich grün. Wenn sie untergeht ist sie erst gelb, dann rot und schließlich blau. Die Augen spiegeln die Sonne wieder. Satan ist daher ein dunkler Typ mit grünen Augen (kurzen schwarzen Harren) und Wotan ein heller Typ mit blauen Augen (lagen weißen Harren, Bart). In der goldenen Dämmerung kann man während einer Wachschlafphase morgens eine Vision von Engeln haben (braune Augen) und abends während der roten Dämmerung Träume von Werwölfen und Hexen haben.
Für Satan steht das Element Kupfer und für Wotan das Element Zink. Beide Spurenelemente findet man in höherer Konzentration im Gehirn von intelligenten Menschen. Kupfer verursacht einen dunkleren Teint und trägt zur interpersonellen Intelligenz bei. Zink verursacht ein besseres Wachstum und trägt zur technischen Intelligenz bei.
Die schwarze Sonne stellt den Olymp da, den Sitz der Götter. Hierbei handelt es sich um den Mond. Der Mond ist rot und die Blitze schwarz. Hier mal eine bessere Darstellung davon:
youtube.com/watch?v=pFICIM614VE
In antiken Tempeln hat man die Knochen von Dinosauriern gefunden. Vermutlich konnten die Menschen damals die Knochen nicht richtig zusammensetzen, haben ihnen eine humanoide Gestalt gegeben, aus denen dann die Nephelin oder Hünen wurden.
Zitat von Gast im Beitrag #86
In der germanischen Mythologie entspricht Satan am ehesten dem Asen Tyr.
Wie kommst du auf den Käse?
Zitat von Gast im Beitrag #86
anderen Sprachen wurde aus dem Namen Tyr der Name Gott. Demnach ist Satan Gott
Satan ist den Urquellen nach lediglich ein Sammeltitel für Ankläger gegen die Menschheit im Auftrag der Elohim. Erst aus neueren Quellen des christlichen Aberglaubens wurde daraus ein persönlicher Gott.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum die Satanic Bible hier von so vielen so ernst genommen wird. Wie immer man über LaVey denkt, Humor kann man ihm nicht absprechen. Man merkt das vielleicht besser, wenn man einige seiner Aufsätze liest. Das meiste, das in der Satanic Bible steht, ist doch offensichtlich mit einem Augenzwinkern geschrieben - einschließlich des Titels. Wer kann denn ernsthaft annehmen, LaVey hätte sich selbst als Gott oder Heiligen gesehen, der den Menschen eine "höhere Wahrheit" verkündet? Natürlich ist "Bible" ein Marketing-Gag, was denn sonst? Ich wäre nie auf die Idee gekommen, daß es etwas anderes sein könnte. Weiß übrigens jemand, ob der Titel überhaupt von LaVey stammt? Ich vermute, den hat der Verleger sich ausgedacht.
Zitat von Kampfgeist im Beitrag #89
Weiß übrigens jemand, ob der Titel überhaupt von LaVey stammt? Ich vermute, den hat der Verleger sich ausgedacht.
Laut seiner Tochter Zeena und ihren Macker Nikolas Schreck, wurde die satanische Bibel als Buch mit kommerziellem Nutzen von dem Verlag "Avon Books" vorgestellt. Avon Books suchte suchte LaVey für eine Art satanisches Werk auf, um so vom damaligen Satanismus- und Hexerei-Modetrend Ende der 1960er Jahre profitieren zu können.
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