Vielleicht ist Saten ja auch nett zu uns und nimmt die Gestalt an die ier von ihm gerne hätten. :)
Er will ja schließlich die Freundschaft mit uns, auch wenn er die gar nicht nötig hat. Er aber respektiert uns halt. Und tut uns daher diesen Gefallen. Kulturelle Besonderheiten mögen da ebenfallls eine Rolle spielen, schließlich offenbart sich seine Wesenhei immer nur über unsere Gedanken.
Wenn sie wollen auf jeden Fall. Verbieten ist ein NoGo.
Zitat von RAFA im Beitrag #2Ja, das wäre ne nette Sache. Nur das Wort "sollten" gefällt mir nicht: Ich "soll" mal gar nix, klar?!
Nur eine Frau die sich gibt ist eine gute Frau! :) :) :)
Nun, die gesellschaftliche Sexmoral ist abzulehnen, da geht es nicht mehr um Frauenschutz. Den Moralaposteln ist auch das Schicksal der Prostituiertten egel. denen geht es nur um öffentliche Moral und die lässt sich durch Besuch einer Prostituierten halt gut umgehen.
In den Medien geht immer dann das große Geschrei los, wenn irgendwo eine Verbilligung dieses Service droht. Die Zwangsprostituierten und deren Schicksal interessieren da nur am Rande. denen hilft von denen eh keiner.
In Thailand gab es bis vor Corona eine riesige Prostituiertenszene, über 30.000 Mädchen nur in Pattaya, dem Synonym für dieses Geschäft. Die Mädchen dort schaffen aus Not und Armut an. In Thailand ist es gesellschaftlich akzeptiert wenn eine Frau ihren Körper für Geld verkauft aber nicht wenn sie beim ersten Kennen lerenen berührt wird, von demjenigen der sie vielleicht heiraten will. Da dauert es dann sehr lange eh erste Zärtlichkeiten ausgetaucht werden dürfen. Aber für Geld verkaufen ist in Ordnung! Dort ist auch noch die Traditiuon des Brautpreises präsent, je angesehener die Frau, um so höher der Brautpreis. Aber wenn ich Geld habven muss um eine Frau zu bekommen, kann ich mir auch eine Prostituierte kaiufen echt mal.
EIne so hübsche Asiatin kennen lernen geht dann mit meiner Einstellung entweder gar nicht, wenn ich nicht akzeptieren will, dass ich sie am Anfang nicht berühren darf oder ich muss eine finden die sich über diese Tradition hinweg setzt oder es belibt nur Pattaya, mit allen Risiken die dan´mit verbunden sind. Pattaya ist das Sexgewerbe, die Frauen dort wiollen zu allerest Geld verdienen. Dennoch ist ja nicht auszuschließen, dass sich auch aus so einer Beziehung mehr entwickelt, schon wegen des praktizierten Geschäftsmodells. Die Preise sind zumindest für uns moderat, die Bardame geht schon für umgerchnet 25 Euro den ganzen Tag mit. Ich könnte sie also auf meine Thailand Rundreise mitnehmen und die Zeit mit ihr bezahlen und sie dabei als Person kennen lernen. Wenn es nichts wird hatte ich zumindest eine schöne Zeit mit ihr. Die bieten ach nicht Sexpraktiken wie die unseren Gewerbedamen, die biten standardmäßig Girfriendfeeling, zu deutsch das Gefühl, eine Freundin zu haben, eben auf Zeit. Solange wie ich sie buche. Nicht wenige hoffen einen wohlsituierten Ausländer kennen zu lernen und so ein besseres Leben zu bekommen. Der Interessent braucht viel Geld, da die Familie der Thai noch mit unterstützt werden muss. Kann gelingen muss aber nicht und das Risiko sich einseitig zu verlieben ist bedseitig. Kann sein der Freier verlibt sich und wird ausgenutzt oder sie wollte einfach ihre Arbeit gut machen, aber auch andersrum ist möglich, die Rhai hät den Freier für den richtigen, der wollte aber nur schnellen Sex. Kann für ein Paar gut gehen, muss aber wie gesagt nicht. Aber auch hier hetzen die deutchen Moralapostel tun aber rein gar nichts für die Mädchen. Wenn schon Moral und Alklage der Freier die dieses armen Mädchen ausbeuten, dann wäre doch mal Geld nötig, damiut diese Mädchen eine passende AUsbildung machen können um in einem anderen anständig bezahlten Beruf arbeiten zu können. Das aber hat von den Moralaposteln keiner nötig, eher reisen die selber da hin und buchen siech so ein Mädchen.
Und jetzt wo sie wegen Corona nicht mehr arbeeiten können fragt jeine Sau mehr nach ihnen. Keine Hilfe gibt es für diese Mädchen, keine!!!!
Als Jugendlicher wurde ich, da das meine Eltern versäumt haben und ich nur die grundlegenden biologischen Vorgänge wusste, von den Kumpels in der Kneipe auf die harte Tour aufgeklärt. Mit den entsprechenden vulgören Bezeichnungen für unsere Geschlechtsteile. Und immer wieder wurde ich indiskret ausgefragt, Hast du schon mal gef****, Hast du schon mal geküsst, , Hast du schon mal....! Da hätte ich in der DDR wo ich groß wurde und das nicht konnte liebend gerne mal ne Prostituierete gebucht, die mir das alles mal zeigt. Und wi oft kam ich nicht zum Tanzen weil ich das nicht gut genug konnte, Auch da hätte ich mir libend gerne mal eine gebucht, als Tanzpartnerin! Es gibt halt durchaus Situationen für einen Mann wo dieser Service mehr als willkommen ist, ganz zu schweigen von jugendlichen Singles.
In unserer Gesellschaft ist zudem jedes Anmachen verpönt. Alles kann sofort als sexuelle Belästigung gewertet werden. Wie aber zum Teufel soll ich dann da im Ernstfall mein Interesse an einer Frau kundtun? Muss ich ihr doch irgendwie mitteilen können und verdammt noch mal auch dürfen! Eine emanzipierte Frau wird doch wol die richtigen Worte finden können um mir ohne mich zu verletzen auch NEIN sagen zu können wenn sie nicht will.
Tja und da das Kontakt aufnehmen so kompliziert ist, ist bietet die Prostituierte einen um so willkommeneren Service.
Ich aber bin verheiratet, brauche diesen Service daher nicht mehr und auch diese komplizierte Kontaktaufnahmen hab ich nicht mehr nötig.
Zitat von Pimmelberger Wenn man diese Götter nur als Archetypen ansieht und versucht nur auf dieser Basis mit ihnen zu arbeiten, dann funzt das meiner Meinung nach auch nicht wirklich so dolle, da die "Glaubenskraft" dabei zu schwach ist.
denk ich nicht. Nur darfst Du Dir nicht ständig bewusst machen, dass es Archetypen sind.
Zitat von Pimmelberger Ansonsten habe ich als Freidenker auch kein Problem damit, mir vorzustellen, dass es auch feinstoffliche Ebenen gibt und dort unabhängige geistige Wesenheiten existieren können.
Damit habe ich viel Jehre gearbeitet. Ging gut. Wenn die Gottheit, so es sie gibt, Segen sendet, dann in Form solcher feinstofflicher Energie. Wenn diese Energie keinen Gott als Quelle hat, wirkt sie dennoch auf uns, nur ihr Ursprung ist dann ein anderer. Im Christentum existiert ja der Heilige Geist. Der könnte so eine feinstoffliche Energie sein.
Zitat von Pimmelberger Klar, das hört sich für Otto-Normal nicht selten rückständig und unaufgeklärt an, da Allerorten was anderes erzählt wird, doch wenn man sich im Denken von vorgefertigten Glaubenssätzen und Konditionierungen befreit, dann bleibt der Blick eben auch offen für alles Mögliche.
Ich finde nicht dass sich das rückständig anhört, für mich klingen feinstoffliche Ernergien sogar moderner, als ein Gott der von oben alles lenkt, aber für niemanden wirklich eindeutig sichtbar ist. Da klingen diese feinstofflichen Energien sogar plausibler als ein Gott. Wo soll der sich aufhalten? Das Weltall besteht aus riesigem leeren Raum.
Got als Kraft, als feinstoffliche Ernergie kann dagegen auch dierekt in uns wohnen. "Gott ist Dir näher, als Du Dir selber". Welcher Gott? Ist die Entscheidung des Gläubigen. Hätte Gott gewollt, dass wir ihn nur auf eine einzige anerkannte Weise anbeten können, hätte er nicht so viele unterschiedliche Religionen geschaffen bzw. zugelassen. Diese vielen Religionen zeigen uns dass es Gott nur auf die Wahrhaftigkeit ankommt. Wenn 10 Männer dieselbe Frau begehren, könnte das auch jeder der zehn auf seine indieviduelle Weise zeigen. Einer schenkt ihr besonderrs schöne Blumen, ein anderer lädt sie zu einem besonderen Essen ein, wieder ein anderer singt ihr ein schönes Lied.
Aus dem Blickwinkel der feinstofflichen Energien könnte der Ursprung derselben Gott, oder auch Satan sein, womit wir wieder in diesem Forum wären. Damit ist Saten nicht von Haus aus das Böse, Satan hinterfragt hat die Anordnungen der Mächtigen und das ist bei dem menschlichen Machtmissbrauch auch dringend erforderlich. Blinder Glaube und blinder Gehorsam sind da kontraproduktiv und auch Götter gebrauchen ihre Macht nicht immer nur zum Guten, zum Beispiel wenn sie Naturkatastrophen schaffen, in denen eben nicht nur die schlechten Menschen umkommen, sondern ohne Unterschied gute wie schlechte Menschen. So braucht auch Gott seinen Widersacher und seine Opposition.
Satan bedeutet u.a. auch Hinterfager, neben all den anderen biblischen Bedeutungen. Es gibt da sogar in der Bibel ein Beispiel im Garten Eden. "Sollte Gott gesagt haben..."
Mal ganz unabhängig von allen Gedanken hier, will ich mal in aller Kürze meine Gadanken dazu bringen. Ich denke schon dass Jesuns gelebt hat, die Kreuzigung ist da ein Indiz, das war eine grausame römische Hinrichtugsform, die auch bei der Niederschlagung des Spartcus Aufstandes angewendet wurde. Er war ein Wanderprediger und Jude. Warum Jude? Weil Josef und Maria Juden waren, ich gehe davon aus, dass Josef Zimmermann war und Reparaturen im Tempel ausgeführt hat und seinen Sohn dieses Handwerk gelehrt hat. Und sein erstes öffentliches Wirken hat in Kapernaum begonnen, wo damals Juden gelebt haben, die Stadt Nazareth wo der historische Jesus viel wahrscheinlicher geboren ist, war jüdisches Territorium, ist es heute noch. Und wohl auch die schriften beigebracht hat, Jesus muss die Heiligen Schriften ausßerordentlich gut gekannt haben, er hatte ja zu jeder Gelegenheit eine passendes Schriftstelle parat. Deshalb halte ich auch nicht für unmöglich dass er schon mit 12 Jahren die Schriften so gut kannte, dass er sogar die alten Schriftgelehrten in Erstaunen versetzt hat. Er war dann als Wnderprediger tätig und hat mit seinen Lehren die Obrigkeit gegen sich aufgebracht, eas das bekannte Ende seines Lebens zur Folge hatte. Nach seinem Tode hat man sich seienr erinnert und seine Lehren gingen um die Welt, wureden aber auch von der Obrigkeit zum Machtgewinn missbraucht. Soo wie die Urchristen Jesu Lehre gelbt haben, muss ich sagen Jesus war Kommunist. Ich möchte zwar auch in einer Gemeinwohlwirtschaft etwas persönlichen Besitz haben dürfen, aber die Urchristen haben all ihren Besitz der Gemeinschaft zur Verfügung gestellt. Wenn die das freiwillig getan haben, ist auch nichts dagegen zu sagen, aber das ist ein anderes Thema.
Scheint doch kein speziel satanistisches Erlebnis zu sein, eher entweder eine Überreitztheit des Gehirns oder ein allgemeine spirituelles Erlbnis. Satans Engel sind zahlreich und wollten mir wohl zeigen, dass ich vor dem Ableben hier auf der Erde keine Angst haben muss.
Offenbar kennt das von Euch keiner in dieser Art. Unsere satanischen Schutzengel zeigen uns ihre Welt halt jedem auf ganz persönliche Weise. Ist ja in den Weißlichtreligionen nicht anders.
Zitat von Sleepwalker Es gibt historische jüdische Quellen, nach denen Maria ein Verhältnis mit einem römischen Soldaten hatte...
Dann wäre er durch die Römer geboren und von den Rönern getötet worden.
Zitat von Sleepwalker Zum "pazifistischen Jesus" gibt es von Historikern sogar die Vermutung, dass Jesus nicht für sein Predigen, sondern für die Beteiligung an einem gewaltätigen Überfall auf einen jüdischen Tempel gekreuzigt wurde.
Ist dieser Überfall mit dem zwecks Tempelreinigung identisch, was in der Bibel beschrieben ist? Wo er die Tische der Wachsler umstößt?
Zitat von Sleepwalker Er soll mit dem ebenfalls hingerichteten Verbrecher "Barabbas" identisch sein, da sein ehemaliger Beiname "Barabbas" von seinen Anhängern in den christlichen Überlieferungen getilgt wurde.
Schwer zu sagen. Ich glaube da eher an eine Manensgleichheit und ein diese benutzendes Wortspiel des Pontius Pilatus. Heutzutage haben wir ja auch mehrerer Vornamen aber nur einen Rufnamen. Jesus könnte also den zweiten Vornamen Barrabas gehabt haben. Der Verbrecher Barrabas dagegen wurde mit Barrabas gerufen.
Zitat Wir wollen die Nutten vor unserem Grundstück vertreiben.
Warum?. Die tun das doch hoffentlich freiwillig?
Wenn nicht, dann könnte ein Fluch gegen deren Zuhälter helfen. Oder eine Voodoo Zermonie. Habt Ihr keine Afrikaner im Wohngebiet? Die sollten sich mit solchen Zeremonien auskennen.
Kürzlich hatte ich ein eigenartiges Erlebnis, das ich mental nicht einordnen kann. Ich lag in einem Bett, hundemüde, erschöpft vom Wandern im Gebirge, mit eigenartigen Felsformationen, die im abendlichen Halbdunkel wie Geister wirkten.
Im Bett dann hatte ich auch einmal das Gefühl, oberhalb meines immer noch im Bett liegenden Körpers zu schweben. Was ist das? Ich oberhalb von meinem Körper? Kann doch nich sein? Konnte mich dann ne ganze als Ewigkeit gefühlte Weile nicht bewegen, schwebte immer höher aber ach schneller. Ich bekam es mit der Angst zu tun, was wenn ich mit dieser AUfstiegsgescheindigkeit gegen die Decke meines Zimmers knalle? Schon aber war es passiert, ich fand mich oberhalb meines Wohnhauses wieder und konnte nun unten alles klar erkennen, obwohl ich mich nicht erinnern kann mich gedreht zu haben. Wieso das denn? Komischer Traum! Mir wurde das unheimlich. Ich habe schon als Kind mal den Rat bekommen, wenn Schreien nicht hilft um aufzuawachen, dann die Augen schließen, das tat ich dann auch, fand mich in meinem Bett wieder, aber aufrecht sitzend und meine Frau ebenso uns sie fragte mich was denn mit mir los sei, ich hätte mich zum Sitzen aufgreichtet und wäre gerade dabei gewesen, aufzustehen, das aber schreiend. Meine Frau hat mich wohl geweckt. Bloß gut, sonst wäre ich immer höher geflogen, wer weiß, wo hin. Kann das mal jemend deuten. Ich beschäftige mich seit einiger Zeot mit Traumdeutung, aber das kann ich beim besten Willen nicht eindordnen. Hätte ich die Geister in die Felsen, die wie solche anmiteten, wieder getroffen,das könnte ich deuten. Habe je die geisterhaft anmutenden Felsen vorher gesehen. Aber das hier? Habe einen mir bekannten Christen gefragt was das ist, der hat mir gesagt, das sei eine teufliche Eingebung! Und deshalb frage ich Euch nun hier im Satanismusforum. Hat also einer von Euch schon mal sowas erlebt. Und wie geht man mit sowas um?