Ja, habe jetzt auch schon ein bisschen weiter geforscht, da hat wohl wieder eine Möglichkeit gefunden Reibach zu machen :) Der Interessante Ansatz ist der, des Ausweises der aber keine Vorteile bringt, da nur ein ,,Staatsangehörigkeitsausweis" wie ihn auch z.B. Politiker und Richter haben Vorteile bringt. Da der normale deutsche Ausweis nichts anderes ist wie ein Sklavenausweis der BRD GmbH. Das, konnte ich am Anfang selber nicht wirklich glauben hab aber recherchiert und es stimmt. Um z.B. ein Abgeordneter zu werden muss man zuerst ein ,,Staatsangehörigkeitsausweis" haben und zwar mit einem Vorfahren Nachweis vor 1913, danach wäre schon wieder unter Nazi-Recht... Das Thema selber ist hoch interessant, werde mich noch etwas weiter damit befassen. Danke für euer Interesse und eure Antworten
Hallo, bin über einen Bekannten auf eine ganz interessante Seite gestoßen und weiß selber nicht so recht, was ich davon halten soll, wer will kann sich ja mal selber ein Bild davon machen und einfach mal rein schauen https://keltisch-druidisch.de/de Wenn man das übliche Luft und Liebe Gerede übersieht, kann man einige ganz interessante Ansätze finden, es geht im Endeffekt weniger um eine Religion, sondern nur um die Aushebelung der Gesetze der BRD, wie z.B. der GEZ Pflicht, oder dem Schutz vor einer Impfpflicht usw. macht euch einfach mal selber ein Bild, ich wäre gespannt auf ein paar zusätliche Meinungen. Hier ein Auszug von der Seite...
Der Keltisch-Druidische Glaube betont die Freiheit des Individuums. Dies umfasst auch die Freiheit zur Unversehrtheit der eigenen Körperlichkeit und die umfassende Selbstbestimmung im Hinblick auf alle physischen, elektromagnetischen und anderweitigen Manipulationen, Eingriffe und Maßnahmen, die dazu bestimmt oder geeignet sind, Stoffwechsel, Motorik, Verhalten, Bewusstsein zu beeinflussen.
Der Keltisch-Druidische Glaube untersagt daher jegliche äußere, z.B. gesetzlich-staatliche Verpflichtung zur Einbringung, Verwendung oder Zulassung künstlich geschaffener oder verpflanzter Objekte wie Medikamente, Chips, Impfungen, Blut, Blutserum, Stammzellen, Gewebe, künstlicher oder transplantierter Organe. Das gilt sowohl vor der Geburt eines Neugeboren im Mutterleib, als auch zu jeglichem anderen Zeitpunkt nach der Geburt eines menschlichen Wesens.
Der Keltisch-Druidische Glaube steht für einen liebevollen, respektvollen und natürlichen Umgang gegenüber allen Menschen, Tieren und Pflanzen auf dieser Erde.
Zitat von S_J im Beitrag #6 Ne du, nichtmal Retten muss sein. Es müssen wahrscheinlich erstmal so Viele ersaufen, bis sich herumspricht, dass der Weg einfach nicht anzuraten ist.
Meine Befürchtung ist, dass die Art wie die EU mit Menschenleben direkt vor ihrer Nase umgeht, auch Einfluss darauf haben kann, wie sie irgendwann mit Menschenleben IN der EU umgeht. Dass irgendwo im fernen Afrika ein paar Negerkinder verhungern, kann man ja noch ignorieren. Für mich macht es auch einen Unterschied, ob ich direkt an einem Unfall vorbeikomme, oder von einem weit entfernten Unfall im Radio höre. Aber direkt vor der Tür die Leute absaufen zu lassen, damit man sich nicht um sie kümmern muss, geht für mich in eine gefährliche Richtung. Lässt man demnächst die Armen und Obdachlosen erfrieren, weil sie der Gesellschaft nix bringen? Und was kommt dann als Nächstes? Trotz aller Misanthropie, die ich jedem Individuum zugestehe: Auf staatlicher Seite will ich nicht, dass damit überhaupt angefangen wird! Der Staat hat IMO nichts mehr zu achten als das Individuum selbst. Er hat für mich nur dann einen Nutzen, wenn er uneingeschränkt FÜR die Menschen da ist und nicht seiner selbst Willen existiert.
Ja da muss ich dir Recht geben, ein Staat existiert allein nur um dem Individuum zu dienen, aber wenn wir genau hin schauen dient er nur sich selber. Aber was macht man dann mit den Leuten, nachdem man sie aus dem Wasser gefischt hat? Gerettet werden sie, wenn die Gutmeschen in der Politik wieder einmal einen Grund gefunden haben Barmherzig zu sein und die einheimische Gesellschaft muss dann wieder darunter leiden... Solange wir in einem Profit orientieren System leben, wird es auch nicht anders laufen und früher oder später wird das System auch mit den eigenen Leuten so umspringen, sobald die Überwachung perfekt genug ist und die Rechte weit genug ausgehebelt worden sind.
Ich sehe das ähnlich, ich muss aber auch sagen, dass ich seit Jahren schon kein Fernseh mehr schauen genau um solchen Dingen aus dem Weg zu gehen. Meiner Meinung nach, ist das Retten das höchste der Gefühle, aber nur, wenn man sie dann gleich wieder abschiebt, ohne wenn und aber und auch ohne das Geheule der Gutmeschen. Ich komme aus einer schönen Kleinstadt auf dem Land und was mir dort immer ganz gut gefallen hat, war ganz einfach die Ruhe und das fehlen von irgendwelchem Gesockse das hier nicht her gehört und nur den ganzen Tag irgendwo rumhängt den Frauen blöd hinter her glotzt und nur Ärger macht. Und was mich schon wieder richtig ankotzt ist, dass hier diese Asylanten-Scheiße auch schon angefangen hat und man jetzt nicht mehr einkaufen gehen kann ohne angebettelt zu werden. Das Stadtbild ist auch nicht gerade besser geworden durch das ganze Gesindel, geschweige den von der Kriminialtätsstatistik. Wenn sich das jetzt wieder voll rassistisch anhört ist mir das erst recht scheißegal, Leute die hier nicht in den Kulturkreis passen sollen auch draußen bleiben, wir haben schon genug Steinzeitmenschen hier...
Bei mir ist es so, dass ich überhaupt nicht wählen gehe. Es gibt auch keine Partei, die ich als wählenswert empfinde und ich habe auch kein großes Vertrauen in unsere ,,Demokratie". Und ich halte auch nichts davon irgendwelche Randgruppen zu wählen, ich habe lange darüber nachgedacht und bin zum Schluss gekommen, dass ich es für das beste halte gar nicht wählen zu gehen. Ich würde mir schlecht vorkommen bei diesem Spiel überhaupt mit zu machen, ich erkenne diese Regierung einfach nicht an...Was nicht heißt das ich deswegen gegen das Gesetz verstoße im Gegenteil ich finde man sollte sogar überkorrekt sein und diesen Arschlöchern keine Gelegenheit geben einen wegen irgendetwas dran zu kriegen.
Ich bin davon überzeugt, dass die notwendigen Ereignisse, ganz von allein eintreten spätestens wenn der kritische Punkt überschritten wurde, vielleicht in 5, oder 10 oder vielleicht auch erst in 100 Jahren, aber mit wählen gehen, kann man die nötigen Veränderungen sowieso nicht erreichen.
Hört sich wahrschleinlich etwas strange an, ist aber meine EInstellung zum Thema Politik.
Hallo Instant Karma, freut mich das dir mein Beitrag gefällt.
Ich verstehe was du meinst, mich nervt diese ständige Huperei und auf sich Aufmerksam-Macherei genauso (vor allem gehört das gar nicht zu unserem Kulturkreis) im Prinzip geht es da wirklich nicht, darum jemanden gefunden zu haben, sondern einfach nur um diese dumme Getue, schaut her, schaut her wir sind jetzt endlich angekommen! Als wenn sie ein ungeschriebenes Gesellschaftliches Gesetz erfüllt hätten, richtig dumme Herdenmentalität! Und in der Tat argumentiert der Pöbel ja auch mit genauso dämlichen Sätzen wie ,,schau mal Die/Der hat immer noch niemanden geheiratet bla bla bla..." Die meisten Menschen in dieser Duckmäuser-Gesellschaft zerreissen sich halt lieber über harmlose Homos das Maul, als z.B. Stellung gegen echte Bedrohungen wie dem radikalem Islam zu beziehen, der sein krankes Mittelalterliches Gedankengut hier verbreiten kann wie er will und immer aufmüpfiger wird. Denn wenn man da seine Meinung äußert könnte man ja eventuell wirklich Mut haben müssen...
Ich will hier auch niemanden vorschreiben was der ,,wahre Satanismus" ist, dass würde nur zu ermüdenden sinnlosen Streitgesprächen führen. Es gibt natürlich viele verschiedene Satanische Strömungen und Sichtweisen. Satanismus hat überhaupt nichts mit Vandalismus und dem angreifen anderer Menschen zu tun (auf jeden Fall nicht ohne Grund) außer im Sinne irgendwelcher Pseudo-Satanisten, die nicht kapieren, dass Satanismus nichts mit ,,Böse" sein zu tun hat. Das Eigentum anderer zu zerstören ist einfach kindisch und dumm, man kann seine destruktiven Energien genauso gut oder sogar noch besser in der Kunst, dem Sport oder in den Ritualen ausleben,
Was die Rituale betrifft, so sind diese einfache eine Persönliche Möglichkeit seine Gefühle zu verarbeiten und bestimmte ´Dinge zu bewirken, es gibt Satanisten die überhaupt nichts davon halten, dann gibt es auch welche, die Rituale praktizieren aber nicht an Magie glauben, und wieder andere sind sich sicher, dass die Rituale und die Magie funktionieren und wieder andere die Magie praktizieren aber eben keine Rituale...
Im Prinzip ist es gar nicht so kompliziert es ist eben eine Möglichkeit das Leben interessanter zu machen und nicht in eine rein wissenschaftliche, langweilige Welt ohne jeglichen Zauber zu verfallen.
Es gibt sehr viel gute Literatur, am besten du fängst einmal mit einem Buch an und bildest dir deine Meinung selber, jemand Anderes kann dir nie die ,,Wahrheit" vermitteln, den die eine richtige ,,Wahrheit" gibt es eben nicht, viellleicht findest du etwas, dass du in dein Leben mit einbeziehen kannst oder du findest heraus, dass alles nur Blödsinn ist. Das Internet ist so ziemlich der schlechteste Ort für die Informationsbeschaffung vor allem wenn man noch kein großes Hintergrundwissen hat.
Darum spreche ich auch von meiner Sichtweise und bitte um Verbesserung wenn sich jemand nicht richtig wiedergegeben fühlt (auch wenn ich deine Sichtweise nicht teile), jeder weiß wie verstritten der Satanismus innerhalb ist, was sich gar nicht vermeiden lässt bei so vielen verschiedenen Extremen.
Ob die Wesenheiten mit denen du arbeitest so real sind wie du selber musst du selber wissen, sind ja auch deine Wesenheiten :) Die Satanisten die Satan als wirkliche Entität verehren (und warhscheinlich auch noch anbeten) sind meiner Meinung nach Teufelsanbeter und keine Satanisten wenn dann noch die ,,ich mag keine Tiere Mentalität dazu kommt" sind wir ja schon wieder bei einer verqueren Form von Christentum angekommen.
Kein Problem, habe ich gerne gemacht. Die Seite kenne ich noch nicht, werde ich mir mal anschauen. Die Gründe die du nennst, sind für mich unter anderem auch sehr wichtig gewesen, vor allem da ich auch sehr Tierlieb bin und das Tier sehr schätze, mehr als die meisten Menschen, was eine große Gemeinsamkeit der Satanisten im Allgemeinen ist, jedenfalls nach meiner Erfahrung her ist. Der Unterschied zur Anarchie ist teilweise schon schwer zu finden, obwohl der Satanismus meiner Meinung nach schon eine eigene Form der natürlichen Moral hat, jedenfalls wenn man sich nach dem Modell von Anton LaVey und seinen Satanischen Grundsätzen richtet, die ihm Prinzip natürliche Verhaltensweisen wiederspiegeln wie z.B. ,,Wenn du dich in der Wohnstatt eines Anderen befindest dann erweise ihm Respekt oder gehe nicht hin" also im Prinzip ganz einfach Verhaltensweisen eben, die jeder im Grunde kennt. Das interessante am Satanismus ist eben, dass er die verschiedensten Leute mit den verschiedensten Ansichten beherbergt darunter auch Anarchisten, obwohl auch der Anarchismus letzten Endes einer natürlichen Ordnung unterliegt. Der Satanismus setzt auf jeden Fall auch Grenzen, alles ist in Ordnung (damit meine ich aber nicht Missbrauch und Mord oder sonst was, was man wieder falsch verstehen kann :)) solange zwei mündige Erwachsene mit ihren Praktiken einverstanden sind, er befürwortet keine illegalen Aktivitäten, jeder Mensch ist aber auch für sein eigenes Tun verantwortlich und soll dafür auch Gerade stehen. Der Satanismus ist auf jeden Fall eine Religion, da er Ritual und Dogma beinhaltet auch wenn der Satanist sich ihm Grunde bewusst ist, dass er mit seinem Ritual im Grunde ein Spiel spielt und sich nicht einredet, dass seine fiktiven Götter/Dämonen so reall sind wie er selbst, so wie es der Christ tut. Am besten du besorgst dir ein paar gute Bücher über den Satanismus und setzt dich mit dem Thema auseinander, auf das Gerede der meisten Leute kann man nämlich nicht viel geben, der Pfad des Satanisten ist ein einsamer und eine Satanische Gemeinde gibt es in dem Sinne auch nicht sondern nur einen losen Haufen interessanter und auch schwirieger Individuen.
Sieht auch alles sehr stark nach Komerz aus finde ich, ich denke das die Leute einfach eine Möglichkeit gefunden haben eine alte Sache zu Geld zu machen und in Mexiko sprießen derlei Kulte ohnehin wie Pilze aus dem Boden. Es gab ja schon immer und in allen Kulturen Tier- und Menschenopfer, solche Kulte sind eher Anti-Satanisch, da sie auch nur wieder der Gegenseite in die Hände spielen und zu bestätigen scheinen, was die Kirche schon immer behauptet hat. Ebenso sind Leute die Tieropfer praktizieren für mich alles Mögliche (und nichts davon ist Positiv) bloß keine Satanisten.
Wahrscheinlicher ist es ein alter Kult (wenn überhaupt) der mit dem Einzug vom Christentum mal wieder verteufelt wurde und in dem eben ganz normale Schamanische Praktiken heute eben im Namen des Teufels aufgeführt werden.
Hallo. Die Sache mit Satan ist ganz einfach auch wieder ein subjektive Sache, es existieren mehrere ,,Formen" der Figur des Satan. Für einen Menschen der vom christlichen Weltbild geprägt ist (und das sind immer noch die meisten auch die Atheisten :D) und eben auch von der christlichen ,,Gut" VS ,,Böse" Denke beherrscht werden, ist Satan ganz einfach eine Böse Figur, die anscheinend nichts besseres zu tun hat, als arme Christlinge zu quälen, Seelen zu stehlen und in kleine Mädels zu fahren, die dann lauter hirnloses Zeug vor sich hin prabbeln und dann von einem Exorzisten besucht werden müssen :D. Diese Form des Satan existiert natürlich auch, allerdings nur in den verwirrten Köpfen der Menschen, erzeugt durch ihre eigenen Ängste und auch ihrer nicht ausgelebter Begierden. Für den Satanisten (Ich spreche jetzt einfach mal für die anderen mit und bitte um Verbesserun, falls sich jemand nicht einverstanden erklärt) ist Satan wie ein gutes Vorbild, etwas das er in sich selber sieht und das er zu kultivieren und erreichen versucht. Hier ist Satan viel mehr ein starker Aspekt des Selbst. Satan ist hier symbolisch der Ankläger der Heuchelei der Menschheit, er hasst das feige Gewinsel der ,,Gutmenschen", er lässt sich nichts verbieten, was er gerne tun würde, probiert er aus. Er macht aus jeder Situation das Beste, anstatt zu schmollen, baut er sich eben einen Palast in der fiktiven ,,Hölle" (Was die Hölle angeht, so bin ich der Meinung, so schafft sich jeder seine eigene, entweder durch eigene Blödheit oder Unfähigkeit oder eben zum Spaß, ich denke jeder weiß was gemeint ist). Er hat Stil und Geschmack und ist stets höflich, seine größte Waffe ist seine Intelligenz, doch wer ihm etwas antut wird es bereuen. Er ist nicht nur ein guter Kerl mit Geschmack, sondern auch ein mächtiger Krieger, der seine Feinde (hier ist die menschliche Blödheit gemeint) zerschmettert. Er repräsentiert auch die Natur und ihre unzähmbare Gewalt und Schönheit, die Tiere sind seine Lieblinge (der Christ wie auch der umgekehrte Christ wird hier was anderes sagen) denn die Tierwelt ist frei von Heuchelei und Selbstbetrug. Er repräsentiert auch das Element des Feuers und den Schwefel und kann mitunter dem Süden zugeordnet werden (was auch wieder subjektiv sein kann). Ich denke ich habe jetzt schon ziemlich viel dazu gesagt und wie du siehst, sind das eher Persölichkeitsaspekte einer Wesenheit oder eben auch der eigenen Person (manche hätten sie auch einfach nur gerne, aber geben es natürlich nicht zu). Ich persönlich habe mich schon als Kind für die Figur des Satan begeistern können und für mich hatte er nie etwas bedrohliches oder finsteres, sondern symbolisierte Er viel mehr etwas das ich auch sein wollte. In einer Zeit des widerlichen Gutmenschentums und der ekelhaften, Heuchelei, in der einem ständig vorgeschrieben wird, was ,,IN" und ,,OUT" ist und was politisch korrekt sein soll und was man gar nicht sagen darf und wegen was man sich wieder entschuldigen soll, ist Satan für mich einfach eine notwendige Naturkraft, die früher oder später eintreten wird, ganz einfach weil die Natur früher oder später immer zuschlägt, wenn der Mensch meint er müsse in seiner vollkommenen Unfähigkeit und Verblendung die Naturgesetze umschreiben und verkrüppelte Schafe zu Löwen erheben (man schalte einfach nur den Fernseher und schaue DSDS oder anderweitigen Dreck und man weiß was gemeint ist, oder auch nicht).
Wenn du dich für den Satanismus interesierst und mehr darüber wissen willst, empfehle ich dir das Buch ,,Die Philosophie des Satanismus" von Lars P. Kronlob, was meiner Meinung nach für Leute die einfach mal wissen wollen um was es geht, am einfachsten verständlich ist. Alle wichtigen Punkte die den Satanismus Oberflächlich (es ist ja auch nur 1 Buch :D) ausmachen, werden dort ziemlich gut beschrieben auf jeden Fall ist es alle Mal besser als im Internet zu informieren, wo sich jeder Spinner als ,,Experte" bezeichnen kann.
Also ich für meinen Teil, kann mit dem Wissen leben, dass es Schwule gibt und die von mir aus auch auf die Straße gehen und es überdeutlich zeigen müssen, das sie Homos sind, ist mir vollkommen egal... Da ist es eben wie mit den anderen Lobbys in Deutschland, Hauptsache übertreiben und anderen vorschreiben wollen, was politisch korrekt ist und was nicht. Ein Schwuler der zufrieden mit sich selber ist braucht es meiner Meinung nach nicht jedem unter die Nase zu reiben. Genauso wie ein Satanist der wirklich zufrieden ist mit sich und seiner Sache, auch nicht jedem seinen Satanismus unter die Nase reiben muss. Ich kann auch mit dem Wissen leben, dass es Leute gibt, die intolerant sind und/oder ein rassistisches Gedankengut haben und ich kann auch damit leben dass es einen Haufen grüner Vollidioten gibt, die alles was fremd ist und gegen das eigene Land gerichtet ist vergöttern und auf ein Podest stellen. Was mir nicht gefällt, dem setze ich mich nicht aus, ich schaffe mir meine eigene kleine Welt, die ich mit Sachen ausfülle, die ich gut finde und die Welt ist auch groß genug für andere Spinner wie mich, die in ihrer Welt leben wollen, bloß werde ich böse wenn man mich meinen Weg nicht gehen lassen will. Ich selber bin Hetero und das finde ich auch gut so und wenn jemand schwul ist und ihm gefällt das, dann finde ich das auch gut so. Ich habe schon sehr intelligente und interessante Homosexuelle Menschen kennen gelernt und die hatten es auch nicht nötig mich damit zu Nerven was sie sind, ganz einfach weil sie zufrieden damit sind. Auch habe ich schon sehr intelligente und interessant Rassisten kennen gelernt, auch wenn ich selber nicht so denke (außer manchmal aber das geht vorbei :D) Grüne Öko Deppen, habe ich allerdings noch nicht kennen gelernt die ich leiden kann und das will ich auch gar nicht. Ich finde jeder hat das Recht zu lieben und zu hassen was er eben liebt oder hasst, man kann sich ja einfach aus dem Weg gehen, die Welt ist ja Satan sei dank groß genug.
Meiner Meinung nach ist Satanismus ganz einfach so Vielfältig wie das Leben selber, da gibt es eben Licht, Schatten und unendlich viel dazwischen, ganz natürliche Polaritäten eben und die Bewertung entseht immer erst beim Betrachter. Aber ich würde sagen, im Gegensatz zum im Gut und Böse denkeden Durchschnittsmenschen, erkennt der Satanist eben auch das schöne im Düsteren. Was für die einen die Hölle ist, kann für die anderen der Himmel sein und umgekehrt und beängstigend soll der Satanismus ja auch auf bestimmte Leute wirken, sonst würde er vielleicht sogar mal Gefahr laufen zum Mainstream zu werden wie der Hip Hop oder das Hippie-Tum und Volldeppen die sich für Satanisten halten (ich meine damit die verwirrten Christlinge die immer irgendwas opfern und ihre Seele verkaufen wollen :D), gibt es ja leider schon viel zu viele, dass Internet ist ja der beste Beweis dafür.
Natürlich stimmt es, dass du das Recht und ich würde sagen sogar die Pflicht dir selber gegenüber hast, deinen Willen zu leben und deinen Weg zu gehen, aber ich weiß auch was das für eine blöde Situation ist, wenn man in einem bestimmten Alter noch von anderen Leuten (zumeist die Eltern) abhängig ist. Ich würde dir da empfehlen nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen (vor allem da die meisten Eltern ein Thema wie Satanismus überhaupt nicht verstehen werden) du kannst ja für dich selber an deiner Weltanschauung und Religion fest halten, ohne damit missionieren zu gehen und bei christlichen Veranstaltungen einfach gute Miene zu bösen Spiel machen oder wenn du es schaffst, gar nicht erst mit zu machen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Eltern von ganz allein die Klappe halten, sobald sie merken, dass ihr Kind erfolgreich ist. Streng dich einfach mehr an wie die meisten anderen in dem was du tust, denn einem erfolgreichen Menschen, kann man schlecht vorwerfen etwas falsch zu machen. Und wenn du unabhängig und frei bist, brauchst du dir von niemanden mehr etwas sagen lassen, kannst in deiner Wohnung, deinen Satanismus leben, wie es dir passt und auch wenn nötig mit der Familie brechen, wenn sie es nicht kapieren wollen. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Freude und vor allem Gerissenheit auf deinem Weg.