Danke Daelach, mich nervt solch' laienhafte Darstellungen nur noch.
Es geht ja eigentlich auch gar nicht darum einen "Goldstandard" zu etablieren, welcher wiederum eine Monopolvergabe durch die Gewalt des Staates an eine zentrale Institution sein wird, sondern um freies und vorallem wertsachgedecktes Geld.
Sobald wieder eine zentrale Stelle die Währung festlegt (Zahlungs. u.- Annahmezwang) und diese von der staatsgewalt gesetzlich festgelegt wird, kommt es unmittelbar wieder zu diesem Effekt http://de.wikipedia.org/wiki/Greshamsches_Gesetz
Was beabsichtigt der Schreiberling dieses Artikels nun wieder, frage ich mich. Wenn er selbst in Wertsachen geht so wie ich, dann ist es natürlich schön, wenn der Rest es nicht tut, nur das ich in Silber gehe, weil es in der Industrie stark beansprucht wird, womit es sehr schwer seitens des Staates wird, Silber gesetzlich zu verbieten.
Haha, es entbehrt auch nicht einer gewissen Komik, wenn "Briefgold" dir im Fernsehen vorschlägt, Gold in Baumwoll-Schnipseln zu tauschen :D
Ja, der tolle Dualismus, stimmt schon. Was mich gerade ein wenig freut ist, dass mir dann doch deine kleine Freude zur Vernunft durchschimmert. Vernunft ist dann für dich EIN Werkzeug, aber du stehst dem nicht vollkommen abneigend gegenüber, weil Vernunft vielleicht doch nichts statisches an sich, ihr inhärent zu sein scheint?
Zitat von sorcerer91 Satan ist keine Person oder eine Kraft.
Sondern?
Jepp, warum zur Hölle sich Satanist nennen, wenn man letztlich doch überhaupt keinen Bezug zu Satan hat, weder als bewusstes Wesen, noch als Kraft usw.? Je nachdem als was man "ihn" sehen möchte, noch nicht einmal an irgendeine Form seiner Existenz "glaubt"?
Wenn man hingegen einfach nur die Philosophie von LaVey durch die satanische Bibel befürwortet, welche ja zum Teil Ragnar Redbeards anarchistische Perspektive des "Might is right" beeinhaltet, nur symbolisch mit Satan ausgeschmückt, dann reicht es doch vollkommen mich als "Anarchisten" zu bezeichnen und in Bezug von metaphysischen Entitäten, als "Atheist", "Agnostiker", "Ignostiker", "Naturalisten" usw. zu bezeichnen.
Letztlich komme ich doch langsam zu dem Gedanken, dass Satanismus tatsächlich was mit "Teufelsverehrung" zutun hat. Aber nicht weil man sich ihm beugt o.Ä., sondern weil man einfach die Form seiner Existenz definiert hat, sich darauf bezieht und man damit arbeitet. Ähnlich wie man seinen Körper, seine Freunde, Familie, Partner "verehrt" und hoffentlich respektvoll und verantwortlich damit umgeht.
Zitat von Synemies
Zitat von sorcerer91 Nur wir menschen haben etwas götliches wir sind es Deus est homo
Wo sind denn Menschen für dich göttlich? Ich dachte, die wären einfach nur menschlich.
Vielleicht semi-göttlich^^ Weil wegen Selbstbewusstsein, Wille und Kreativität.
Warum sind ad hominem Attacken immer ein starkes Indiz für argumentative Schwäche? Nebenbei sehe ich "Diplom-Ingenieur" natürlich nicht als persönliche Beleidigung, aber was soll das?
Aber mal ehrlich... solche Rituale haben doch im besten Fall nur etwas mit dir selbst zutun. Selbstmanipulation zur Selbstmotivation, aber dein Gegenüber wird davon nichts mitbekommen, wenn du, wie RAFA auch schon sagte, nicht an dir selbst arbeitest.
Zitat von RAFASekten und Gruppierungen ordne ich absolut unter "Christliches" ein, denn dort ist wichtig, dass man Brüder und Schwestern hat, mit denen man ein bisschen gruppenkuscheln und sich liebhaben kann. Aber wozu braucht ein Satanist noch andere Satanisten - vor allem seit Zeiten des Internets: da kann man doch alles Knowhow online erfahren und sich völlig einfach selbst erarbeiten!
Nö. Sekten, Gruppierungen, Zusammenschlüsse und Bünde sind keine Erfindungen des Christentums. Wie man darauf immer kommt, verstehe ich nicht, aber ich würde einen solchen Vorwurf verstehen, wenn er als "Herdenmentalität" vorgetragen wird, wobei der Mensch aber allgemein als "soziales Wesen" gilt. Was für Satanisten doch eigentlich den Anspruch auf "Natürlichkeit" erheben sollte, was auch Hierachie miteinschließt.
Inwieweit man sich aus solchen Orden einen persönlichen Nutzen verschaffen kann oder auch nicht, bleibt ganz allein einem selbst überlassen. Dabei ist auch zu beachten, dass es verschieden Orden gibt, mit verschieden Ansprüchen und verschiedenen Zielen. Je nach Persönlichkeit kann so ein Orden sicher eine nützliche Verwendung für jemanden sein, welcher dort die Möglichkeit bekommt, seine Erfahrung mit anderen Menschen zu teilen, welche ein ungefähr gleiches Interesse verfolgen wie man selbst. Je größer der Orden und je anspruchsvoller er ist, desto besser, da man so auch ein großes Netzwerk zur Verfügung hat. Niemand soll sich dort lieb haben, mögen, oder zusammen kuscheln.
Auf der anderen Seite stimmt es natürlich vollkommen, dass solche Orden ihr Wissen vermutlich nicht aus irgendeinem Paralleluniversum bekommen haben, sondern es frei in der Welt zu finden ist.
Zitat Also wie gesagt: Ich verstehe es einfach nicht, was man von so einer Sekte für Vorteile hat. Also erklärt mir das doch bitte mal!
Preisfrage: Was hat man denn für Nachteile? Kommt natürlich auf den jeweiligen Orden an. Der Zeitaufwand den man innerhalb des Ordens aufbringt, ist ja zu vernachlässigen, da ein eigenes Studium in Sachen Satanismus ja auch zeit beansprucht. Nur tut man dies nebenbei noch für die Förderung der Integrität des Satanismus selbst, denn hätte sowas wie Satanismus, sich überhaupt soweit entwickeln können, wie wir es heute kennen, ohne Zusammenschlüsse?
Warum nicht seine Erfahrung in einem Orden machen, und etwas davon für sich mitnehmen (was man mit Sicherheit tun wird), was zur eigenen Entwicklung beiträgt. Muss ja alles nicht von Dauer sein.
Aber ist ein Orden notwendig? - nein. Gerade nicht mehr in unserer heutigen vernetzten Gesellschaft.
Zitat von sorcerer91Vielen Dank. Leider möchte ich nicht mit Ex-Mitgliedern reden, sondern wollte schlicht wissen, wie lange eine Antwort dauert.
Genau das dachte ich auch, was du wissen wolltest. Meinst du denn nicht, dass Ex-Mitglieder der CoS dir aus nächster Hand sagen können, wie lange der Zeitraum für die Bearbeitung sein kann und aus welchen Gründen? Sie müssten dann auch ungefähr(!) wissen, was du vor allem als Begründung für deine Aufnahme geschrieben hast und deine Qualifikationen, und das freundlicherweise auf englisch (genauso wie die Bewerbung selbst), damit sie dir auch gleichzeitig sagen können, ob seitens der CoS-Verwaltung überhaupt reagiert wird.
Um kritische Auseinandersetzung mit den Ex-Mitgliedern geht es ja gar nicht, obwohl das auch gar nicht mal so uninteressant sein dürfte. Aber wenn es sich erledigt hat, dann passts ja^^
Kannst ja mal berichten, ob die Aufnahme positiv oder negativ ausgefallen ist.
Man, die Umstellung des Datums hat mich am editieren gehindert.
E: Was mir da nochmal ins Auge gesprungen ist.
Zitat von XarvicImmerhin haben sie nicht eigenständig etwas geschaffen, sondern es sich durch Herdenverhalten in einem sozialen Kreis mit mehr Macht er-folgt.
Naja, das würde ich nicht unbedingt unsatanisch, oder als Zeichen man wäre kein Satanist, sehen. Wenn man ein gemeinsames Ziel hat -und das ist nichts ungewöhnliches, auch für Satanisten nicht-, dann ist es schon sinnvoll zusammen zu arbeiten.
Würde man irgendwelchen Satanisten unterstellen (was ich nicht tue), dass sie die Weltherrschaft bekommen möchten, dann findet man sich besser zusammen und teilt jedem im Kontext dieser Agenda einen Aufgabenbereich zu. Ein Medienexperte für die Informationskanäle, ein Top-Politiker wie einen Präsidenten oder Kanzler für politische Entscheidungen mit entsprechenden Vertretern, vereinzelte Mystiker für irgendwelche Hybridreligionen, die dich möglichst passiv (also untätig gegenüber dem politischen Geschehen) machen sollen usw. usf.
Will man das Ziel erreichen, teilt man die Welt als Torte gedacht, in verschiedene kleine Stückchen ein und stellt dort seine Leute an die Machtspitze. Deswegen soll Macht ja auch, wie du bereits sagtest, möglichst in der Familie bleiben.
Alleine ganz auf sich gestellt, wird man sowas nicht schaffen. Es wäre zumindest aus meiner Sicht eher dumm und unsatanisch, sich aus Prinzip heraus auf Zusammenschlüsse, sofern man dieselben Interessen verfolgt, zu verwehren.
Teilweise kann ich es aber auch verstehen, wenn beispielsweise die Freimaurer mit okkulter Symbolik hantieren. Ich sehe das aber vielmehr als rein nützliches Netzwerk für eine bestimmte soziale und geopolitische Agenda, den Zusammenhalt und für Kontrolle. Wenn ich ein Teil einer aristokratischen Famile bin, dazu noch machtgeil, na dann will ich doch auch dort beitreten wollen, ganz gleich dass ich dann abhängig von ihnen bin und erpressbar, wenn ich nicht spurte. Problem ist halt auch, dass die Machtelite keine homogene Gruppe ist. Waren nicht auch Freimaurer, die Gründungsväter der hochgelobten amerikanischen Verfassung? Ich schätze selbst Gerhard Schröder ist ein Satanist, da er glaube ich Freimaurer ist/war.
"I suppose I am one of the Illuminati since there are currently 2,390,000 Google hits saying I am." - Michael Aquino
Hey es gibt ja bei den Reptiloiden auch schon genaue Identifizierungen ;)
Zitat von XarvicWas diese Genealogie jetzt satanisch macht, muss man nicht verstehen, oder?
Nein^^, nur dass die Machtelite gegen das christliche Weltbild handelt, und somit satanisch sein muss. Nicht dass ich das nicht auch schlecht finde was die machen, aber "Arschloch" statt "Satanist" reicht schon, aber dann fehlt die bedrohlich, schaurige Dramatik bei gleichzeitiger Bewerbung des christlichen Weltbildes.
Achso und Verwandtschaft in aristokratischen Bünden sind auch nichts Neues. Aber so ein Publikum lässt sich dann wohl schnell beeindrucken.
Tja EHEC, nun sind wir schon beim Gemüse angekommen -welches privat-landwirtschaftlich angebaut- verboten werden soll. Dann haben die lobbyiistischen Großkonzerne bald keine Konkurrenten mehr (ganz nach sozialistischem Vorbild), und wir dürfen uns alle großindustriell und marktfeindlich vergiften lassen. Ob es wieder massenhafte Impfbestellungen geben wird?
Nichts Besonderes, aber da Daelach mir erklärt hat, dass die rote Schriftfärbung im Namen für Stammgäste/Nutzer des Forums vorgesehen sind, frage ich mich doch, warum Sicarius und Xarvic nicht auch rot sind. Ist mir nur gerade bei den Beiden aufgefallen.
Zitat von Xarvic. Die Ehrlichkeit zur Scheiße und den entschlossenen Willen, jedem, der von Scheiße krank wird, noch mehr reinzudrücken. Eine Art weltbildtechnischen Blutrausch
Würde ich fast unterstreichen.^^ Finde ich gut. Obwohl man sich darüber klar sein sollte, dass jemand Kranker, durch noch mehr reingedrückte Scheiße ja nicht verschwindet oder so, sondern viel mehr nur noch kranker wird und das überträgt. Nix mit Ausrottung der "unfittest"^^ Schließlich sind die Leute, die an "kranker" Scheiße wie Vergewaltigungen, stärker werden, verschwindent gering. Ob diese Formel des Sozialdarwinismus aufgeht ist sehr fragwürdig. Aber ich behaupte auch gar nicht, dass dies seine Intention war, wenn er sich in eine Talkshow setzt, wohl wissend einem konservativen Publikum gegenübersitzend, wütende und vermarktende Provokationen zu streuen. Hat man mittlerweile auch schon überall gesehen und wirkt recht langweilig.
Zitat von DaelachDas halte ich für einen Denkfehler. Das, was die Nazis unter Rassenkunde verstanden, galt damals auch als objektiv. Man hat ja nicht einfach nur Propaganda gemacht, sondern im Rahmen der damaligen Rassenkunde die Menschen auch vermessen, ich habe da entsprechende Videos von der Tibet-Expedition gesehen. Der Punkt ist doch, daß schon die Festlegung, was genau denn "objektive Kriterien" sein sollen, reichlich subjektiv ist, weil der Beschreibende dem Beschriebenen notwendigerweise die Beschreibung aufnötigt. Das fällt einem aber erst so richtig auf, wenn die Spielregeln sich deutlich ändern, was nach Auschwitz zweifelsohne der Fall war.
Ja gut, bei der NS-Rassenkunde wurde ja aber auch von vornherein eine Auf/Abwertung von Rassen postuliert. Logischerweise wurde die eigene Rasse höher gestellt und das aus rein willkürlichen Kritierien. Der Kern im Glauben ist wider den Verstand. Und der ist dann gegeben, wenn man seine Standpunkte nicht auf rationale Argumente baut, sondern beispielsweise auf blindes, unkritisches Akzeptieren von Lehren - die wiederum für gewöhnlich emotionalen Ursprungs sind. Das man diesen Zirkelschluss dann auch noch irgendwie rechtfertigen wollte, indem man irgendwelche Vermessung vornahm, ist auch nicht weiter wunderlich.
Dabei stellt sich ja auch die Frage, warum Hitler und Co. nicht selbst getötet wurden, welche den "Vermessungskriterien" eben nicht entsprachen. Die Führungsebene selbst war ja rein körperlich gesehen, ein Haufen von Krüppeln. Da war auf einmal die körperliche Minderwertigkeit unwesentlich, weil ihr geistiges Potential wichtig war. Der Punkt ist nun, dass dieses geistige Potential aber grundlegend bei anderen "Menschenrassen", zu denen das NS-Regime selbst nicht zählte, gar nicht gefragt war.
Nicht auszudenken was mit einem "minderwertigen" Hawkings oder eines autistischen Einsteins geschehen wäre.
Wie gesagt sind Wissenschaftstheorien nicht verifizierbar. Sondern nur aus der Falszifikation der Theorien ergeben sich weitere Rückschlüsse auf einen neuen Erkenntnisgewinn. Du hast zwar recht, aber mich interessiert die sog. Wissenschaft der NS-Zeit nicht, höchstens der Mechanismus ihrer Propaganda, denn objektive Richtigkeit einer Methodik und Schlussfolgerung daraus, beanspruchen auch verschiedenste Religionen. Tut mir Leid, aber das Interesse an Gläubigen habe ich schon recht lange verloren. Ich wüsste also nicht inwiefern es noch interessant, diskutabel oder sinnvoll ist, einen Glauben zu analysieren, nur weil er sich das Etiket "wissenschaftlich" aneignen möchte/wollte.
Zitat von DaelachBei unserer heutigen Wissenschaft beispielsweise sehe ich einen starken Hang zum Materialismus, der bei vielen Zeitgenossen soweit geht, den Begriff der Wissenschaft mit Naturwissenschaft gleichzusetzen. Genau wie man sich zur Zeit der Rassenkunde fragen konnte, wem das eigentlich nützt (damals: Legitimation des Kolonialismus/Imperialismus), kann (und sollte) man sich das erst recht bei heutiger Wissenschaft fragen, weil die uns direkt betrifft. Vergangene Arten von Wissenschaft da zu filettieren hat so ein bißchen was vom Sezieren einer Leiche - und Pathologie bleibt nutzlos für den Menschen, wenn man deren Erkenntnisse nicht auf das gegenwärtig Lebende überträgt..
Das stimmt und das sehe ich auch. Aber zur objektiv analytischen Wissenschaft gehört auch beispielsweise die Geistes u.- Sozialwissenschaft. Wenn jemand nur die reine Naturwissenschaft akzeptiert, sollte er es sowieso besser bleiben lassen.
Die Geisteswissenschaft beispielsweise ist ganz klar ein Forschungsgebiet der allg. Wissenschaft. Du weisst doch selber über die Untersuchungen der Nahtoderfahrungen bescheid und materialistische Erklärungen versagen hier. Aber was interessiert es einen überhaupt, wenn Materialisten versuchen, diese Phänomene irgendwie neuronal zu erklären. Das Lustige ist ja, wenn man sich die Argumente der Materialisten anhört, wie widersprüchlich und unlogisch sie sind. Beispielsweise wenn irgendwelche Botenstoffe im Hirn dafür verantwortlich gemacht werden, obwohl der Patient Hirntot (!) ist, noch dazu es überhaupt nicht erklärt, warum er Gegebenheiten aus seiner Umgebung wahrgenommen hat, die er nach materialistischem Bild nicht hätte erfahren dürfen.
Es kann gut sein, dass vorwiegend materialistische Züge in der Wissenschaft erkennbar sind. Aber auch diese rühren aus den persönlichen Ansichten von bestimmten Wissenschaftlern und Medien.Das ist aber nicht das Wesen der Wissenschaft an sich. Es bleibt ja auch die Frage, wie viele Wissenschaftler der alternativen Gangart in der Öffentlichkeit zu Wort kommen.
Zitat von DaelachWie ich schon sagte (und ich wäre interessiert daran, daß Du darauf eingingest): Das ist mit Farben auch nicht anders, schon weil die Wellenlänge eine kontinuierliche Größe ist (das Spektrum ebenfalls), und trotzdem verwenden wir Farbbegriffe.
Was hat das mit Rasse zutun? Ich verstehe deinen genetischen Einwurf . Der Punkt ist aber der, dass die Rassentheorie eben auf quantitative genetische Unterschiede sich berufen hat, die mittlerweile widerlegt wurden. Man weiß vielleicht tatsächlich nicht die genauen einzelnen Gensequenzen, aber die dürften eh nicht mehr als das bewirken, was wir dann als äußerliche Erscheinungsform wahrnehmen. Schließlich gibt es keinen Wesensunterschied zwischen den Phänotypen. Bei Hunden und Katzen hingegen gibt es sehr wohl Wesenszüge zwischen den Rassen, und diese Züge, genauso wie die Intelligenz, hat man auch beim Menschen postuliert. Man hat aufgrund des (bis dato unbekannten) genetischen Unterschiedes darauf geschlossen, dass der gesamte biologische Aufbau des Individuums einer konstruierten Rasse, sich ebenfalls unterschiedlich äußert.
Wenn du Rassen konstruieren möchtest aufgrund von Äußerlichkeiten, bitte :)